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AutorBeiträge
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Hallo,
ich suche nach Violinisten im aktuellen Jazz, die einen weniger swingmässigen Hintergrund haben, ich kenne natürlich Jean Luc Ponty oder Didier Lockwood, aber vielleicht hat jemand einen Tip für mich von weniger prominenten Musikern. Freue mich über Anregungen!
Vielen Dank!--
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WerbungNeben Ponty und Lockwood hat auch noch Michał Urbaniak Fusion Jazz gefiedelt und aktuell gibt es noch Robert Thompson, der zu den wenigen aktiven Jazz-Geigern gehört. Ansonsten sollte man natürlich Stéphane Grappelli kennen oder zumindest gehört haben, wenn man sich für die Violine im Jazz interessiert.
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...Nigel Kennedy?
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"There is a wealth of musical richness in the air if we will only pay attention." Grachan Moncur IIIVielen Dank!
Robert Thompson war mir neu, er scheint sehr erfolgreich zu sein. Hat jemand vielleicht noch einen Tip bezüglich Jazz-Geiger (oder vielleicht sogar – Bratschisten), die ab und zu hier gastieren oder in Deutschland leben? Suche in dem Zusammenhang auch nach Workshops, Unterricht.
Viele Grüße!
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Ich empfehle neben den bereits genannten noch:
Joe Venuti
Ray Nance
Jerry Goodman
Billy Thompson
Regina Carter--
hmmmm bei Joe Venuti jetzt noch einen Workshop in der BRD mitzumachen dürfte schwierig werden….:-)
Aber mehr Namen kenne ich leider auch nicht mehr…erst recht keinen aktiven…
Leider haben Violine, Bratsche und andere Streichinstrumente ihre goldenen Zeiten (ca. 1929 – 1945) hinter sich…..
Aber wer weiß, vielleicht steuern wir mitten in die nächste Musik(r)evolution…Mal sehen
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Ist der Thread denn ernst gemeint?
Ich hatte immer Schwierigkeiten mit der Jazz-Violine – sei’s Grappelli, sei’s Ponty. Urbaniak mit Bley („Rejoicing“) hat es auch nicht ändern können. Kennedy war ein ironischer Einwurf? Also einstweilen knapp zwei Vorschläge, die es bei mir gerichtet haben (Parker mehr als Battaglia):
„Scrapbook“ (2002)
Billy Bang: violin
William Parker: bass
Hamid Drake: drums„Triplicity“ (1993)
Dominique Pifarély: violin
Paolino dalla Porta: bass
Stefano Battaglia: piano--
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Derzeit aktuell und in der New Yorker Jazzszene sehr
aktiv ist die Geigerin Jenny Scheinman. http://www.jennyscheinman.com/Leider schon gestorben sind dann noch
Zbigniew Seifert und Don „Sugarcane“ Harris.--
Hab ich ja gehofft, dass Kennedy ironisch gemeint war!
Meine Favoriten sind wohl von den älteren Stuff Smith und von den freien Billy Bang und Leroy Jenkins.
Enja hat kürzlich das eine Album des Revolutionary Ensembles neu aufgelegt (Jenkins-Sirone-Jerome Cooper). Von Billy Bang kann ich die Vietnam-Alben sehr empfehlen.Regina Carter find ich nicht übel, aber dann letztlich halt doch etwas kitschig…
Jenny Scheinman… na ja, schöne Musik macht sie schon, aber oft will ich das nicht hören.
Mark Feldman gibt’s noch, der ist mir meist etwas zu musikantisch fiedelnd, aber im richtigen Umfeld kann er toll sein (z.B. bei Dave Douglas‘ Charms of the Night Sky – dass ich das Quartett mit Abercrombie nicht mag muss ich hier nicht extra nochmal wiederholen…)
Und noch eine historische Note… Geige gab’s ja auch bei Albert Ayler!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaEin Name ist noch nicht gefallen: John Blake
Ich hab mir damals per Erscheinen die Debüt-LP Maiden Dance gekauft und eine zeitlang mit ihrer Mischung aus Bop- und souligeren Anklängen sehr oft aufgelegt. Weiterverfolgt habe ich ihn konkret dann nicht mehr. Es soll aber noch besseres nachgekommen sein. Kenne ich aber auch nicht.
Für den „Forscher“ sicherlich ein passender Tipp.
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vulturewayDerzeit aktuell und in der New Yorker Jazzszene sehr
aktiv ist die Geigerin Jenny Scheinman. http://www.jennyscheinman.com/ich mag Scheinman ganz gerne… wie sehr das jetzt noch Jazz ist weiß ich nicht, das neue Norah-Jones-hafte Album fand ich nicht toll (sie spielt auch auf Jones Alben mit und tritt regelmäßig im Duett mit ihr auf oder so… spielte auch mit Lou Reed, Lucinda Williams aber halt auch Bill Frisell, John Zorn…), das zeitgleiche Instrumentalalbum war etwas besser, aber 12 Songs und vor allem Shalagaster fand ich sehr schöne Alben, mit Klezmer-inspirierter Instrumentalmusik, kann ich stundenlang hören, ist aber ein bißchen kitschig…
npr show (Quartet mit Jason Moran, Greg Cohen, und Schlagzeuger, ein bißchen harmlos aber läuft locker flockig durch…)
Ponty fand ich jetzt meistens nicht soo toll, aber seine Trios mit Eddy Louiss und Daniel Humair fand ich sehr große klasse… so, zum Abschluss ein ausgiebiges Zitat aus meinen geheimen Tagebüchern… Feldman seh ich ähnlich wie gtw… mit dem muss man umzugehen wissen, damit der keine Klischees spielt, Dave Douglas kann das, die meisten seiner Vorgesetzten sind damit überfordert… über Leroy Jenkins müssen wir nochmal ausführlicher sprechen…
“
Sylvie Courvoisier/Mark Feldman – Malphas. Book of Angels vol 3 (2006, Tzadik)eines dieser alben, auf denen john zorn andere leute seine musik spielen lässt… so begeistert wie ich es gerne wäre bin ich nicht; und irgendwie hab ich dann auch wieder nichts zu meckern… geige/klavier ist natürlich außerhalb des jazz eine absolut klassische besetzung, und über weite strecken ist man hier auch irgendwie an so etwas peppigere, klassische violinsonaten erinnert, poulenc oder so, dazu kommt – wenig überaschend – noch ein deutlicher klezmereinschlag, so in den stimmmungen der melodien, wahrscheinlich auch harmonisch; von jazz ist im grunde nicht viel zu spüren, außer improvisation; was irgendwie toll ist, ist der sound der musik, sehr warm, und ganz sonderbar, die musik fühlt sich irgendwie viel melodischer an, als sie es bei näherem hinhören ist… also, es ist ein gutes stück zugänglicher, als etwa dave douglas charms of the night sky band, auch wenn es im grunde von den mitteln her nicht weniger frei ist; nur, wie gesagt, die absolute begeisterung stellt sich nicht ein, das ist eine cd, die man – obwohl sie durchaus interessant ist – auch prima mal im hintergrund hören kann, und das ist irgendwie natürlich gut so ein bißchen mut zur hässlichkeit, der ist gelegentlich da aber insgesamt er fehlt mir hier irgendwie… und dann gibt es hier wieder diese nervige sorte zitate (eine kleine nachtmusik!), die einen irgendwie denken lässt, dass zumindest feldman seinen guten geschmack nicht so sehr beisammen hat, wie man es sich wünschen würde… vielleicht ist es das, ich glaub courvoisier ist irgendwie die mutigere, geschmackssicherere von den beiden, aber was sie nicht schafft ist feldman ausreichend weit aus der reserve zu locken (wie das dave douglas vielleicht eher geschafft hat), das letzte stück zum beispiel, da wechselt feldman ziemlich gewollt zwischen so gequietsche und und so süßlicher pseudo-klassischem spielen, ziemlich doof (erinnert so ein kleines bißchen an das was die metal fans so toll finden „melodische“ teile, die sich mit „harten“ teilen abwechseln), während courvoisier durchaus tolle momente hat…
Leroy Jenkins‘ Driftwood – The Art of Improvisation (2006, Mutable)
geige, fernöstliches laute, stark präpariertes klavier und percussion… kann ich jetzt schwer mit anderen sachen vergleichen… ist jedenfalls für diesen moment tolle musik, die klänge der verschiedenen saiteninstrumente (klavier ist hier sehr als ein solches zu spüren) gehen irgendwie ganz toll dicht ineinander über, sehr flächige musik, also so verschiedene schichten, die sich übereinanderschieben, abwechseln, und so; manche schichten sind sehr rhythmisch, andere weniger… teilweise bauen sich auch tolle streichergrooves auf, die dann aber auch sehr abrupt wieder aufgelöst werden, schon toll irgendwie… weiß nicht, das ist so freie musik, die irgendwie alles im kopf wieder gerade rückt (viele verschiedene stellen anspricht, da merkt man dass sie noch funktionieren, ein klopfen hier, ein klingeln dort), tolle musik um sich zu entspannen also quasi, jenkins als der mann der sich das hier wesentlich ausgedacht hat ist definitiv toll… jetzt nur vom geige spielen her… weiß auch nicht, der ton ist irgendwie oft ein bißchen fiepsig und dünn… anders als bei vielen ähnlichen projekten, wird hier find ich sehr wenig mit harmonischen kontrasten gearbeitet, sondern sehr viel mehr mit rhythmen, polyphonien und sounds (einschließlich geräuschen); froh dass ich das gehört hab!
Carla Kilhstedt and Satoko Fujii – Minamo (2007, Henceforth Records)
von den geigen cds der letzten wochen vielleicht die überzeugendste; kilhstedt kommt deutlich weniger aus so einer fideltradition wie feldman oder scheinman, viel mehr aus der neuen musik, und das hilft ihr sehr klischeefreier zu spielen… fujii würd ich jetzt mal mal waldron schule nennen, ein bißchen freier, teilweise auch präpariertes klavier, sehr flächige musik, nicht so sehr melodien mit begleitung sondern klanglandschaften die von beiden gleichermaßen aufgebaut werden, geige kann man ja auch durchaus orchestral spielen wenn man technik wie kilhstedt hat… mut zur hässlichkeit, oft bemängelt bei vergleichbaren alben ist auch absolut da, sehr düstere musik, wunderbar aus einem guss, teilweise sehr fragil aber trotzdem mit großer autorität und stellenweise auch mit großer power, schon irgendwie free jazz, also freie musik und zumindest von fujii her durchaus jazzig, aber irgendwie ist die freiheit mehr aus der neuen musik, wie gesagt, draufgesetzt auf so einen mal waldron einfluss (den fujii glaub ich auch sonst nicht unbedingt so stark hat) – sehr sehr gut!
Ned Rothenberg – Inner Diaspora (2007, Tzadik)
also, da beim computerabsturz verloren jetzt nur nochmal kurz: unkonventionelle besetzung mit nervensäge mark feldman an der geige (schon nach wenigen tönen erkannt, kein kompliment), friedlander am cello, jerome harris an gitarren und bass, und statt schlagzeug einem inder der tabla spielt… zwei der stücke sind so quasi kammermusik, die irgendwie nicht so recht mit der tabla zusammengehen will, wirkt irgendwie sehr unruhig dadurch, auf einem dritten wechselt rothenberg mit seiner bassklarinette in den bass, mag ich nicht den effekt, wird sehr instabil dadurch, zusammen auch noch mit der tabla… die streicher sind teilweise ganz nett arrangiert, aber Feldmans Soli sind wie gesagt so durchwachsen wie immer… dann gibt es zwei so groovigere stücke wo der klezmereinfluss stärker wird, das vierte und das fünfte, da macht die tabla mehr sinn und auch das cello, das eine der Stücke hat auch das beste solo von feldman, klingen mehr nach louis sclavis, gefallen mir ziemlich gut… das erste stück gewinnt jetzt aber beim zweiten hören mehr, vielleicht muss man irgendwie akzeptieren, dass bass und tabla mehr eine eigene stimme sind im kammermusik sinn als die übliche begleitung.. dann wird es ganz gut, sehr rhythmusorientiert sind diese kammermusik stücke… dann gibt es nochmal was anderes, so eine art filmmusik blues mit rothenberg an einer japanischen flöte und harris an der egitarre, dazu mikrotonalen streichern und einzelnen tönen von der tabla fällt etwas aus dem rahmen, ist aber für sich ein prima stück… im verbleibenden zweiten stück, spielt harris so eine fast django reinhardt mäßige gitarre, netter effekt gegen die beiden streicher, auch wenn mich diese tabla/bassklarinettenbegleitung dazu überhaupt nicht überzeugt… rothenberg ist ein toller klarinettist mit einem richtig schönen holzigen ton, das projekt traut sich was (hab ich auf einigen der anderen tzadik alben vermisst) und lotet die möglichkeiten der besetzung ziemlich gut aus… ist dadurch etwas inkohärent… und nicht alle versuche sind gleichermaßen gelungen
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.dougsahmEin Name ist noch nicht gefallen: John Blake
Ich hab mir damals per Erscheinen die Debüt-LP Maiden Dance gekauft und eine zeitlang mit ihrer Mischung aus Bop- und souligeren Anklängen sehr oft aufgelegt. Weiterverfolgt habe ich ihn konkret dann nicht mehr. Es soll aber noch besseres nachgekommen sein. Kenne ich aber auch nicht.
Für den „Forscher“ sicherlich ein passender Tipp.
danke! ich kenne Blake nur als Sideman auf James Newtons African Flower – da hat er eine sehr gute Figur gemacht, ist ohnehin ein tolles Album, wollte schon lange mal seinen Leadersachen nachgehen…
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
redbeansandrice
… über Leroy Jenkins müssen wir nochmal ausführlicher sprechen…
Ja, gerne; muss ich mir noch einmal genauer vornehmen. Driftwood kenne ich nicht, habe aber The Legend of Ai Glatson (mit Davis, p und Cyrille, dr) als ganz packend in Erinnerung. Außerdem noch Themes and Improvisations on the Blues (große Besetzung) und Mixed Quintet sowie Lifelong Ambitions im Duo mit Muhal Richard Abrams – das empfand ich zunächst aber sehr sperrig. Also, muss ich mir alles noch einmal anhören.
Genauso wie Mat Maneri auf By The Law of Music. Feldman habe ich bewusst erst einmal gehört in dieser arcado-Formation – das fand ich etwas glatt.
Und vielen Dank für die Einblicke ins Tagebuch …
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hier kann man sich drei Stücke vom zweiten Kihlstedt/Fujii Album auf Tzadik anhören (Shiroi Arashi, Kibo und Yume No Naka); Fujii hätte auch durchaus eine Diskussion im Piano Thread verdient, hab sie vor allem zweimal live gesehen, also, kenne die Alben nicht, aber sie gehört für mich definitiv zu den interessanteren Pianistinnen und Pianisten des gegenwärtigen Jazz…
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.Satoko Fujii ist toll, habe eine Enja Big Band CD von ihr, live leider noch nie gesehen – stelle ich mir ziemlich eindrücklich vor!
Von Carla Kihlstedt kenn ich bisher nur wenig aber diese CD kann ich allerwärmstens empfehlen:
Frith/Kihlstedt/Wishart – The Compass, Log and Lead
Eine ganz zauberhafte CD, mit der Drehleier, Geigen, der Nyckelharpa, Friths Gitarre, der Lowrey Orgel (die übrigens auch Garth Hudson von The Band gespielt hat) und ein wenig Elektronik natürlich. Die Klanglandschaften, die hier entstehen, sind berückend und nie banal…
Und wenn wir eh schon so halb bei der Bratsche sind (die erlebt anscheinend ja Momentan sogar in der klassichen Musik einen Aufschwung), dann muss Mat Maneri, der erst rasch erwähnt wurde, auch noch ausgiebiger besprochen werden!
Von den paar CDs, die ich von ihm besitze, finde ich Sustain (Thirsty Ear) mit Joe McPhee und das Duo mit Matthew Shipp, Gravitational Systems (hatOLOGY, OOP), sehr schön, aber auch Fever Bed (mit Ed Schuller,b; Randy Peterson,d; Leo Records, 1996), und So What (hatOLOGY, mit Shipp und Randy Peterson, auch OOP).
Ich sollte mir wohl mal „Sustain“ und weitere Leo CDs anschaffen!
Das Trio mit Joe Maneri und Barre Phillips sollte man auch genauer hören… ich hab nur die schöne, aber eher verhaltene Angles of Repose (ECM)
In der März 2006 Nummer von The Wire gab’s eine Story über Maneri, die leider nicht online nachzulesen ist. (Das ist die Nummer, dank der ich Phil Niblock entdeckt habe… aber seid vor dem gewarnt!)
Und zu guter letzt, hier kann man eine grössere Zahl von späten Aufnahmen von Joe Maneri (mit Mat Maneris „Sustain“) hören (und auch sonst noch das eine oder andere entdecken…)
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba -
Schlagwörter: Billy Bang, Didier Lockwood, Jean-Luc Ponty, Joe Venuti, Ray Nance, Stéphane Grappelli, Violine
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