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lathoOld school:
In der Tat! Eine Besonderheit ist Deine Top 3, die aus Titeltracks gleichnamiger Alben besteht, und weiter unten hast Du auch noch „1999“ und „Musicology“ dabei, letzteres Dein einziger zeitlicher Ausreißer aus der 1982-1988-Hemisphäre. Dein Lieblingsalbum ist offensichtlich „Sign“, gleich mit sieben Tracks vertreten.
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AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
20 von meinen vielen, vielen Prince-Lieblingsliedern:
1 Sometimes it snows in April
2 Purple Rain
3 Eye hate you
4 Raspberry Baret
5 Kiss
6 Sign of the time
7 Little Red Corvette
8 Boltimore
9 Welcome 2 America
10 I Could Never Take the Place of Your Man
11 3rd eye
12 If I was your girlfriend
13 Why you gonna treat me so bad
14 Cream
15 I wanna be your Lover
16 The greatest romance ever sold
17 Money Don’t Matter 2 Night
18 America
19 Pop Life
20 Somewhere here on earth--
herr-rossi
lathoOld school:
In der Tat! Eine Besonderheit ist Deine Top 3, die aus Titeltracks gleichnamiger Alben besteht, und weiter unten hast Du auch noch „1999“ und „Musicology“ dabei, letzteres Dein einziger zeitlicher Ausreißer aus der 1982-1988-Hemisphäre. Dein Lieblingsalbum ist offensichtlich „Sign“, gleich mit sieben Tracks vertreten.
Ja, ist mir beim Durchhören auch wieder aufgefallen. Ich war da nicht mehr ganz sicher, aber nach Erstellen der Liste ist Sign… klar vorne. Gut, hat auch mehr Tracks als die anderen Platten (die ich habe).--
If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.Prince, von mir in den 80ern geliebt und in den 90ern verfemt. Irgendwann habe ich dann wieder meinen Frieden mit ihm gemacht. Der kleine Mann aus Minneapolis war schon ein ganz Großer. Einen Kritikpunkt habe ich dann doch noch. Was mir beim Reinhören wieder ein wenig auf den Keks ging ist der Eindruck, dass einige Titel auf den Alben schlicht zu lang geraten. Die Titel dürfte er gerne etwas stringenter erzählen. Eine Top 30 wäre hier wirklich besser gewesen.
1. Sometimes It Snows in April
2. Purple Rain
3. When Doves Cry
4. Little Red Corvette
5. Controversy
6. Condition of the Heart
7. Sign of the Times
8. 1999
9. Let’s Go Crazy
10. The Ballad of Dorothy Parker
11. Darling Nikki
12. The Beautiful Ones
13. Damn U
14. Strollin‘
15. Housequake
16. When 2 R in Love
17. Pop Life
18. Kiss
19. Alphabet St.
20. Sexy M.F.21. Erotic City
22. My Name is Prince
23. Under the Cherry Moon
24. I Wanna Be Your Lover
25. Cream
26. Lady Cab Driver
27. I Would Die for You
28. If I Was Your Girlfriend
29. Raspberry Beret
30. Slow Love--
magicdoor war mit seinem Zweitnick zusammen im Pepper und StingrayRegistriert seit: 17.12.2017
Beiträge: 1,588
Darf ich annehmen, dass es bei „Sign of the time“ und „Sign of the Times“ um „Sign O‘ The Times“ geht?
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mad as martl can be
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
magicdoorDarf ich annehmen, dass es bei „Sign of the time“ und „Sign of the Times“ um „Sign O‘ The Times“ geht?
Bei mir gehst Du da recht in der Annahme!
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@plattensammler: Platz 1 und 2 überraschen nicht so sehr, dafür das hiermit erstmals erwähnte „I Hate You“ von „The Gold Experience“ (1995) auf der #3 (das Augensymbol wird auf Discogs und Prince Vault als „I“ lemmatisiert). Eine arbeitsreiche Liste für mich, denn ich musste gleich fünf bislang ungenannte Alben der „Indie“-Ära in die Datenbank einspeisen.;) Als da wären, in chronologischer Reihenfolge: das 1998 nur als Beilage erschienene und 2021 wiederveröffentlichte „The Truth“ mit „3rd Eye“, „Rave Un2 The Joy Fantastic“ (1999) mit „The Greatest Romance Ever Sold“, Planet Earth (2007) mit „Somewhere Here On Earth“, HITNRUN Phase Two, das letzte zu Lebzeiten erschienene Album, mit „Baltimore“ (2015), sowie die jüngste posthume Veröffentlichung „Welcome 2 America“ (2021) mit dem Titeltrack.
@adlatus:Und gleich ein weiterer, vierter Spitzenplatz für „Sometimes It Snows In April“ von „Parade“, und auf der #5 die bislang höchste Platzierung für „Controversy“, den Titeltrack des Albums von 1981, der bislang erst dreimal genannt wurde. „Damn U“ von „Love Symbol“ erfährt seine Ersterwähnung. Insgesamt eine ausgewogene Liste mit Hits und Deep Cuts der Jahre 1981-1992.
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Zwischenbilanz nach 20 Listen: Es sind genau 120 Tracks nominiert worden, von denen 55 bislang nur einmal genannt wurden, also eine große Spannbreite unter „ferner liefen“. Unter diesen Solitären wurden „Gett Off“ und „Love 2 The 9’s“ auf der #1 geführt. Die Spitzengruppe verstetigt sich derweilen, wobei die Plätze 3 bis 6 noch nah beieinander liegen, #2 und #1 dagegen entfernen sich weiter.
Inzwischen sind 29 Alben im Rennen. Aus der „Major“-Ära 1978-1996 ist nur „The Black Album“ immer noch nicht vertreten, aus der „Indie“-Ära seit 1996 wurden immerhin schon 17 Tracks aus zwölf Alben (plus eine Single) gerankt. Das beliebteste Album der zweiten Ära ist „3121“ von 2006, aus dem vier Tracks nominiert wurden.
Es ist noch kein Album vollständig vertreten, selbst auf den 5 beliebtesten Alben gibt es noch jeweils ein bis zwei Mauerblümchen.
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herr-rossi@plattensammler: Platz 1 und 2 überraschen nicht so sehr, dafür das hiermit erstmals erwähnte „I Hate You“ von „The Gold Experience“ (1995) auf der #3 (das Augensymbol wird auf Discogs und Prince Vault als „I“ lemmatisiert).
äh. ich hatte „i hate you“ auf der 18… ich hoffe ja dass diese ständigen „u“, „eye“ etc. keine schwierigkeit beim auswerten machen…
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i don't care about the girls, i don't wanna see the world, i don't care if i'm all alone, as long as i can listen to the Ramones (the dubrovniks)jimmydeanäh. ich hatte „i hate you“ auf der 18… ich hoffe ja dass diese ständigen „u“, „eye“ etc. keine schwierigkeit beim auswerten machen…
Ups, ich hatte „With You“ von „Parade“ verbucht, danke für den Hinweis! Das Auswertungs-Tool sieht so aus, dass man die Liste in der gegebenen Form mit allen Eigenheiten reinkopiert und der Algorithmus schlägt einem dann für jeden Titel die entsprechenden Einträge aus der Datenbank vor, die man in Fünferblöcken akzeptiert. Das funktioniert meist sehr gut, aber gerade bei den kurzen Titeln und solchen mit Besonderheiten der Schreibweise muss man aufpassen, dass man keinen falschen Vorschlag absegnet.
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herr-rossiDas beliebteste „Indie“-Album ist „3121“ von 2006, aus dem vier Tracks nominiert wurden.
„3121“ war dann aber schon wieder ein Major-Album (mit dem er ja dann erstmals seit ’89 wieder die Spitze der Charts in Amerika erreichte).
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ianage„3121“ war dann aber schon wieder ein Major-Album (mit dem er ja dann erstmals seit ’89 wieder die Spitze der Charts in Amerika erreichte).
Jein: „3121 was released by NPG Records and distributed, under a „one-album deal“, by Universal Music.“ Damit hatte es natürlich eine ganz andere Reichweite. Mit Princes „Major“- und „Indie“-Ära meine ich die Phasen vor und nach seiner „Emancipation“. (Wobei das Album dieses Titels dann auch schon zur zweiten gehört …)
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herr-rossiJein: „3121 was released by NPG Records and distributed, under a „one-album deal“, by Universal Music.“ Damit hatte es natürlich eine ganz andere Reichweite. Mit Princes „Major“- und „Indie“-Ära meine ich die Phasen vor und nach seiner „Emancipation“. (Wobei das Album dieses Titels dann auch schon zur zweiten gehört …)
Nach der Argumentation wäre dann aber auch „Sign o‘ the Times“ ein Indie-Album. Das lief ja auch über sein Paisley-Park-Label und wurde von Warner Bros. vertrieben.
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AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Get Off erst ein Mal? Das wundert mich. Ich habe den nur nicht reingenommen, weil ich dachte, der kommt sowieso in die TOP 10. Das ist doch ein Hit!
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