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Der Satz gilt immer, ob er nun von Otto Rehagel oder von irgendeinem hippen Trainer kommt. Jung und neu ist nicht notgedrungen toll, auch wenn Du das uns hier immer weismachen willst.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Konnte ich keine 2 Sekunden ertragen, diese affektierte Gans. Sagt die noch etwas?
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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mick67Der Satz gilt immer, ob er nun von Otto Rehagel oder von irgendeinem hippen Trainer kommt.
Prima, dann ist ja alles gut. Weil irgendwer irgendwas gut findet, ob neu oder alt, ist es gut. Alles gut!
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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mick67Der Satz gilt immer, ob er nun von Otto Rehagel oder von irgendeinem hippen Trainer kommt. Jung und neu ist nicht notgedrungen toll, auch wenn Du das uns hier immer weismachen willst.
Nachdem du für 2016 keine 10 Alben nennen konntest, spreche ich dir hier auch die Kompetenz ab. Bevor du gleich wieder persönlich wirst: Interesse an neuer Musik ist für mich keine Frage des Alters. Sich aber auf den Standpunkt zu stellen, dass früher alles besser war bzw. alles gesagt wurde, zeugt nicht wirklich von Kenntnis. Auch wenn du damit durchaus repräsentativ für die Generation 40+ bist.
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irrlicht
j-w Wenn man die Umfrage 2017 in einer Schulklasse machen würde, würde keiner verstehen worum es geht, geschweige denn auch nur ein Debütalbum nennen können. Alben haben bei den Kids keinerlei Bedeutung mehr.
Das ist zunächst einfach mal eine Behauptung und klingt nach Verbitterung vor der Sammlerstück-Glasvitrine.
Keine Verbitterung, einfach eine Beobachtung. Musik ist ihnen ganz wichtig. Als Stream. Songweise, nicht im Albumkontext. Selbst mp3s sind schon old-school.
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage Blueherr-rossiEmma Blackery, Youtuberin, Jg. 1991: Albums that changed my life.
Okay, die ist jetzt 26 – da wollen wir mal hoffen, dass sie die Schule mittlerweile abgeschlossen hat…
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage Blue
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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thokei34/200
Konsensheini ;)
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Habe schon mal ein wenig an meiner Sophomore-Liste gebastelt: Die Aufgabenstellung ist hier für mich deutlich schwerer als die Auflistung der besten Debüts. Die Debüts hatte ich weitestgehend im Kopf und die Liste relativ spontan erstellt. Dabei habe ich mich schon gewundert, dass sie auch Wochen danach noch weitestgehend Bestand hatte. Bei den Zweitwerken merke ich jetzt schon, dass ich extrem große Gefahr laufe, etwas zu vergessen. Liegt wahrscheinlich daran, dass ich Debüts für mich im Kopf auch unter der Kategorie „Debüt“ abgespeichert habe. Die Kategorie „Zweit-/Folgewerk“ existierte dagegen bislang nicht explizit.
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"Really good music isn't just to be heard, you know. It's almost like a hallucination." (Iggy Pop)Tja Gipetto, das wird in der Tat sehr schwierig, ja.
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Jokerman. Jetzt schon 70 Jahre Rock 'n' RollgipettoHabe schon mal ein wenig an meiner Sophomore-Liste gebastelt: Die Aufgabenstellung ist hier für mich deutlich schwerer als die Auflistung der besten Debüts. Die Debüts hatte ich weitestgehend im Kopf und die Liste relativ spontan erstellt. Dabei habe ich mich schon gewundert, dass sie auch Wochen danach noch weitestgehend Bestand hatte. Bei den Zweitwerken merke ich jetzt schon, dass ich extrem große Gefahr laufe, etwas zu vergessen. Liegt wahrscheinlich daran, dass ich Debüts für mich im Kopf auch unter der Kategorie „Debüt“ abgespeichert habe. Die Kategorie „Zweit-/Folgewerk“ existierte dagegen bislang nicht explizit.
Das ist ja das schöne, zumindest für mich: Je nach Aufgabenstellung immer eine frische Liste erstellen zu wollen. Je komplexer die Kategorie, desto mehr Spaß kann es machen. Wie langweilig ist dagegen das sekundenschnelle Herausziehen aus bereits vorgefertigter Top1000-Exceltabelle?
wahrWie langweilig ist dagegen das sekundenschnelle Herausziehen aus bereits vorgefertigter Top1000-Exceltabelle?
Willst Du es wirklich wissen?
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killpipe-bowl
wahrWie langweilig ist dagegen das sekundenschnelle Herausziehen aus bereits vorgefertigter Top1000-Exceltabelle?
Willst Du es wirklich wissen?
Ja, falls du die Langeweile in Worte fassen kannst.
; )Ich habe zwar keine Top 1000, ich habe auch keine Excel-Tabelle und es geht auch nicht sekundenschnell, aber es hilft bei einer solchen Aktion (und eben auch bei den liebsten Zweitwerken) einfach, seine Lieblingsalben zu dem Thema schnell zu ermitteln. Dennoch ist auch eine solche Liste ein fast immer unfertiges Erzeugnis, welches häufigen Änderungen unterliegt und wo eben nichts in Stein gemeißelt ist. (Okay, mein Lieblingsalbum dann doch schon seit vielen Jahren!). Dennoch passiert es eben nicht, dass ich anschließend sagen muss, ich hätte eines meiner liebsten Alben völlig vergessen. Und mit Langeweile hat das alles für mich gar nichts zu tun. Dagegen stehen die Vorgehensweisen, a) Listen grundsätzlich zu verweigern b) alles so nach Gefühl aus dem Bauch heraus zu machen oder c) sehr, sehr viel Zeit und Mühe zu investieren, um eine halbwegs elaborierte Liste auf einen solchen Punkt hinzubekommen.
Was mich in dieser Diskussion häufig stört, ist der Punkt, dass denjenigen, die Listen pflegen, gerne die Liebe zur Musik abgesprochen wird. Das mag ich eher nicht so. Da soll jemand lieber sagen, man sei schon ziemlich bekloppt. Den Schuh zieh ich mir dann lieber an.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killpipe-bowlIch habe zwar keine Top 1000, ich habe auch keine Excel-Tabelle und es geht auch nicht sekundenschnell, aber es hilft bei einer solchen Aktion (und eben auch bei den liebsten Zweitwerken) einfach, seine Lieblingsalben zu dem Thema schnell zu ermitteln. Dennoch ist auch eine solche Liste ein fast immer unfertiges Erzeugnis, welches häufigen Änderungen unterliegt und wo eben nichts in Stein gemeißelt ist. (Okay, mein Lieblingsalbum dann doch schon seit vielen Jahren!). Dennoch passiert es eben nicht, dass ich anschließend sagen muss, ich hätte eines meiner liebsten Alben völlig vergessen. Und mit Langeweile hat das alles für mich gar nichts zu tun. Dagegen stehen die Vorgehensweisen, a) Listen grundsätzlich zu verweigern b) alles so nach Gefühl aus dem Bauch heraus zu machen oder c) sehr, sehr viel Zeit und Mühe zu investieren, um eine halbwegs elaborierte Liste auf einen solchen Punkt hinzubekommen. Was mich in dieser Diskussion häufig stört, ist der Punkt, dass denjenigen, die Listen pflegen, gerne die Liebe zur Musik abgesprochen wird. Das mag ich eher nicht so. Da soll jemand lieber sagen, man sei schon ziemlich bekloppt. Den Schuh zieh ich mir dann lieber an.
Klar, es gibt viele Fürs und Wider bei allen Arten, Listen zu erstellen. Insofern würde ich die eine Art nicht über die andere stellen. So wie du ja auch nicht. Mir persönlich kommt es nicht auf die Schnelligkeit des Erstellens an, zudem sehe ich immer eine mehr oder weniger starke Dynamik in meinen Vorlieben, deswegen kommt für mich eine relativ starre Ewigkeitsliste (quasi als Mutterliste, die man bei allen möglichen Fragestellungen zu Rate zieht) nicht in Frage. Ich finde an meinen Listen sogar fast spannender, was ich vergessen habe, als das, was ich nicht vergessen habe, weil das dann eben auch wieder Fragen aufwirft, die ich mir beantworten muss. Aber so ganz aus dem Bauch erstelle ich auch keine Liste, meist schaue ich mal so über die Sammlung und die Files, zieh mir das ein oder andere raus, investiere noch ein bisschen Gedankenarbeit zwischendurch und mach mich dann mal an die Liste. Was ich aber absichtlich nicht mache: Mir alte Listen zu Rate ziehen. Das macht mir keinen Spaß.
edit: Zum letzten Absatz deines Postings: Ich würde nie jemandem die Liebe zur Musik absprechen, weil er Listen pflegt. Ich würde andererseits auch nie jemandem die Leidenschaft für Musik absprechen, wenn er keine Listen pflegt oder keine ganzen Alben, sondern nur gestreamte Tracks hört. Es gibt sehr viele Wege, Liebe zu Musik zu empfinden. Es gibt auch sehr viele unterschiedliche Musik, die man lieben kann.
zuletzt geändert von wahr -
Schlagwörter: Beste Alben, Debut Albums, Debütalben
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