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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
Beiträge: 56,929
EDIT: Um also auch in die „Wertung“ zu kommen eine für eben jetzt gültige Liste ….:
01) James Carr „You`ve Got My Mind Messed Up“ (Goldwax) 1967
02) Helen Merrill „Helen Merrill“ (EmArcy) 1954
03) Sam Dees „The Show Must Go On“ (Atlantic) 1975
04) Pete La Roca „Basra“ (Blue Note) 1966
05) The Band „Music From The Big Pink“ (Capitol) 1968
06) Chuck Armstrong „Shakin`Up“ (R+R) 1976
07) Creedence Clearwater Revival „Creedence Clearwater Revival“ (Fantasy) 1968
08) Herbie Nichols „The Prophetic Herbie Nichols“ (Blue Note) 1955
09) Dave Holland „Conference Of The Birds“ (ECM) 1973
10) Horace Tapscott „The Giant Is Awakened“ (Flying Dutchman) 1969
11) The Abyssinians „Satta Massagana“ (Penetrate) 1975
12) Jerry Gonzalez „Ya Yo Me Cure“ (American Clave) 1980
13) Jeanne Lee with Ran Blake „The Newest Sound Around“ (RCA) 1962
14) Alan Parsons Project „Tales Of Mystery And Imagination“ (Charisma) 1976
15) Tina Brooks „True Blue“ (Blue Note) 1960
16) James Govan „I`m In Need“ (Charly) 1987
17) Leon Thomas „Spirits Known And Unknown“ (Flying Dutchman) 1969
18) Tommie Young „Do You Still Feel The Same Way“ (Soul Power) 1973
19) Harold Land „Harold In The Land Of Jazz (Contemporary) 1958
20) Ann Burton „Blue Burton“ (Artone)
Ehrlich gesagt wären folgende Scheiben sicherlich auch für Plätze zwischen 6 bis 20 tauglich und zeigt halt die persönliche Problematik bezüglich dieser „Bestenlisten“ ….:
Art Ensemble Of Chicago „People In Sorrow“ (Pathe Marconi) 1969
Townes Van Zandt „For The Sake Of The Song“ (Poppy) 1968
Sam And Dave „Hold On I’m Comin'“ (Stax) 1966
Jimmy Lewis „Totally Involved“ (Hotlanta) 1974
Wailing Souls „Wild Suspense“ (Island) 1979
Danny Zeitlin „Cathexis“ (Columbia) 1964
Ohio Players „Observations In Time“ (Capitol) 1969
Albert Washington „Sad And Lonely“ (Eastbound) 1973
Toots Hibbert „Toots In Memphis“ (Mango) 1988
Chick Corea „Tones For Joan`s Bones“ (Vortex) 1966
zuletzt geändert von soulpope--
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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gypsy-tail-wind@soulpope Schön, aber damit die Liste in die Auswertung kommt, muss sie numeriert sein. Lee/Blake und Brooks sind mir durch die Lappen, Holland flog erst gsnz zuletzt aus der Top 20. Nichols liess ich weg, weil ich nicht sicher bin, ob die
Gesagt …. getan ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)gypsy-tail-wind(…)
07 – Helen Merrill – Helen Merrill
(…)
Der Rest der Vor-Auswahl, mit der ich anfing, alphabetisch:
(…)
Herbie Hancock – Takin‘ Off
(…)
The Jimi Hendrix Experiecne – Are You Experienced?
(…)
Richard „Groove“ Holmes – Groove (Les McCann Presents the Dynamic Jazz Organ of Richard „Groove“ Holmes)
(…)
Little Feat – st/t
(…)
Curtis Mayfield – CurtisBoah, @gypsy-tail-wind, das ist ja eine supernerdige 90%ige Jazzliste, die sich beeindruckend liest – auch oder gerade, weil ich das meiste davon nicht kenne. Bei den zitierten Alben könnte ich immerhin mitreden und bei Herbie Hancock habe ich sogar daran gedacht, ihn mit aufzunehmen. Btw, was ist eigentlich mit Gil Evans & Ten? Meines Wissens dessen Debüt auf LP.
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“There are legends of people born with the gift of making music so true it can pierce the veil between life and death. Conjuring spirits from the past and the future. This gift can bring healing—but it can also attract demons.” (From the movie Sinners by Ryan Coogler)friedrich
1. Elvis Presley – Elvis Presley
2. The Velvet Underground – The Velvet Underground & Nico
3. Suicide – Suicide
4. Young Marble Giants – Colossal Youth
5. Talking Heads – 77
6. Joy Divison – Unknown Pleasures
7. Soft Cell – Non Stop Erotic Cabaret
8. Iggy Pop – The Idiot
9. The Lounge Lizards – The Lounge Lizards
10. Dexys Midnight Runners – Searching For The Young Soul Rebels
11. Violent Femmes – Violent Femmes
12. Jesus & Mary Chain – Psychocandy
13. Jan Jelinek – Loop Finding Jazz Records
14. Massive Attack – Blue Lines
15. The XX – The XX
16. Blondie – Blondie
17. Pole – 1
18. Captain Beefheart And His Magic Band – Safe As Milk
19. De La Soul – 3 Feet High And Rising
20. Autechre – IncunabulaÜberarbeitete Fassung:
1. The Velvet Underground – The Velvet Underground & Nico
2. Young Marble Giants – Collossal Youth
3. Suicide – Suicide
4. Talking Heads – 77
5. Joy Divison – Unknown Pleasures
6. Iggy Pop – The Idiot
7. Soft Cell – Non Stop Erotic Cabaret
8. Jesus & Mary Chain – Psychocandy
9. Jan Jelinek – Loop Finding Jazz Records
10. Pole – 1
11. Studio 1 – Studio 1
12. Vermont – Vermont
13. Lounge Lizards – Lounge Lizards
14. Massive Attack – Blue Lines
15. Naked City – Naked City
16. Orange Juice – You Can‘t Hide Your Love Forever
17. The Raybeats – Guitar Beat
18. The Associates – The Affectionate Punch
19. De La Soul – 3 Feet High And Rising
20. The XX – The XXDas ist alles sehr persönlich geprägt und das meiste davon hat mich zum Zeitpunkt des Erscheinens oder aus heutiger Sicht relativ zeitnah sehr begeistert und ich mag es noch heute. Ausnahme ist natürlich VU, aber das war ein Album, das viele Jahre nach seinem Erscheinen, in den 80ern sehr präsent war und es heute wohl immer noch ist.
Es sind einige elektronische Sachen darunter, die hier im Forum sicher als Kuriositäten erscheinen und mit The Raybeats eine eigenartige Fußnote der Popmusik: Eine Band, die zu Lebzeiten gerade mal 2 Alben eingespielt hat, von der ich dieses erste kenne und das ich 1981 heiß geliebt habe – und es ist immer noch toll! Beim Durchstöbern des Vinyl-Schrankes wiedergefunden und hiermit mal in die Top 20 Debüts gehievt. Verdient haben The Raybeats es! John Zorn (hier mit Naked City vertreten) hätte The Raybeats mit ihrem Surf Beat from Hell geliebt!
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“There are legends of people born with the gift of making music so true it can pierce the veil between life and death. Conjuring spirits from the past and the future. This gift can bring healing—but it can also attract demons.” (From the movie Sinners by Ryan Coogler)friedrich
gypsy-tail-wind(…)
07 – Helen Merrill – Helen Merrill
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Der Rest der Vor-Auswahl, mit der ich anfing, alphabetisch:
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Herbie Hancock – Takin‘ Off
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The Jimi Hendrix Experiecne – Are You Experienced?
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Richard „Groove“ Holmes – Groove (Les McCann Presents the Dynamic Jazz Organ of Richard „Groove“ Holmes)
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Little Feat – st/t
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Curtis Mayfield – CurtisBoah, @gypsy-tail-wind, das ist ja eine supernerdige 90%ige Jazzliste, die sich beeindruckend liest – auch oder gerade, weil ich das meiste davon nicht kenne. Bei den zitierten Alben könnte ich immerhin mitreden und bei Herbie Hancock habe ich sogar daran gedacht, ihn mit aufzunehmen. Btw, was ist eigentlich mit Gil Evans & Ten? Meines Wissens dessen Debüt auf LP.
Ich bin halt der Jazz-Supernerd … das ist meine ebenso persönlich geprägte Liste. Ich merke oben ja schon an, dass mir Lee/Blake und Brooks durch die Lappen gegangen sind (was auch ein klares Zeichen ist, dass sie nicht in die Top 20 gekommen wären), ansonsten ist es das halt … Die Evans kenne ich wesentlich weniger lang als „Out of the Cool“ und „The Individualism of Gil Evans“, und auch als die beiden Pacific Jazz-Alben. Ich hatte mir einen Moment lang überlegt, es in die erweiterte Auswahl zu nehmen, aber das wäre nicht ganz ehrlich gewesen. Die jüngsten Eingänge in die Liste sind übrigens (von Duni abgesehen) gerade die Alben, die nicht dem Jazz zuzuordnen sind: Gainsbourg und The Band zumal, Céu ist ja auch relativ neu … das Schema passt aber bis auf Portishead – die zu den wenigen Pop-Acts, die ich damals mehr oder weniger in Echtzeit mitgekriegt hatte … andere Acts gab es schon, aber die hatten früher debuttiert. Und das Schema (Pop bei mir neuer als Jazz) zieht sich durch (Little Feat oder Bonnie Raitt waren z.B. Entdeckungen im Gefolge von The Band, die ich so um 2009 richtig entdeckte, und von The Band kommt ja mein hiesiger Alias … davor kannte ich nur die Sachen mit Dylan).
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba@friedrich: Tolle Liste aber was ist denn mit Elvis passiert? Deine #11 würde ich nicht unbedingt als Debütalbum betrachten, da Wolfgang Voigt ja bereits vorher unter anderen Namen Alben veröffentlicht hat.
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...atom@friedrich: Tolle Liste aber was ist denn mit Elvis passiert? Deine #11 würde ich nicht unbedingt als Debütalbum betrachten, da Wolfgang Voigt ja bereits vorher unter anderen Namen Alben veröffentlicht hat.
Thx!
Elvis finde ich toll, aber wenn ich ehrlich bin, habe ich den erst Jahrzehnte nach seinem tragischen frühzeitigen Ableben entdeckt und das war auch nicht wirklich prägend für mich. Dadurch erfüllt sein Debüt nicht die von mir gesetzten Vorraussetzungen, um in die Liste aufgenommen zu werden.
@atom: Dass das hier einer merkt mit Studio 1!
Hätte kaum erwartet, dass das überhaupt jemandem was sagt. Ja, genau genommen kein wirkliches Debüt, nur unter diesem Namen und ganz genau genommen auch eine Compi von zuvor veröffentlichten 12″s. Darf ich’s trotzdem drin lassen? Ich denke, auf die Endauswertung hat das sowieso keine Auswirkungen sondern springt nicht mal über die 5 %-Hürde. Ansonsten könnte ich als Auswechselspieler vorschlagen: Gui Borrato – Chromophobia. Kommt aber auch nicht über die 5 %.
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“There are legends of people born with the gift of making music so true it can pierce the veil between life and death. Conjuring spirits from the past and the future. This gift can bring healing—but it can also attract demons.” (From the movie Sinners by Ryan Coogler)atom@friedrich: Deine #11 würde ich nicht unbedingt als Debütalbum betrachten, da Wolfgang Voigt ja bereits vorher unter anderen Namen Alben veröffentlicht hat.
Jan Jelinek ebenso
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vigo
atom@friedrich: Deine #11 würde ich nicht unbedingt als Debütalbum betrachten, da Wolfgang Voigt ja bereits vorher unter anderen Namen Alben veröffentlicht hat.
Jan Jelinek ebenso
Wieso? Weshalb? Warum?
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“There are legends of people born with the gift of making music so true it can pierce the veil between life and death. Conjuring spirits from the past and the future. This gift can bring healing—but it can also attract demons.” (From the movie Sinners by Ryan Coogler)friedrich
vigo
atom@friedrich: Deine #11 würde ich nicht unbedingt als Debütalbum betrachten, da Wolfgang Voigt ja bereits vorher unter anderen Namen Alben veröffentlicht hat.
Jan Jelinek ebenso
Wieso? Weshalb? Warum?
als GRAMM mit Personal Rock von 1999
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vigo
friedrich
vigo
atom@friedrich: Deine #11 würde ich nicht unbedingt als Debütalbum betrachten, da Wolfgang Voigt ja bereits vorher unter anderen Namen Alben veröffentlicht hat.
Jan Jelinek ebenso
Wieso? Weshalb? Warum?
als GRAMM mit Personal Rock von 1999
Nie gehört. Sauerei! Werde meine Liste wohl ein zweites mal überarbeiten müssen.
Ist die Personal Rock gut?
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“There are legends of people born with the gift of making music so true it can pierce the veil between life and death. Conjuring spirits from the past and the future. This gift can bring healing—but it can also attract demons.” (From the movie Sinners by Ryan Coogler)friedrich
vigo
friedrich
vigo
atom@friedrich: Deine #11 würde ich nicht unbedingt als Debütalbum betrachten, da Wolfgang Voigt ja bereits vorher unter anderen Namen Alben veröffentlicht hat.
Jan Jelinek ebenso
Wieso? Weshalb? Warum?
als GRAMM mit Personal Rock von 1999
Nie gehört. Sauerei! Werde meine Liste wohl ein zweites mal überarbeiten müssen.
Ist die Personal Rock gut?
aus entfernter Erinnerung nur halb so gut wie Loop Finding Jazz oder die FARBEN Sachen..
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vigo
friedrich
vigo
friedrich
vigo
atom@friedrich: Deine #11 würde ich nicht unbedingt als Debütalbum betrachten, da Wolfgang Voigt ja bereits vorher unter anderen Namen Alben veröffentlicht hat.
Jan Jelinek ebenso
Wieso? Weshalb? Warum?
als GRAMM mit Personal Rock von 1999
Nie gehört. Sauerei! Werde meine Liste wohl ein zweites mal überarbeiten müssen.
Ist die Personal Rock gut?
aus entfernter Erinnerung nur halb so gut wie Loop Finding Jazz oder die FARBEN Sachen..
Dann bin ich beruhigt. Da habe ich offenbar nichts verpasst.
Update folgt demnächst.
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“There are legends of people born with the gift of making music so true it can pierce the veil between life and death. Conjuring spirits from the past and the future. This gift can bring healing—but it can also attract demons.” (From the movie Sinners by Ryan Coogler)friedrich
Btw, was ist eigentlich mit Gil Evans & Ten? Meines Wissens dessen Debüt auf LP.das LP Cover hatte ich tatsaechlich (als eins von vieren) mit 17 an der Wand haengen, aber das war eher 1997 als 1957… und Steve Lacy [der dort ja auch zu hoeren ist] Plays Monk wäre definitiv in meiner Liste, wenn es nicht das zweite Album von hunderten wäre sondern das erste (nächster Thread!)
zuletzt geändert von redbeansandrice--
.Claus Liste fällt hingegen Gypsys Liste etwas ab.
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I was born with a plastic spoon in my mouth -
Schlagwörter: Beste Alben, Debut Albums, Debütalben
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