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AutorBeiträge
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O`MalleyAh, Deaver ist ja meistens sehr gut. Gib mal laut, wie Du es fandest. Ich habe einen Deaver gerade abgebrochen, weil er öde war. Bei Deaver nicht die Regel.
Bei welchem denn? Die Rhyme-Sachen sind durch die Bank großartig, wie ich finde.
Die Menschenleserin ist bisher (100 Seiten gelesen) erwartet gut und spannend. Die Figur der Menschenleserin Kathryn Dance (Hauptprotagonistin) wurde ja schon in „Der gehetzte Uhrmacher“ vorgestellt. Falls du dieses Buch noch nicht gelesen hast, würde ich es dir empfehlen, vorher zu lesen. Andererseits gelingt es Deaver auch so spielend, die bekannten Figuren zu erklären, ohne dass man die Bücher davor gelesen hat.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
zezeBei welchem denn? Die Rhyme-Sachen sind durch die Bank großartig, wie ich finde.
Die Menschenleserin ist bisher (100 Seiten gelesen) erwartet gut und spannend. Die Figur der Menschenleserin Kathryn Dance (Hauptprotagonistin) wurde ja schon in „Der gehetzte Uhrmacher“ vorgestellt. Falls du dieses Buch noch nicht gelesen hast, würde ich es dir empfehlen, vorher zu lesen. Andererseits gelingt es Deaver auch so spielend, die bekannten Figuren zu erklären, ohne dass man die Bücher davor gelesen hat.
Ok, danke für die Tipps!
Ich habe „Die Saat des Bösen“ aufgehört. :roll:
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Michel Houellebeq: Lanzarote
Köstlich. Klingt ziemlich autobiografisch, ist wohl näher bei ihm dran als die stärker dramatisierten Romane.
Und das Kamel Gedicht ist ein Brüller. Selten so gelacht.
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...falling faintly through the universe...KnuffelchenStieg Larsson: Verblendung
Die Verblendung. Sehr cooles Buch. Bin schon über die Hälfte und hab nicht mal im Ansatz eine Idee, wer der Mörder sein könnte. Echt spannend und kurzweilig.:lol:Ganz schön gemächliches Buch. Angenehm, dass mal nicht ein Fahnder herumläuft, der seit 42 Tagen nicht mehr geschlafen hat, zum Frühstücke Whiskey mit Kaffee kombiniert, von Frau, Tochter, Sohn, Geliebter und Eltern verstoßen ist und der von Tatort zu Tatort hetzt, wo die Leichen so gräßlich zugerichtet sind, dass der hartgesottene Fahnder erstmals, seit er an seinem 7. Geburtstag von der Cousine verprügelt wurde, weinen muss und auf ca. 12 Seiten beschrieben wird, wie grässlich das alles aussieht, sondern eher normale Leute agieren, die glaubwürdig rüberkommen.
Bin jetzt bei Seite 260 und
ACHTUNG SPOILER
es ist bis jetzt so gut wie gar nichts passiert, außer evtl. einem Mord in grauer Vorzeit. Es ist noch nicht mal genauer erklärt, was an dem Tag passiert ist. Stattdessen gibts Landkarten und Stammbäume.
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...falling faintly through the universe...
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
@ nerea87: Erster Abschnitt klingt wirklich mal nach einer Erlösung, der Spoilerhinweis hingegen lässt mich stark zögern…
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Neil Young. Rocking In The Free World: Die amerikanischen Jahre
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"Wir wollten Musik kreieren, die nicht Formeln wiederholt, sondern eigenständig ist und auch mal einen eingängigen Refrain links liegen lässt, wenn der wirklich schöne Moment an einer anderen Stelle zu finden ist." - Robin PecknoldzezeBei welchem denn? Die Rhyme-Sachen sind durch die Bank großartig, wie ich finde.
Die Menschenleserin ist bisher (100 Seiten gelesen) erwartet gut und spannend. Die Figur der Menschenleserin Kathryn Dance (Hauptprotagonistin) wurde ja schon in „Der gehetzte Uhrmacher“ vorgestellt. Falls du dieses Buch noch nicht gelesen hast, würde ich es dir empfehlen, vorher zu lesen. Andererseits gelingt es Deaver auch so spielend, die bekannten Figuren zu erklären, ohne dass man die Bücher davor gelesen hat.
Meine Frau hat ihn auch schon gelesen und war ganz angetan. Sie kannte allerdings „Der gehetzte Uhrmacher“ noch nicht.
O`MalleyOk, danke für die Tipps!
Ich habe „Die Saat des Bösen“ aufgehört. :roll:
Das ist ja auch kein Lincoln Ryhme Roman. Von Deaver kommt mir nichts anderes ins Haus.
Ich lese gerade „Der Millionär“ von Tommy Jaud
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O`Malley@ nerea87: Erster Abschnitt klingt wirklich mal nach einer Erlösung, der Spoilerhinweis hingegen lässt mich stark zögern…
Das ganze wird noch interessant. Insbesondere in den Bänden 2 und 3. (Verdammnis und Vergebung)
Entspannende Urlaubslektüre …--
Gesegnet seien jene, die nichts zu sagen haben und den Mund halten.Mick67Meine Frau hat ihn auch schon gelesen und war ganz angetan. Sie kannte allerdings „Der gehetzte Uhrmacher“ noch nicht.
Das ist ja auch kein Lincoln Ryhme Roman. Von Deaver kommt mir nichts anderes ins Haus.
Ach, und wo liest deine Frau dann? :lol:
„Gezinkt“ und „Die Tränen des Teufels“ sind auch Nicht-Rhyme-Bücher, die lesenswert sind.
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Ich wage mich endlich mal an den „Lord Of The Rings“ – „The Hobbit“ habe ich fast durch, dann geht es an den ersten Band…
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Es ist viel leichter in dem Werke eines großen Geistes die Fehler und Irrthümer nachzuweisen, als von dem Werthe desselben eine deutliche und vollständige Entwickelung zu geben. (Arthur Schopenhauer, Die Welt als Wille und Vorstellung, Zürich 1988, S.531)zezeAch, und wo liest deine Frau dann? :lol:
:lol: Stimmt! Jetzt weiß ich auch, warum sie sich immer beschwert hat, wenn ich sie in letzter Zeit des öfteren auf unserer Terrasse ausgesperrt habe.
zeze“Gezinkt“ und „Die Tränen des Teufels“ sind auch Nicht-Rhyme-Bücher, die lesenswert sind.
Die kenne ich nicht. Von meiner obigen Regel bin ich auch schon mal abgewichen. Deavers „Lautloses Duell“ ist auch sehr spannend. Ich konnte das Buch damals kaum aus der Hand legen.
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O`Malley@ nerea87: Erster Abschnitt klingt wirklich mal nach einer Erlösung, der Spoilerhinweis hingegen lässt mich stark zögern…
Zögere dennoch nicht, du wirst es nicht bereuen. Mir macht das Buch Spass, nur geht es wirklich ziemlich laaangsam los. Simenon hätte auf der Lesestrecke schon fast zwei Romane unterbringen können. Aber es liest sich angenehm, weil, wie gesagt, die Personen glaubwürdig genug rüberkommen und im zweiten Teil soll es dann ja Spannung satt geben. Ideale Bett- oder Strandlektüre.
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...falling faintly through the universe...The Moviegoer von Walker Percy
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A Kiss in the DreamhouseRobert Brack – Und das Meer gab seine Toten wieder
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God told me to do it.Cormac McCarthy: All The Pretty Horses
(eigentlich wollte ich Tony Parsons‘ „Als wir unsterblich waren“ lesen, aber das hat gestern nicht gefunkt)
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Schlagwörter: Kulturgut, Lesetagebuch
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