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AutorBeiträge
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@sokrates Bastille Day so hoch oben, interessant.
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Werbungisotope@sokrates Bastille Day so hoch oben, interessant.
@isotope: Ich bin Anhänger der These (und Erfahrung), dass erste Begegnungen in besonderer Weise prägen. Bastille Day ist der Opener auf der ersten Liveplatte, die zugleich auch die erste Begegnung mit Rush war. Das Stück (und die ganze erste Seite) hat mich wie ein D-Zug überfahren – unvergesslich.
Abgesehen von diesen Nachwirkungen jugendlicher Formung hat Bastille Day auch schon viel von dem, was Rush (vor allem in den ersten Jahren) ausmacht: Ein geniales Riff, an dem Bass und Schlagzeug kongenial entlangarbeiten, einen markanten Refrain, etwas Bombast und viel Wucht, kurz: es verkörpert den Bandnamen.@beatgenroll: Danke, klingt gut. Dann könnten die „Richtigen“ vorne landen.
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„Weniger, aber besser.“ D. Ramssokrates
isotope@sokrates Bastille Day so hoch oben, interessant.
@isotope: Ich bin Anhänger der These (und Erfahrung), dass erste Begegnungen in besonderer Weise prägen. Bastille Day ist der Opener auf der ersten Liveplatte, die zugleich auch die erste Begegnung mit Rush war. Das Stück (und die ganze erste Seite) hat mich wie ein D-Zug überfahren – unvergesslich. Abgesehen von diesen Nachwirkungen jugendlicher Formung hat Bastille Day auch schon viel von dem, was Rush (vor allem in den ersten Jahren) ausmacht: Ein geniales Riff, an dem Bass und Schlagzeug kongenial entlangarbeiten, einen markanten Refrain, etwas Bombast und viel Wucht, kurz: es verkörpert den Bandnamen. @beatgenroll: Danke, klingt gut. Dann könnten die „Richtigen“ vorne landen.
Ich war damals schon erstaunt, wie die zu dritt einen so dichten Klangteppich weben konnten. Neil Peart war einzigartig, seinen Drums könnte ich noch heute stundenlang zuhören.
Was aus heutiger Sicht vielleicht etwas anachronistisch klingt, sind manche Töne aus diesem Moog Synthesizer, was ja schon von Wakeman zur Genüge kam.--
"All I can do is be me, whoever that is." Bob Dylan@punchline: Findest Du? Auf dem ersten Livealbum ist der Sound teilweise erschreckend dünn, gerade in Solopassagen. Klassisch, wenn nur Bass und Gitarre als Melodieinstrumente vorhanden sind, und die Band entscheidet, Trio zu bleiben und keinen Gastmusiker mitzunehmen (wie Green Day oder Biffy Clyro das machen). (Zu der Zeit hatten sie dafür wahrscheinlich noch nicht das Geld.) – Die Moog-Phase war zum Glück nur kurz, Rush haben sich dann erfreulich schnell mit digitalen Keyboards (also polyphonen, die auch Samplesounds verarbeiten konnten) beschäftigt und sie in ihren Sound integriert. Aber selbst da sind live noch Lücken.
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„Weniger, aber besser.“ D. Ramssokrates 1. Tom Sawyer 2. 2112 (Overture) …
Danke für deine Liste. Tom Sawyer zum dritten und das erste Mal, dass ein Teil aus einem der Longtracks gewählt wurde ….
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01. La Villa Strangiato
02. The Trees
03. YYZ
04. Passage To Bangkok
05. Driven
06. Leave That Thing Alone
07. Distant Early Warning
08. Red Sector A
09. Working Man
10. Subdivisions11. Xanadu
12. Jacob’s Ladder
13. The Main Monkey Business
14. Test For Echo
15. Afterimage
16. Animate
17. Cut To the Chase
18. The Way the Wind Blows
19. Where’s My Thing?
20. Caravan--
ediski
sokrates 1. Tom Sawyer 2. 2112 (Overture) …
Danke für deine Liste. Tom Sawyer zum dritten und das erste Mal, dass ein Teil aus einem der Longtracks gewählt wurde ….
@ediski: Die Overtüre betrachte ich übrigens als Instrumentalstück. La Villa Strangiato habe ich auch gelistet, und viele Deiner Tracks sind bei mir Favoriten, auch wenn sie es nicht in die Top30 geschafft haben. YYZ, Driven und Passage to Bangkok z.B. Von daher finde ich Deine Liste gar nicht so abweichend, wie Du im MT vermutet hast.
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„Weniger, aber besser.“ D. Ramsediski
sokrates 1. Tom Sawyer 2. 2112 (Overture) …
Die Overtüre betrachte ich übrigens als Instrumentalstück. La Villa Strangiato habe ich auch gelistet, und viele Deiner Tracks sind bei mir Favoriten, auch wenn sie es nicht in die Top30 geschafft haben. YYZ, Driven und Passage to Bangkok z.B. Von daher finde ich Deine Liste gar nicht so abweichend, wie Du im MT vermutet hast.
Ja, die Ouvertüre ist eines von etwa 10 Rush-Instrumentals. Ist bei mir ganz knapp draußen geblieben.
Nun, in meiner Liste sind die ersten Tracks aus den Alben „Test for Echo“ und „Snakes and Arrows“ enthalten. Insgesamt sind es sogar 7 neue Tracks. Auf der anderen Seite fehlen bei mir zwei Tracks, die in den bisherigen sechs Listen immer dabei waren. Deshalb muss sich meine Liste wohl eher nach unten orientieren.
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magicdoor war mit seinem Zweitnick zusammen im Pepper und StingrayRegistriert seit: 17.12.2017
Beiträge: 1,619
doc-f01. Red Sector A 02. Marathon 03. Distant Early Warning 04. The Weapon 05. Passage to Bangkok 06. Xanadu 07. The Trees 08. The Spirit of Radio 09. Mission 10. Subdivisions 11. Witch Hunt 12. Mystic Rhythms 13. Red Barchetta 14. Tom Sawyer 15. Limelight 16. Force Ten 17. La Villa Strangiato 18. Jacob’s Ladder 19. Natural Science 20. The Camera Eye
Das wird ja wieder was mit uns beiden…
Ich mochte in meinen jungen Jahren immer „A Show Of Hands“ am meisten.
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mad as martl can be
magicdoor war mit seinem Zweitnick zusammen im Pepper und StingrayRegistriert seit: 17.12.2017
Beiträge: 1,619
pipe-bowl
doc-fIch halte die Wahl von „Tom Sawyer“ als #1 für eine typische Konsensheini Entscheidung – aber natürlich ist es ein starker Track.
Er ist einfach der Beste. Dass er wie „(Don’t fear) The reaper“ dabei auch noch allgemein eine hohe Wertschätzung genießt, ist für mich dabei einfach nur erfreulich. Ich mag es durchaus, wenn ich Konsens zu meinen Favoriten finde.
Ich doch auch!
Nur ist das mit euch eben nicht so leicht.
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mad as martl can be
magicdoor war mit seinem Zweitnick zusammen im Pepper und StingrayRegistriert seit: 17.12.2017
Beiträge: 1,619
Rush hatte ich,ebenso wie BÖC, für mehr als 2 Jahrzehnte so gut wie gar nicht mehr im Fokus. Aber im Gegensatz zu letztgenannten will sich bei Rush gerade keine allzu große Wiederhörensfreude einstellen. Zumal sich Scott Walker bereits seinen Weg auf die Plattenteller geebnet hat. Dagegen ist kein Krach gewachsen.
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mad as martl can be
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Bin im Urlaub, mein Avatar auch 😉.
Ist dann doch eine recht bunte Mischung geworden. Hatte viel Zeit Rush zu hören, deshalb meine Top 20:1 Tom Sawyer
2 The Spirit of Radio
3 Xanadu
4 Distant Early Warnings
5 Subdivisions
6 Limelight
7 Red Barachetta
8 Closer to the heart
9 Freewill
10 Vital Signs
11 Witch Hunt
12 Working Man
13 Time stand still
14 The Trees
15 La Villa Strangiato
16 Jacob‘s Ladder
17 Bravado
18 One little Victory
19 New World Man
20 Leave that thing alone
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
magicdoor
doc-f01. Red Sector A 02. Marathon 03. Distant Early Warning 04. The Weapon 05. Passage to Bangkok 06. Xanadu 07. The Trees 08. The Spirit of Radio 09. Mission 10. Subdivisions 11. Witch Hunt 12. Mystic Rhythms 13. Red Barchetta 14. Tom Sawyer 15. Limelight 16. Force Ten 17. La Villa Strangiato 18. Jacob’s Ladder 19. Natural Science 20. The Camera Eye
Das wird ja wieder was mit uns beiden…
Ich mochte in meinen jungen Jahren immer „A Show Of Hands“ am meisten.Ja, dass die „Show of Hands“ auch bei mir das meistgehörte Rush Album ist, hast Du gut erkannt
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OK meine Lieblingsband…
Fange dann gleich mal mal mit meiner Nummer 1 an, die bisher niemand auch nur genannt hat:
- Mission
- Manhattan Project
- Between the wheels
- The analog kid
- Time stand still
- Marathon
- Witch hunt
- Everyday glory
- The Anarchist
- Middletown Dreams
- Prime Mover
- Territories
- Available light
- Xanadu
- Limelight
- Countdown
- Lock and Key
- Jacobs´s ladder
- Losing it
- Faithless
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Das wird der Dissenz Heini. Mission, The Analog Kid, Everyday Glory, Prime Mover, Territories, Available Light, Lock and Key, Losing It, Faithless. Very stange indeed.
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Savage bed foot-warmer of purest feline ancestry -
Schlagwörter: Alex Lifeson, Geddy Lee, Neil Peart, Rush
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