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Also, die Them habe ich freilich schon. Ferner die Platten, die er lieber nicht gemacht hätte und dann das Gesamtwerk.
Also ca. 186.
Aber keine Bootlegs. Wozu auch.
Also dann: It´s all over now baby blue :lol:
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Di. & Do. ab 20.00 Uhr, Sa. von 20.30 Uhr Infos unter: [/COLOR][/SIZE]http://www.radiostonefm.deHighlights von Rolling-Stone.de11 coole Zitate aus „Und täglich grüßt das Murmeltier“
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WerbungÜber die „Astral Weeks“ geht tatsächlich nichts. Die Platte verhält sich zu Belfast wie der „Ulysses“ zu Dublin. Dann kommt bei mir die „Common One“, die ich als meditativ und seelenvoll bezeichnen möchte. Und dann gibt es noch die „Moondance“…
:sauf:danke fred! dann brauche ich ja heute beim kochen nicht mehr zu fragen mit welchen alben ich anfangen soll…
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- you don't say no to a lady! - i don't know why not. they always say no to me!Über die „Astral Weeks“ geht tatsächlich nichts. Die Platte verhält sich zu Belfast wie der „Ulysses“ zu Dublin. Dann kommt bei mir die „Common One“, die ich als meditativ und seelenvoll bezeichnen möchte. Und dann gibt es noch die „Moondance“…
:sauf:danke fred! dann brauche ich ja heute beim kochen nicht mehr zu fragen mit welchen alben ich anfangen soll…
:lol: :lol: :lol:
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Di. & Do. ab 20.00 Uhr, Sa. von 20.30 Uhr Infos unter: [/COLOR][/SIZE]http://www.radiostonefm.deAls stolzer Besitzer von vielen Morrison-Platten (bei 86 habe ich aufgehört zu zählen :D ), gebe ich hier kund und zu wissen, welche meiner Meinung nach unverzichtbar bzw. schwer verzichtbar sind:
*****
Astral Weeks
Moondance
It’s Too Late To Stop Now
Veedon Fleece
Common One****1/2
Tupelo Honey
Into The Music
Beautiful Vision
No Guru, No Method, No Teacher
Hymns To The Silence****
His Band And The Street Choir
St. Dominic’s Preview
Inarticulate Speech Of The Heart
Avalon Sunset
Enlightenment
A Night In San Francisco
The Philosopher’s StoneAnderer Meinung? Feuer frei. :knatter:
Fazit für mich wäre: man kann beim Kauf von Van Morrison-CDs nichts falsch machen?
Ich habe zuhause „Astral Weeks“, „Beautiful Vision“, „Common One“ – die ich nie hergeben würde.
Bei „Avalon Sunset“, „No Guru, No Method, No Teacher“ fällt meine Bilanz durchwachsen aus, und „A Sense Of Wonder“ hat mich eher enttäuscht.Habe mir aber gerade einige CDs von Van bestellt, auf Grund von Tipps aus dem Forum. Bin gespannt.
Melde mich dann. Scheint aber, daß ich die richtige Auswahl getroffen habe.--
Ohne Lächeln kommt der Mensch, ohne Lächeln geht er, drei fliegende Minuten war er frohFazit für mich wäre: man kann beim Kauf von Van Morrison-CDs nichts falsch machen?
Ich habe zuhause „Astral Weeks“, „Beautiful Vision“, „Common One“ – die ich nie hergeben würde.
Bei „Avalon Sunset“, „No Guru, No Method, No Teacher“ fällt meine Bilanz durchwachsen aus, und „A Sense Of Wonder“ hat mich eher enttäuscht.Klar kann man was falsch machen, wer so lange im Geschäft ist wie Morrison, langt auch mal daneben. Vor allem die in den letzten Jahren von ihm betretenen Nebenschauplätze wie Tell Me Something etc. dienen nur der Freude der Komplettisten. Das gilt ausdrücklich nicht für die herzerwärmenden Skiffle-Sessions.
Hier ist meine andere Morrison-Liste:
**
Poetic Champions Compose
Days Like This**1/2
A Period Of Transition
Wavelength
A Sense Of Wonder***
Hard Nose The Highway
Live At The Grand Opera House Belfast
Too Long In Exile
Back On Top***1/2
The Healing Game
Down The Road
The Bang Masters (nicht die Komplett-Version mit den Nonsenssongs)--
Wenn wir schon alles falsch machen, dann wenigstens richtig.die ‚live at the grand opera‘ kommt ja öfter schlecht weg, warum eigentlich? ich mag sie (als morrison-nur-so-nebenbei-möger) ziemlich gerne, klingt für mich fetzig (huch!) und frisch.
ich mag aber auch ‚hardnose‘, wenn auch hauptsächlich wegen des göttlichen ’snow in san anselmo‘.--
but I did not.Jörg
auch hier sind wir uns von der Tendenz her mal wieder einig. Aus diesen Alben aus der „zweiten Reihe“ könnte man aber durchaus noch einige gute Compilations zaubern, denn auch hier gibt es noch einiges an bemerkenswertem Material. Zudem gibt es auch wirklich gute bis sehr gute Live-Bootlegs die zumindest der Live In Belfast aber auch der Live In S.F. überlegen sind.
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Captain Beefheart to audience: Is everyone feeling all right? Audience: Yeahhhhh!!! awright...!!! Captain Beefheart: That's not a soulful question, that's a medical question. It's too hot in here.soulster
Deine Begeisterung für Snow in San Anselmo teile ich, die live at the grand opera kam mir immer irgendwie runtergespielt vor, da gibt es „massenhaft“ bessere Boots.
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Captain Beefheart to audience: Is everyone feeling all right? Audience: Yeahhhhh!!! awright...!!! Captain Beefheart: That's not a soulful question, that's a medical question. It's too hot in here.Jörg
Aus diesen Alben aus der „zweiten Reihe“ könnte man aber durchaus noch einige gute Compilations zaubern, denn auch hier gibt es noch einiges an bemerkenswertem Material.
Aber ja, da hat es Songs der Extraklasse. Warm Love, Let The Slave oder Santa Fé mal stellvertretend für den Rest.
Wenn aber der irische Sigmar Gabriel den Schnee in San Anselmo besingt, hat mir das Wort „Snow“ einfach ca. 17 Silben zuviel. Er neigt auf dieser Platte zur Übertreibung.
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Wenn wir schon alles falsch machen, dann wenigstens richtig.Wenn aber der irische Sigmar Gabriel den Schnee in San Anselmo besingt, hat mir das Wort „Snow“ einfach ca. 17 Silben zuviel. Er neigt auf dieser Platte zur Übertreibung.
sowas stört mich meistens auch, aber… hier hat’s was. dieser kitschige mega-chor und der bruch im stück, mit der temposteigerung. aber drei sterne sind wohl schon angemessen, für jeden der ersten drei songs einen. der rest fällt in meiner erinnerung auch ab.
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but I did not.Fazit für mich wäre: man kann beim Kauf von Van Morrison-CDs nichts falsch machen?
Ich habe zuhause „Astral Weeks“, „Beautiful Vision“, „Common One“ – die ich nie hergeben würde.
Bei „Avalon Sunset“, „No Guru, No Method, No Teacher“ fällt meine Bilanz durchwachsen aus, und „A Sense Of Wonder“ hat mich eher enttäuscht.Klar kann man was falsch machen, wer so lange im Geschäft ist wie Morrison, langt auch mal daneben. Vor allem die in den letzten Jahren von ihm betretenen Nebenschauplätze wie Tell Me Something etc. dienen nur der Freude der Komplettisten. Das gilt ausdrücklich nicht für die herzerwärmenden Skiffle-Sessions.
Hier ist meine andere Morrison-Liste:
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Poetic Champions Compose
Days Like This**1/2
A Period Of Transition
Wavelength
A Sense Of Wonder***
Hard Nose The Highway
Live At The Grand Opera House Belfast
Too Long In Exile
Back On Top***1/2
The Healing Game
Down The Road
The Bang Masters (nicht die Komplett-Version mit den Nonsenssongs)Du hast natürlich recht. Ich wollte letztlich auch nur (mit leichten Zweifeln, deshalb das ?) andeuten, was Beatlebum in seiner Antwort gemeint hat: selbst auf seinen schwächeren Werken findet man noch Gutes. Oder, mit anderen Worten – Van ist schon ein Ausnahmekünstler.
Ein „Gott“ ALLERDINGS nicht.--
Ohne Lächeln kommt der Mensch, ohne Lächeln geht er, drei fliegende Minuten war er frohMit dieser beispielhaften Übertreibung kann ich ganz gut leben, wir wissen ja auch nicht welche Unmengen Snow er da zu besingen hatte. :D
Loudon Wainwright III hat diesen besagten Gesangsstil von Van The Man bei einer Live-Platte mal gut auf die Schüppe genommen.--
Captain Beefheart to audience: Is everyone feeling all right? Audience: Yeahhhhh!!! awright...!!! Captain Beefheart: That's not a soulful question, that's a medical question. It's too hot in here.Wenn aber der irische Sigmar Gabriel den Schnee in San Anselmo besingt, hat mir das Wort „Snow“ einfach ca. 17 Silben zuviel. Er neigt auf dieser Platte zur Übertreibung.
sowas stört mich meistens auch, aber… hier hat’s was. dieser kitschige mega-chor und der bruch im stück, mit der temposteigerung. aber drei sterne sind wohl schon angemessen, für jeden der ersten drei songs einen. der rest fällt in meiner erinnerung auch ab.
Dann gefällt dir vielleicht auch A Period Of Transition (Iiiiiiiiiiiiixcuse me, do you no the way to Kansas City)?
:D
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Wenn wir schon alles falsch machen, dann wenigstens richtig.gennischnisch, die übergangsperiode. dein zitat klingt aber stark nach ’show me the way to amarillo’…
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but I did not.gennischnisch, die übergangsperiode. dein zitat klingt aber stark nach ’show me the way to amarillo’…
Nix bitte gegen Tony Christie, das ist ein Profi, dessen Musik ich nicht mag, vor dem ich aber Respekt habe, weil er den Job, den er macht, sehr gut macht. :-x
Und ja, Understatement ist die Sache der irischen Kampfkugel nu‘ wirklich nicht.
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Wenn wir schon alles falsch machen, dann wenigstens richtig.
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