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gollumAlpmann Schmidt machen Dich fit
Sagen alle. Aber ich vetraue der Hemmer Methode
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Habe ich auch. Genau eine Woche, dann bin ich zur Alpmann hin.
Wobei in HH ist Alpmann nicht wirklich Alpmann gewesen.
Naja ist eine andere Geschichte.Was ich sagen wollte.
Mach bloß deine beiden Staatsexamina.
Deine momentane Reaktion – hoffentlich ist diese schon abgeschwächt – ist normal zum Zeitpunkt der Examensvorbereitung.
Auch ich hatte in der Examensvorbereitung aufgrund der Menge des Stoffes manchmal die Nase voll und schaute auf Andere (u.a. Freunde), die im Berufsleben standen. Aber es ging nicht um die Anderen, sondern um mich.
Somit konnte ich mich schnell wiederzusammenreißen.Zudem ist es mit nur einem Staatsexamen auf dem Arbeitsmarkt alles andere als leicht, da du dich dann gegen Volljuristen behaupten musst und mit diesen um eine Stelle konkurrierst. Und wenn ein Unternehmen die Wahl hat, wird es Letztere nehmen.
Da ich im Moment auf einen Ref. Platz warte, in Hamburg herrschen im Moment astronomische Verhältnisse, habe ich mich auch bereits bei verschiedenen Unternehmen beworben, leider weniger erfolgreich. Und ich habe wahrlich kein schlechtes Examen.
Glücklicherweise kann ich bei einem mir bekannten Anwalt gelegentlich mitarbeiten, was im Moment durchaus ok ist. Jedoch wäre mir eine feste Teil-oder Vollzeiteinstellung durchaus lieber.Will letztlich sagen, machen beide Staatsexamen. Ziehe es durch. Wünsche dir Viel Erfolg.
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Wenn da Tomaten drin wären, dann wäre es Zwiebelsuppe!@ HellCreeper
Danke für Deinen Rat. Grundsätzlich hast Du mit deiner Sichtweise auch sicherlich Recht, nur kommt bei mir halt leider erschwerend hinzu, dass ich nach dem Studium nicht als Anwalt arbeiten möchte. Und dies schränkt die späteren Job Aussichten wohl oder übel ziemlich ein.
Von daher gingen meine Überlegungen dahin, mich natürlich erstmal voll auf das erste Examen zu konzentrieren, danach aber mit meinem Abschluss als Industriekaufmann (und dann hoffentlich auch Diplom Jurist) zu bewerben.
Sicherlich ist es zum einen die Examenspanik, welche mich momentan um den Schlaf bringt, noch mehr aber ist es die schiere Wut über meine damalige Entscheidung nicht im Ausbildungsunternehmen geblieben zu sein. Der Job war eigentlich alles was ich wollte, gutes und relativ sicheres Unternehmen, ruhiger Bürojob, tolle Kollegen etc.
Aber nein, naiv wie ich war, musste ich natürlich meinen Traum vom Universitätsstudium verwirklichen. Tja, mit dem Resultat, dass ich zum Schluss möglicherweise mit total leeren Händen da stehe.
Wie ich weiter oben schon erwähnt habe, werde ich nach dem hoffentlich bestandenen ersten Examen auf jeden Fall das Gespräch mit meinem alten Ausbildungsbetrieb suchen.
Dort wieder anzufangen und dann ein Abendstudium im wirtschaftswissenschaftlichen oder wirtschaftsjuristischen Bereich zu machen, wäre echt ein Traum.
Sollte es aber nicht möglich sein dort wieder Fuß zu fassen, wovon ich leider ausgehe, da man als nun quasi „Externer“ auch nicht so einfach wieder eingestellt wird, werde ich wohl auch das Refendariat machen.Nun denn, danke noch mal für Deinen Rat und ich wünsche Dir natürlich auch viel Erfolg auf Deinem weiteren Weg !!!
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