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Mistadobalina…. es gab auch LPs, wo das Papier-Label auf dem Vinyl klebte oder durch zu heiße Cellophanierung einen Wellenschlag hatte.
Auch das habe ich persönlich erlebt.
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WerbungNatürlich gab es immer mal schlechte Pressungen, sogar ganze Auflagen. Das gibt es auch heute noch. Aber es war für mich nie ein Grund, kein Vinyl mehr zu kaufen. Und ich bin spätestens seit den frühen Siebzigern immer sehr pfleglich mit meinen Platten umgegangen. Damals habe ich einzelne Platten auch noch sehr viel öfter gehört, was mir heute meist nicht mehr möglich ist aus diversen Gründen. Wenn ich die alten zigfach gespielten Platten aus dem Regal ziehe, dann sehen sie zwar gebraucht aus, sind aber in aller Regel mindestens VG+ bis EX, oft sogar M-, sowohl Cover wie Platte. Und störende Nebengeräusche höre ich bei diesen alten Platten nur sehr selten mal.
So unterschiedlich sind offenbar unsere Erfahrungen.
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Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties!DemonDaran kann ich mich nicht erinnern. Spätestens(!) wenn eine LP länger als 2 Jahre öfters gespielt wurde, dann war ich mit dem Klang nicht mehr zufrieden. Aber oft sogar schon bei fabrikneuen Platten. Ersteres dürfte also am Player gelegen haben, letzteres auch an den Pressungen. Und beides war mit CDs plötzlich kein Thema mehr (abgesehen von Einzelfällen, wo offenkundig die Aufnahme schon Mist war.)
Ohne zu wissen, ob das auf Dich konkret zutrifft: Beim Hören von Schallplatten muss man sich neben der pfleglichen Behandlung der Tonträger eben auch um den Plattenspieler kümmern. Aufstellung im Wasser, korrekte Justage und regelmäßige Reinigung sowie Tausch der Nadel gehören da einfach dazu. Viele Menschen haben sich darum früher nur wenig Gedanken gemacht, was sich dann qualitätsmindernd auf die Schallplatten auswirkte.
Onkel TomAuch das habe ich persönlich erlebt.
Ich auch, aber ich habe mich noch nie damit abgefunden sondern fehlerhafte Ware auch schon als Zehnjähriger getauscht.
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How does it feel to be one of the beautiful people?Was ich an LPs sonst noch schätze, ist ihr Gebrauchscharakter – die Abnutzung von Vinyl und Cover als Teil des Hörgenusses. Eben nicht die Vorgaukelung von Unendlichkeit.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Dafür reicht mir der morgendliche Blick in den Spiegel.
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wahrWas ich an LPs sonst noch schätze, ist ihr Gebrauchscharakter – die Abnutzung von Vinyl und Cover als Teil des Hörgenusses. Eben nicht die Vorgaukelung von Unendlichkeit.
Puh! Man kann sich aber auch alles so hinbiegen, wie man es braucht. Aber das kenne ich ja von Deinen Stones Rezensionen.
songbirdDafür reicht mir der morgendliche Blick in den Spiegel.
:lol:
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So einen Spiegel hatte ich auch mal.
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How does it feel to be one of the beautiful people?ClauAufstellung im Wasser, korrekte Justage und regelmäßige Reinigung sowie Tausch der Nadel gehören da einfach dazu.
Die letzten Punkte sind klar, aber Aufstellung im Wasser? Stellst Du Deinen Plattenspieler tatsächlich ins Wasser? Und wie hab ich mir das praktisch vorzustellen? Und schließlich, was ist der Vorteil davon?
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Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties!--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #165: Johnny Dyani (1945–1986) - 9.9., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaMikkoDie letzten Punkte sind klar, aber Aufstellung im Wasser? Stellst Du Deinen Plattenspieler tatsächlich ins Wasser? Und wie hab ich mir das praktisch vorzustellen? Und schließlich, was ist der Vorteil davon?
Ich meine damit, dass der Plattenspieler absolut gerade ausgerichtet stehen muss, am besten mit Hilfe einer Wasserwaage (deshalb „im Wasser“).
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How does it feel to be one of the beautiful people?Die Wasserwaage habe ich auch zur Hand, wenn ich einen Plattenspieler aufstelle, aber das drückt man doch nicht mit „im Wasser“ aus.
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Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties!MikkoDie Wasserwaage habe ich auch zur Hand, wenn ich einen Plattenspieler aufstelle, aber das drückt man doch nicht mit „im Wasser“ aus.
Doch, schon
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~ Mut ist, zu wissen, dass es weh tun kann und es trotzdem zu tun. Dummheit ist dasselbe. Und deswegen ist das Leben so schwer. ~Mick67Puh! Man kann sich aber auch alles so hinbiegen, wie man es braucht. Aber das kenne ich ja von Deinen Stones Rezensionen.
Du bist halt zu unflexibel. Für dich ist alles in Stein gehauen, deswegen fällt dir das Hinbiegen so schwer. ;)
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
ClauIch meine damit, dass der Plattenspieler absolut gerade ausgerichtet stehen muss, am besten mit Hilfe einer Wasserwaage (deshalb „im Wasser“).
Clau, ich habe auch kurz überlegt, ob du mit deinem Plattenspieler in der Badewanne planscht, denn ich habe diesen Ausdruck vorher auch noch nie gehört
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Schlagwörter: analog, CD, Format, LPs, Streaming, untötbare Forumsfolklore, Vinyl, Vinyl vs. CD
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