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harry-rag@Percy und Gipetto: Könnt ihr erklären, was eine „Bassistenplatte“ ist, oder einfach ein paar weitere Beispiele nennen?
Ganz einfach ein Album, das man als Bassist einfach mögen muss oder das gar das eigene Spiel geprägt hat.
Weitere persönliche Beispiele sind
– Minutemen – Double Nickels On The Dime
– Rage Against The Machine – s/t
– Chili Peppers – BSSM
– Sublime – 40 Oz. To Freedom
– Gang Of Four – Entertainment!Percy und ich spielen beide Bass, und beide haben wir If’n in der Liste – bis dato als die einzigen beiden Teilnehmer.
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"Really good music isn't just to be heard, you know. It's almost like a hallucination." (Iggy Pop)Highlights von Rolling-Stone.deWelches Equipment verwenden eigentlich…Pink Floyd?
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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gipettoGanz einfach ein Album, dass man als Bassist einfach mögen muss oder gar das eigene Spiel geprägt hat. Weitere persönliche Beispiele sind – Minutemen – Double Nickels On The Dime – Rage Against The Machine – s/t – Chili Peppers – BSSM – Sublime – 40 Oz. To Freedom – Gang Of Four – Entertainment!. Percy und ich spielen beide Bass, und beide haben wir If’n in der Liste – bis dato als die einzigen beiden Teilnehmer.
Ja, das dachte ich mir schon. Andererseits sagt man dem Bassisten ja die geringsten musikalischen Fähigkeiten nach. Es könnten also auch eher „primitive“ Platten gemeint sein. :D ;)
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wahr
nikodemus
24. RUFUS WAINWRIGHT – Want OneIst das dritte Album. Das zweite ist „Poses“.
Natürlich, ist geändert. Ich meinte natürlich Poses
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and now we rise and we are everywhere@mozza
Ich für meinen Teil würde die Soundtracks durchaus als vollwertige Alben sehen.Was im Fall von LOCAL HERO (= best movie ever) meine Liste ins Schwanken bringt
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l'enfer c'est les autres...harry-rag
Ja, das dachte ich mir schon. Andererseits sagt man dem Bassisten ja die geringsten musikalischen Fähigkeiten nach. Es könnten also auch eher „primitive“ Platten gemeint sein.Jaja, die schönen Bassisten-Witze… Aber da Du ja offenkundig Ahnung von Musik hast, unterstelle ich einfach mal, dass Du auch den Stellenwert des Instruments im Bandkontext, der in der Tat schwankend ist, ganz gut einschätzen weißt.
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"Really good music isn't just to be heard, you know. It's almost like a hallucination." (Iggy Pop)
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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gipettoJaja, die schönen Bassisten-Witze… Aber da Du ja offenkundig Ahnung von Musik hast, unterstelle ich einfach mal, dass Du auch den Stellenwert des Instruments im Bandkontext, der in der Tat schwankend ist, ganz gut einschätzen weißt.
Wenn Bassist und Drummer tight sind, kann auch der schlechteste Gitarrist (fast) nichts mehr versauen. ;)
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harry-rag
gipettoJaja, die schönen Bassisten-Witze… Aber da Du ja offenkundig Ahnung von Musik hast, unterstelle ich einfach mal, dass Du auch den Stellenwert des Instruments im Bandkontext, der in der Tat schwankend ist, ganz gut einschätzen weißt.
Wenn Bassist und Drummer tight sind, kann auch der schlechteste Gitarrist (fast) nichts mehr versauen.
Am wichtigsten ist aber, dass es keinen Keyboarder gibt. Dann ist schon viel gewonnen.
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gruenschnabel
Am wichtigsten ist aber, dass es keinen Keyboarder gibt. Dann ist schon viel gewonnen.Jein. Weitestgehend stimme ich zu, aber eine garstige Orgel mit wohldosiertem Einsatz kann schon sehr gewinnbringend sein.
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"Really good music isn't just to be heard, you know. It's almost like a hallucination." (Iggy Pop)cycleandale@mozza Ich für meinen Teil würde die Soundtracks durchaus als vollwertige Alben sehen. Was im Fall von LOCAL HERO (= best movie ever) meine Liste ins Schwanken bringt
Das Wilburys Album auf Platz 1 ist schon ziemlich außergewöhnlich! Habe mir das Album vor kurzem noch mal angehört, so brillant ist es doch wirklich nicht. Überzeugend sind für mich nur die beiden ersten Tracks.
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Das Leben macht sich ja mehr und mehr aus dem Staub.gipetto
harry-rag@Percy und Gipetto: Könnt ihr erklären, was eine „Bassistenplatte“ ist, oder einfach ein paar weitere Beispiele nennen?
Ganz einfach ein Album, das man als Bassist einfach mögen muss oder das gar das eigene Spiel geprägt hat.
Weitere persönliche Beispiele sind
– Minutemen – Double Nickels On The Dime
– Rage Against The Machine – s/t
– Chili Peppers – BSSM
– Sublime – 40 Oz. To Freedom
– Gang Of Four – Entertainment!
Percy und ich spielen beide Bass, und beide haben wir If’n in der Liste – bis dato als die einzigen beiden Teilnehmer.Falls ihr sie noch nicht kennt, solltet ihr mal „Blufunk Is a Fact“ von Keziah Jones reinziehen … und Terence Trent d’Arby ist auch nicht übel (mein Favorit wird – biographisch bedingt – stets „Vibrator“ sein … „Supermodel Sandwich w/Cheese“!!)
BSSM lief damals in derselben Zeit endlos … diejenige danach, „One Hot Minute“, ist auch nicht ganz daneben aus Bassistensicht (ich bin keiner, aber mein bester Schulfreud im Gymnasium war einer und wir – ich am Tenorsax – spielten damals öfter zusammen, meist einfach nur zu zweit und Jazz, aber es liefen natürlich auch andere Dinge).
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #157: Benny Golson & Curtis Fuller – 12.11.2024 – 22:00 / #158 – 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbagruenschnabel
harry-rag
gipettoJaja, die schönen Bassisten-Witze… Aber da Du ja offenkundig Ahnung von Musik hast, unterstelle ich einfach mal, dass Du auch den Stellenwert des Instruments im Bandkontext, der in der Tat schwankend ist, ganz gut einschätzen weißt.
Wenn Bassist und Drummer tight sind, kann auch der schlechteste Gitarrist (fast) nichts mehr versauen.
Am wichtigsten ist aber, dass es keinen Keyboarder gibt. Dann ist schon viel gewonnen.
Dann verpasst Du aber Booker T. & The M.G.’s … schade!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #157: Benny Golson & Curtis Fuller – 12.11.2024 – 22:00 / #158 – 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbamozza Das Wilburys Album auf Platz 1 ist schon ziemlich außergewöhnlich! Habe mir das Album vor kurzem noch mal angehört, so brillant ist es doch wirklich nicht. Überzeugend sind für mich nur die beiden ersten Tracks.
Ich finde beide Wilbury-Alben einfach herausragend!
Songwriting, Produktion, Spielfreude, es stimmt einfach alles. Und der Bonus „Maxine“ haut mich immer wieder um.--
l'enfer c'est les autres...habe ich vergessen, wäre aber glaube ich knapp nicht reingekommen… trotzdem ziemlich unterbewertet „if’n“, taucht selten in polls auf
harry-rag
gipettoG Bass, und beide haben wir If’n in der Liste – bis dato als die einzigen beiden Teilnehmer.
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i don't care about the girls, i don't wanna see the world, i don't care if i'm all alone, as long as i can listen to the Ramones (the dubrovniks)
percy-thrillington "If you don't feel it, don't play it"Registriert seit: 04.02.2008
Beiträge: 2,050
gipetto
Ganz einfach ein Album, das man als Bassist einfach mögen muss oder das gar das eigene Spiel geprägt hat. Weitere persönliche Beispiele sind – Minutemen – Double Nickels On The Dime – Rage Against The Machine – s/t – Chili Peppers – BSSM – Sublime – 40 Oz. To Freedom – Gang Of Four – Entertainment! Percy und ich spielen beide Bass, und beide haben wir If’n in der Liste – bis dato als die einzigen beiden Teilnehmer.Bei der Erklärung bin ich bei Dir, bei den Alben, die für meine Sozialisierung als Bassist wichtig waren, weniger … da bleibt wohl „If’n“ als einziger gemeinsamer Nenner … Meine Vorbilder am Viersaiter waren zB Paul McCartney, Mike Mills und James Jamerson – also eher die Jungs mit den melodiösen Linien und weniger perkussivem Spiel …
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*** Konsens-Heini der Umfrage "Die 20 besten Tracks der Talking Heads" ***Bluefunk Is Fact kenne ich sogar, habe ich allerdings kaum noch im Ohr. Danke für den Reminder, muss ich mal wieder rauskramen. One Hot Minute war unter diesem Aspekt in der Tat hochinteressant, man höre nur mal Walkabout, allerdings war mir Navarros Gitarrenarbeit immer zu hart und zu effektverliebt für die Chili Peppers.
Sowohl McCartney als auch Jamerson sehe auch ich beide als zwei ganz Große ihrer Zunft an, ersteren sogar als den bedeutendsten Bassisten der populären Musik. Aber typische „Bassistenplatten“ haben beide nicht gemacht.
zuletzt geändert von gipetto--
"Really good music isn't just to be heard, you know. It's almost like a hallucination." (Iggy Pop) -
Schlagwörter: Beste Alben, Fave Albums, Sophomore Albums, zweite Alben
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