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AutorBeiträge
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
„Und mein Lieblingsrapper ist ernsthaft Thomas D.“ (Danger Dan)
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Highlights von Rolling-Stone.deWelches Equipment verwenden eigentlich…Pink Floyd?
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Werbung20 The Cranberries – To the faithful departed
1. Everybody else is doing it, so why can’t we
2. No Need to Argue
3. To the Faithful Departed--
Möchte denn niemand mehr das fantastische Zweitwerk von Gang Of Four listen, nachdem das Debüt in der entsprechenden Umfrage guten Anklang fand?
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"Really good music isn't just to be heard, you know. It's almost like a hallucination." (Iggy Pop)Nein.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
Beiträge: 56,493
onkel-tomNein.
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
percy-thrillington "If you don't feel it, don't play it"Registriert seit: 04.02.2008
Beiträge: 2,050
01. Prefab Sprout „Steve McQueen“
02. Velvet Underground „White Light, White Heat“
03. R.E.M. „Reckoning“
04. Jellyfish „Split Milk“
05. Neu! „2“
06. Blumfeld „L‘ Etat Et Moi“
07. Oasis „(What’s The Story) Morning Glory“
08. Nick Drake „Bryter Lyter“
09. Paul Weller „Wild Wood“
10. The dB’s „Repercussion“
11. Billy Bragg „Brewing Up With“
12. Nick Lowe „Labour Of Lust“
13. Lou Reed „Transformer“
14. Firehose „If’n“
15. Richard Hell „Destiny Street“
16. Ton Steine Scherben „Keine Macht Für Niemand“
17. Little Feat „Sailin Shoes“
18. Ramones „Leave Home“
19. Kraftwerk „2“
20. Tomte „Eine Sonnige Nacht“
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*** Konsens-Heini der Umfrage "Die 20 besten Tracks der Talking Heads" ***harry-rag„Und mein Lieblingsrapper ist ernsthaft Thomas D.“ (Danger Dan)
„Lektionen in Demut“ liebe ich ja auch sehr. Thomas ist als Rapper eigentlich ja nicht der Rede Wert, aber die Lyrics und vor allem dieses Soundambiente packt mich immer noch.
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Hold on Magnolia to that great highway moonSieht gut aus für Oasis.
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melodynelsonSieht gut aus für Oasis.
Also Platz 1 in der Endabrechnung?
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Das Leben macht sich ja mehr und mehr aus dem Staub.Im Fall von John Lennon (wurde ja auch schon mal angerissen) bin ich unschlüssig. Da er mehrere verschiedene Formationen hatte, mal Lennon & Yoko Ono, dann Plastic Ono Band, dann John Lennon / Plastic Ono Band und schließlich John Lennon (Album: Imagine) wie soll man das handhaben? Oder bei Tom Petty? Sein Solo-Debüt ohne die Heartbreakers war ja im Grunde Full Moon Fever, so dass sein zweites Solo-Album dann Wildflowers wäre, was bei mir ein Kandidat für die Top 20 ist.
zuletzt geändert von mozza--
Das Leben macht sich ja mehr und mehr aus dem Staub.melodynelsonSieht gut aus für Oasis.
Bitte keine Zwischenstände posten.
Krönst Du am Ende auch den Konsens-Heini?
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"Really good music isn't just to be heard, you know. It's almost like a hallucination." (Iggy Pop)Eine sehr coole Liste, bei der ich meinen eigenen Musikgeschmack wiedererkenne! Besonders schön, dass hier zwei deutschsprachige Alben Erwähnung finden, von denen man nicht unbedingt jeden Tag irgendwo liest oder hört (10 und 13).
Vielen Dank. Diese beiden (bzw. eigentlich sind es ja drei) deutschen Alben sind ja auch wirklich herausragend.
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Krimis, Thriller und Urban Fantasy - weitere Infos unter www.soeren-prescher.de„Lektionen in Demut“ liebe ich ja auch sehr. Thomas ist als Rapper eigentlich ja nicht der Rede Wert, aber die Lyrics und vor allem dieses Soundambiente packt mich immer noch.
Kann man genauso stehen lassen. Ich habe beide Versionen der „Lektion“-Platte, bevorzuge aber die ältere Fassung. Gut sind sie allerdings beide.
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Krimis, Thriller und Urban Fantasy - weitere Infos unter www.soeren-prescher.demozza@melodynelson
Im Fall von John Lennon (wurde ja auch schon mal angerissen) bin ich unschlüssig. Da er mehrere verschiedene Formationen hatte, mal Lennon & Yoko Ono, dann Plastic Ono Band, dann John Lennon / Plastic Ono Band und schließlich John Lennon (Album: Imagine) wie soll man das handhaben? Oder bei Tom Petty? Sein Solo-Debüt ohne die Heartbreakers war ja im Grunde Full Moon Fever, so dass sein zweites Solo-Album dann Wildflowers wäre, was bei mir ein Kandidat für die Top 20 ist.Bei Lennon war ich auch unschlüssig. Da ich aber „Plastic Ono Band“, welches für mich das eigentliche Lennon-Solo-Debut war, auch nicht aufgenommen habe wegen der vorherigen Veröffentlichungen mit Yoko, lasse ich „Imagine“ jetzt auch raus.
Zu Petty: Ein klares Nein von meiner Seite, auch wenn ich nicht gefragt war. Denn dieses Thema hätten wir an vielen anderen Stellen dann auch: Neil Young mit und ohne Crazy Horse, Lloyd Cole mit und ohne die Commotions, Elvis Costello mit und ohne die Attractions etc. etc. Dieses Fass würde ich nicht aufmachen.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killpipe-bowl
mozza@melodynelson Im Fall von John Lennon (wurde ja auch schon mal angerissen) bin ich unschlüssig. Da er mehrere verschiedene Formationen hatte, mal Lennon & Yoko Ono, dann Plastic Ono Band, dann John Lennon / Plastic Ono Band und schließlich John Lennon (Album: Imagine) wie soll man das handhaben? Oder bei Tom Petty? Sein Solo-Debüt ohne die Heartbreakers war ja im Grunde Full Moon Fever, so dass sein zweites Solo-Album dann Wildflowers wäre, was bei mir ein Kandidat für die Top 20 ist.
…Zu Petty: Ein klares Nein von meiner Seite, auch wenn ich nicht gefragt war. Denn dieses Thema hätten wir an vielen anderen Stellen dann auch: Neil Young mit und ohne Crazy Horse, Lloyd Cole mit und ohne die Commotions, Elvis Costello mit und ohne die Attractions etc. etc. Dieses Fass würde ich nicht aufmachen.
…sehe ich auch so.
Ohnehin glaube ich, das der gute Tom sich einen Scherz daraus macht, mal die „Heartbreakers“ auf seinen Alben „erscheinen“ zu lassen, mal halt nicht. Bei all diesen Alben waren sowohl die „Heartbreakers“-Kumpanen, als auch diverse Gäste, bei den zugehörigen Sessions zugangen…
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Schlagwörter: Beste Alben, Fave Albums, Sophomore Albums, zweite Alben
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