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Fazit für mich wäre: man kann beim Kauf von Van Morrison-CDs nichts falsch machen?
Ich habe zuhause „Astral Weeks“, „Beautiful Vision“, „Common One“ – die ich nie hergeben würde.
Bei „Avalon Sunset“, „No Guru, No Method, No Teacher“ fällt meine Bilanz durchwachsen aus, und „A Sense Of Wonder“ hat mich eher enttäuscht.
Klar kann man was falsch machen, wer so lange im Geschäft ist wie Morrison, langt auch mal daneben. Vor allem die in den letzten Jahren von ihm betretenen Nebenschauplätze wie Tell Me Something etc. dienen nur der Freude der Komplettisten. Das gilt ausdrücklich nicht für die herzerwärmenden Skiffle-Sessions.
Hier ist meine andere Morrison-Liste:
**
Poetic Champions Compose
Days Like This
**1/2
A Period Of Transition
Wavelength
A Sense Of Wonder
***
Hard Nose The Highway
Live At The Grand Opera House Belfast
Too Long In Exile
Back On Top
***1/2
The Healing Game
Down The Road
The Bang Masters (nicht die Komplett-Version mit den Nonsenssongs)
Du hast natürlich recht. Ich wollte letztlich auch nur (mit leichten Zweifeln, deshalb das ?) andeuten, was Beatlebum in seiner Antwort gemeint hat: selbst auf seinen schwächeren Werken findet man noch Gutes. Oder, mit anderen Worten – Van ist schon ein Ausnahmekünstler.
Ein „Gott“ ALLERDINGS nicht.
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Ohne Lächeln kommt der Mensch, ohne Lächeln geht er, drei fliegende Minuten war er froh