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asdfjkloe
mozzaBei einem so starken Songwriter wie Peter Gabriel Cover-Songs in die Top 20 aufzunehmen, kann auch nicht der Weisheit letzter Schluss sein…
muss ja nichts mit Weisheit zu tun haben…
Stimmt, hat vielmehr mit Ignoranz zu tun.
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Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen sollHighlights von Rolling-Stone.de11 coole Zitate aus „Und täglich grüßt das Murmeltier“
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gruenschnabel
13. In your eyes – live (So – Special edition)Das müsste dann von der Live in Athens 1987 sein, die war in der 2012 Ausgabe dabei?
Genau. Auf meiner Edition steht nur: PG: „So“. Auf Spotify läuft das unter „Special edition“.
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mozza
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mozzaBei einem so starken Songwriter wie Peter Gabriel Cover-Songs in die Top 20 aufzunehmen, kann auch nicht der Weisheit letzter Schluss sein…
muss ja nichts mit Weisheit zu tun haben…
Stimmt, hat vielmehr mit Ignoranz zu tun.
Diesen Quatsch, bei „starken Songwritern“ keine Coverversionen zu listen, habe ich noch nie verstanden.
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„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-102zappa1
mozza
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mozzaBei einem so starken Songwriter wie Peter Gabriel Cover-Songs in die Top 20 aufzunehmen, kann auch nicht der Weisheit letzter Schluss sein…
muss ja nichts mit Weisheit zu tun haben…
Stimmt, hat vielmehr mit Ignoranz zu tun.
Diesen Quatsch, bei „starken Songwritern“ keine Coverversionen zu listen, habe ich noch nie verstanden.
Wo ist denn die Notwendigkeit, auf Titel anderer Künstler zurückzugreifen, wenn genügend hervorragende Eigenkompositionen zur Verfügung stehen?
zuletzt geändert von mozza
Abgesehen davon, bin ich bei Cover-Versionen sowieso eher skeptisch. Die meisten hätte es nicht gebraucht; Künstler, die schwach im Songwriting sind, greifen natürlich gerne darauf zurück. Aber bei „starken Songwritern“ (!) will ich das eigene Material hören.
Und was Listen angeht – klar, wenn ein Künstler kaum 20 halbwegs gute Songs im Repertoire hat, dann muss man natürlich mit Cover-Versionen (wenn es denn welche gibt) auffüllen..
Das Scratch My Back – Konzept fand ich gut gelungen, weitgehend, läuft für mich aber außer Konkurrenz.--
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mozzaBei einem so starken Songwriter wie Peter Gabriel Cover-Songs in die Top 20 aufzunehmen, kann auch nicht der Weisheit letzter Schluss sein…
muss ja nichts mit Weisheit zu tun haben…
Stimmt, hat vielmehr mit Ignoranz zu tun.
Diesen Quatsch, bei „starken Songwritern“ keine Coverversionen zu listen, habe ich noch nie verstanden.
Das Schöne ist, dass die beiden von mir gelisteten Titel von absoluten Nichtskönnern stammen, die es mit dem Songwriting Gabriels nicht annähernd aufnehmen können.
Ich bin nochmal in mich gegangen mit Blick auf die neuen Titel. Aber da ist definitiv bislang nix dabei, was meine Top 20 angreifen könnte.--
mozza
zappa1
mozza
asdfjkloe
mozzaBei einem so starken Songwriter wie Peter Gabriel Cover-Songs in die Top 20 aufzunehmen, kann auch nicht der Weisheit letzter Schluss sein…
muss ja nichts mit Weisheit zu tun haben…
Stimmt, hat vielmehr mit Ignoranz zu tun.
Diesen Quatsch, bei „starken Songwritern“ keine Coverversionen zu listen, habe ich noch nie verstanden.
Wo ist denn die Notwendigkeit, auf Titel anderer Künstler zurückzugreifen, wenn genügend hervorragende Eigenkompositionen zur Verfügung stehen? Abgesehen davon, bin ich bei Cover-Versionen sowieso eher skeptisch. Die meisten hätte es nicht gebraucht; Künstler, die schwach im Songwriting sind, greifen natürlich gerne darauf zurück. Aber bei „starken Songwritern“ (!) will ich das eigene Material hören. Und was Listen angeht – klar, wenn ein Künstler kaum 20 halbwegs gute Songs im Repertoire hat, dann muss man natürlich mit Cover-Versionen (wenn es denn welche gibt) auffüllen.. Das Scratch My Back – Konzept fand ich gut gelungen, weitgehend, läuft für mich aber außer Konkurrenz.
Die „Notwendigkeit“ besteht darin, dass mir die Tracks wichtig sind, sie mich berühren und oft schon Jahrzehnte begleiten. Es war mir 1978 ziemlich egal, dass „Denis“ ein Cover war, oder „Because The Night“, oder „The Partisan“, aber sie waren und sind mir wichtig. Und es geht in den Listen um Tracks, nicht um Songs.
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„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-102wenn es darum geht, lediglich Kompositionen von Gabriel in die Liste einfließen zu lassen, könnte ich es verstehen…
Aber das ist hier doch nicht das Thema, oder?Und das ist jetzt dem Künstler ignorant gegenüber??? Oder wie ist das zu verstehen?
Wäre das auch so, würde man z. B. bei den Byrds solche Songs wie „Mr. Tambourine Man“ oder „Turn!Turn!Turn!“ auslassen, nur weil sie nicht von Bandmitgliedern komponiert wurden????
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AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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asdfjkloewenn es darum geht, lediglich Kompositionen von Gabriel in die Liste einfließen zu lassen, könnte ich es verstehen… Aber das ist hier doch nicht das Thema, oder? Und das ist jetzt dem Künstler ignorant gegenüber??? Oder wie ist das zu verstehen? Wäre das auch so, würde man z. B. bei den Byrds solche Songs wie „Mr. Tambourine Man“ oder „Turn!Turn!Turn!“ auslassen, nur weil sie nicht von Bandmitgliedern komponiert wurden????
Naja, das kann ja jeder verstehen und machen wie er will;
Für mich bedeutet das: Ich liste die besten Songs von Gabriel – und da würde ich nicht auf die Idee kommen Cover-Versionen, die er eingespielt hat, zu listen. Außer er hat einem Fremd-Song etwas außergewöhnliches hinzugefügt. Angesichts der vielen guten Kompositionen von Gabriel würde ich das sogar etwas despektierlich finden, eine Fremdkomposition in die TOP 20 aufzunehmen.
Bei mehr oder weniger reinen Interpreten – wie Elvis zum Beispiel – ist das natürlich was anderes. Der hat ja wenig selbst geschrieben, sondern viel schreiben lassen. Was ja auch nochmal was anderes ist als Cover-Versionen.
Und zwischen diesen beiden Extremen gibt es noch jede Menge Zwischenraum.
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Zumindest einer hier hat verstanden, was ich meine. Der Plattensammler.
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Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen sollasdfjkloe Wäre das auch so, würde man z. B. bei den Byrds solche Songs wie „Mr. Tambourine Man“ oder „Turn!Turn!Turn!“ auslassen, nur weil sie nicht von Bandmitgliedern komponiert wurden????
Die Byrds waren doch in erster Linie eine Cover-Band.
Da muss man dann natürlich auch die Cover-Tracks listen.--
Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen sollmozzaZumindest einer hier hat verstanden, was ich meine. Der Plattensammler.
Ich hatte mich auch gar nicht speziell auf Gabriel bezogen, sondern ganz allgemein.
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mozzaZumindest einer hier hat verstanden, was ich meine. Der Plattensammler.
Ich hatte mich auch gar nicht speziell auf Gabriel bezogen, sondern ganz allgemein.
Ok. Das ist eine Eigenart von mir, vermutlich. Bei geschätzten Songwritern, habe ich eine Abneigung, Cover-Versionen zu listen, auch wenn sie mir sehr gut gefallen. Also, ich will die Cover-Tracks nicht diskreditieren, nur für mich gehören sie nicht mit den Eigenkompositionen vermengt, daher „außer Konkurrenz“. Das würde ich so auch bei Leonard Cohen machen oder Paul Simon, um nur mal zwei weitere Beispiele zu nennen. Bei solchen Künstlern interessiert mich am meisten, was sie selber neu erschafft haben, was direkt von ihnen stammt, am besten sogar ohne weitere an der Komposition beteiligter Personen.
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Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen sollmozza
zappa1
mozzaZumindest einer hier hat verstanden, was ich meine. Der Plattensammler.
Ich hatte mich auch gar nicht speziell auf Gabriel bezogen, sondern ganz allgemein.
Ok. Das ist eine Eigenart von mir, vermutlich. Bei geschätzten Songwritern, habe ich eine Abneigung, Cover-Versionen zu listen, auch wenn sie mir sehr gut gefallen. Also, ich will die Cover-Tracks nicht diskreditieren, nur für mich gehören sie nicht mit den Eigenkompositionen vermengt, daher „außer Konkurrenz“. Das würde ich so auch bei Leonard Cohen machen oder Paul Simon, um nur mal zwei weitere Beispiele zu nennen. Bei solchen Künstlern interessiert mich am meisten, was sie selber neu erschafft haben, was direkt von ihnen stammt, am besten sogar ohne weitere an der Komposition beteiligter Personen.
Das ist mir zu viel Einschränkung, das wäre dann nicht mehr meine Liste. Bowie ist auch so ein Beispiel, einer der mir wichtigsten Tracks von ihm ist „Sorrow“, ganz weit oben bei mir. Eine Liste ohne „Sorrow“ wäre, frei nach Loriot, möglich, aber sinnlos.
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„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-102
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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mozza Ok. Das ist eine Eigenart von mir, vermutlich. Bei geschätzten Songwritern, habe ich eine Abneigung, Cover-Versionen zu listen, auch wenn sie mir sehr gut gefallen. Also, ich will die Cover-Tracks nicht diskreditieren, nur für mich gehören sie nicht mit den Eigenkompositionen vermengt, daher „außer Konkurrenz“. Das würde ich so auch bei Leonard Cohen machen oder Paul Simon, um nur mal zwei weitere Beispiele zu nennen. Bei solchen Künstlern interessiert mich am meisten, was sie selber neu erschafft haben, was direkt von ihnen stammt, am besten sogar ohne weitere an der Komposition beteiligter Personen.
Von mir ist das auch so eine Eigenart. Kann ich komplett unterschreiben, mache ich auch so. Insofern ist das dann schon eine Zweigenart!
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mozza
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mozzaZumindest einer hier hat verstanden, was ich meine. Der Plattensammler.
Ich hatte mich auch gar nicht speziell auf Gabriel bezogen, sondern ganz allgemein.
Ok. Das ist eine Eigenart von mir, vermutlich. Bei geschätzten Songwritern, habe ich eine Abneigung, Cover-Versionen zu listen, auch wenn sie mir sehr gut gefallen. Also, ich will die Cover-Tracks nicht diskreditieren, nur für mich gehören sie nicht mit den Eigenkompositionen vermengt, daher „außer Konkurrenz“. Das würde ich so auch bei Leonard Cohen machen oder Paul Simon, um nur mal zwei weitere Beispiele zu nennen. Bei solchen Künstlern interessiert mich am meisten, was sie selber neu erschafft haben, was direkt von ihnen stammt, am besten sogar ohne weitere an der Komposition beteiligter Personen.
Das ist mir zu viel Einschränkung, das wäre dann nicht mehr meine Liste. Bowie ist auch so ein Beispiel, einer der mir wichtigsten Tracks von ihm ist „Sorrow“, ganz weit oben bei mir. Eine Liste ohne „Sorrow“ wäre, frei nach Loriot, möglich, aber sinnlos.
+1, Zappa1
Ich finde auch, dass man das nicht so streng trennen sollte.
Das Schöne an diesen Listen ist doch gerade, dass alles kann und nichts muss.--
Ever tried. Ever failed. No matter. Try Again. Fail again. Fail better. Samuel Beckett - 'Cos music is for listening and not to stored away in a bloody cupboard.
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