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AutorBeiträge
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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latho The Great Otis: 01. These Arms Of Mine ….
Wurde langsam Zeit ….
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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latho Perfekte Balance zwischen Kraft und Zärtlichkeit.
These arms of mine they are burning, burning from wanting you ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Soul Post aus dem Exil …. :
01 These Arms Of Mine02 Pain In My Heart
03 I Got Dreams To Remember
04 Everybody Makes A Mistake Sometime
05 Hard To Handle
06 Try A Little Tenderness
07 I’ll Let Nothing Separate Us
08 Nobody`s Fault But Mine
09 Ole Man Trouble
10 I`ve Been Loving You Too Long
11 Mr. Pitiful
12 Nothing Can Change This Love
13 Good To Me
14 My Lover`s Prayer
15 You`re Still My Baby
16 You Don`t Miss Your Water
17 Think About It
18 That`s How Strong My Love Is
19 Fa-Fa-Fa-Fa-Fa (Sad Song)
20 Chained And Bound (Live At The Whisky A Go-Go Vol. 2”)
Anmerkungen :1) Der Track auf Position 20 ist eigentlich Top 3. Habe diesen hier nur dermassen gesetzt um das Umfrageergebnis nicht durch ausgefallene (Live)Einzeltracks zu verwässern. Besagter Deepie „live“ aus dem „Whisky A Go-Go“ im April 1966 zeigt die Meisterschaft, Zärtlichkeit und Explosivität seines Umganges mit Balladen und wie er konzertant – gemeinsam mit einer fabelhaften Band – eine deutliche Steigerung zu Studioaufnahmen ermöglichte ….
2) Fast von jedem der meinerseits gelisteten Tracks gibt`s Coverversionen und so manche trifft die Sicht von „Big O“ auf Augenhöhe, ja übetrifft diese in Einzelfällen sogar ….
3) Stupend, dass gar nicht so wenige seiner besten Aufnahmen erst posthum veröffentlicht wurden ….
4) Ich habe bewusst „Sittin` At The Dock Of The Bay“ ausgelassen. Dieser Track zeigt bereits den Weg auf, welchen der damalige Star im Sinne eines Crossover zu weissem Publikum wohl weiter fortgesetzt hätte wenn das Schicksal ….
5) DANKE für diese S-O-U-L Umfrage ….--
"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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soulpope …. 1) Der Track auf Position 20 ist eigentlich Top 3. Habe diesen hier nur dermassen gesetzt umd das Umfrageergebnis nicht durch ausgefallene (Live)Einzeltracks zu verwässern. Besagter Deepie „live“ aus dem „Whisky A Go-Go“ im April 1966 zeigt die Meisterschaft, Zärtlichkeit und Explosivität seines Umganges mit Balladen und wie er konzertant – gemeinsam mit einer fabelhaften Band – eine deutliche Steigerung zu Studioaufnahmen ermöglichte ….
Obligatorischer Nachtrag ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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stefane Otis Redding – Querverbindungen Coverversionen von Songs von Otis Redding …. Originale und andere Versionen der von Otis Redding aufgenommenen Covers …. Songs, die sich mit dem Tod von Otis Redding befassen …. Sänger der „Otis Redding Schule“….
R.B. Greaves „Home To Stay“ (ATCO Records) 1969 …. ein Neffe von Sam Cooke und „Protegee“ von Otis Redding…. famose tiefe Ballade, welche eher geräuschlos unterging …. btw er mutierte zu einem „One Hit Wonder“ mit „Take A Letter Maria“ (vom Crossoveransatz her nicht so unähnlich zu „Sittin` At The Dock Of The Bay) ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)- Try a little tenderness
- I’ve got dreams to remember
- I’ve been loving you too long
- Fa-Fa-Fa-Fa-Fa (Sad Song)
- These arms of mine
- Hard to handle
- Think about it
- Love Man
- (Sittin‘ on) The dock of the bay
- Mr. Pitiful
- Any ole way
- Ole man trouble
- Good to me
- Pain In my heart
- Direct me
- Security
- Amen
- You don’t miss your water
- That’s how strong my love is
- My lover’s prayer
Ich habe lange mit mir gerungen, aber letztlich nur Studio-Aufnahmen ausgewählt. Sonst wäre I can’t turn you loose aus dem Whisky a Go Go Top 5 aufgrund unschlagbarer Energie.
Auf Respect zu verzichten, hat wehgetan. Aber Arethas Version überschattet die von Otis einfach zu sehr.
Die Fülle großartiger posthum veröffentlichter Aufnahmen zeigt schlagend, wie viel von Otis noch zu erwarten gewesen wäre und welch kultureller Verlust sein früher Tod ist.
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Liste Nr. 9 kommt von @latho.
Eine Premiere mit der 64er-Single „I Want to Thank You“.
„These Arms of Mine“ – das hier in der Umfrage bisher etwas schlechter abschneidet als ich das erwartet hatte – erstmalig auf Platz 1.
Verteilung der genannten Tracks auf die Veröffentlichungen:
1x Single (1962)
1x Single (1963)
2x Pain in My Heart (1964)
2x Single (1964)
2x The Great Otis Redding Sings Soul Ballads (1965)
1x Single (1965)
5x Otis Blue / Otis Redding Sings Soul (1965)
3x The Soul Album (1966)
2x Complete & Unbelievable: The Otis Redding Dictionary of Soul (1966)
1x The Dock of the Bay (1968)„Otis Blue / Otis Redding Sings Soul“ mal wieder das favorisierte Album.
Was aber auch auffällt, ist das recht stark vertretene Frühwerk: Tracks aus den Jahren 1962 bis 1964 mit insgesamt sechs Nennungen.Das erstmalige Auftauchen von „These Arms of Mine“ auf dem Platz ganz vorne muß natürlich mit einem Cover gewürdigt werden.
The Wallace Brothers – keine Brüder, aber wenigstens Cousins – waren eine Soulband aus Atlanta/Georgia, die in den Sechzigern für Russell Sims Label Sims Records aus Sun Valley/Kalifornien und anschließend für Stanley Lewis Label Jewel Records aus Shreveport/Louisiana aufgenommen haben. Ihre Version von Otis Reddings „These Arms of Mine“ wurde im Jahr 1967 als Single auf Sims Records veröffentlicht.The Wallace Brothers – These Arms of Mine
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"Bird is not dead; he's hiding out somewhere, and will be back with some new shit that'll scare everybody to death." (Charles Mingus)Sehr schön, daß mit @soulpope hier ein zuletzt eher selten gesehener, aber natürlich schmerzlich vermißter Gast mit Liste Nr. 10 dabei ist.
Vier Premieren: Neben der Liveversion von „Chained and Bound“ sind dies mit „Nobody’s Fault But Mine“, „Think about It“ und „I’ll Let Nothing Separate Us“ allesamt Tracks von posthumen Veröffentlichungen.
Ein richtiger Schub für „These Arms of Mine“ mit dem zweiten Spitzenplatz hintereinander.
Verteilung der genannten Tracks auf die Veröffentlichungen:
1x Single (1962)
1x Single (1963)
3x The Great Otis Redding Sings Soul Ballads (1965)
1x Single (1965)
2x Otis Blue / Otis Redding Sings Soul (1965)
2x The Soul Album (1966)
1x Single (1966)
3x Complete & Unbelievable: The Otis Redding Dictionary of Soul (1966)
4x The Immortal Otis Redding (1968)
1x Love Man (1969)
1x Live on the Sunset Strip (2010)Mit „The Immortal Otis Redding“ eine posthume Veröffentlichung mit den meisten Tracks.
Starke 13 Übereinstimmungen mit der Liste von @was, aber gleichzeitig mit nur drei gleichen Tracks mit @rotwal auch ein neuer Tiefstwert in der Umfrage.
Anläßlich des ersten Auftauchens von „Chained and Bound“ ist ein Cover dieses Otis Redding-Songs fällig.
Bettye Swann hat für ihr 69er-Album „Don’t You Ever Get Tired of Hurting Me?“ ihre Version eingespielt.Bettye Swann – Chained & Bound
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"Bird is not dead; he's hiding out somewhere, and will be back with some new shit that'll scare everybody to death." (Charles Mingus)soulpope
stefane
Sänger der „Otis Redding Schule“….R.B. Greaves „Home To Stay“ (ATCO Records) 1969 …. ein Neffe von Sam Cooke und „Protegee“ von Otis Redding…. famose tiefe Ballade, welche eher geräuschlos unterging …. btw er mutierte zu einem „One Hit Wonder“ mit „Take A Letter Maria“ (vom Crossoveransatz her nicht so unähnlich zu „Sittin` At The Dock Of The Bay) ….
Famos.
Keep them coming.--
"Bird is not dead; he's hiding out somewhere, and will be back with some new shit that'll scare everybody to death." (Charles Mingus)@bullschuetz folgt mit Liste Nr. 11.
Erstmalig „Try a Little Tenderness“ ganz vorne.
Hätte ich auch nicht gedacht, daß es bis zu Liste Nr. 11 dauert, bevor dieser Track mal ganz oben steht.Zwei Premieren mit „Amen“ und „Direct Me“.
Auch das wieder zwei Tracks von posthumen Veröffentlichungen.Verteilung der genannten Tracks auf die Veröffentlichungen:
1x Single (1962)
1x Single (1963)
1x Pain in My Heart (1964)
2x The Great Otis Redding Sings Soul Ballads (1965)
1x Single (1965)
2x Otis Blue / Otis Redding Sings Soul (1965)
2x The Soul Album (1966)
1x Single (1966)
2x Complete & Unbelievable: The Otis Redding Dictionary of Soul (1966)
1x The Dock of the Bay (1968)
4x The Immortal Otis Redding (1968)
1x Single (1968)
1x Love Man (1969)Auch hier „The Immortal Otis Redding“ mit vier genannten Tracks ganz vorne.
Was aber auch hier wieder auffällt, ist eine sehr breite Verteilung über insgesamt 13 Veröffentlichungen. Wie die meisten bisherigen Listen deckt also auch die Liste von @bullschuetz sämtliche Phasen von Otis Reddings Schaffen ab.14 Übereinstimmungen mit der Liste von @soulpope bedeuten die Einstellung des bisherigen Bestwerts (zwischen @jimmydean und @was).
„Security“ bei @bullschuetz mit der dritten Nennung (auf Platz 16).
Auch in Brisbane/Queensland wurde der Song offensichtlich gehört. Und so haben The Saints – um Chris Bailey und Ed Kuepper – ein Cover aufgenommen, das im Jahr 1978 als Single erschienen ist, und kurz danach auch auf dem dritten Saints-Album „Prehistoric Sounds“ enthalten war.The Saints – Security
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"Bird is not dead; he's hiding out somewhere, and will be back with some new shit that'll scare everybody to death." (Charles Mingus)Dann will ich auch mal:
01 – Mr.Pitiful
02 – These Arms Of Mine
03 – (Sittin‘ On) The Dock Of The Bay
04 – That’s How Strong My Love Is
05 – The Hucklebuck06 – Fa-Fa-Fa-Fa-Fa (Sad Song)
07 – Keep Your Arms Around Me
08 – Ole Man Trouble
09 – I’ve Been Loving You Too Long
10 – Pain In My Heart11 – Try A Little Tenderness
12 – I Got Dreams To Remember
13 – Chain Gang
14 – Hard To Handle
15 – You Don’t Miss Your Water16 – My Girl
zuletzt geändert von zappa1
17 – Scratch My Back
18 – Nothing Can Change This Love
19 – My Lover’s Prayer
20 – Respect--
„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-102Diese Umfrage ist mal wieder, wie schon so viele, eine tolle Einladung, sich ins Hörabenteuer zu stürzen. Wie gesagt, die posthum veröffentlichten Tracks legen beeindruckend Zeugnis davon ab, was Otis in den nächsten Jahren noch alles zuzutrauen gewesen wäre. Faszinierend finde ich auch die verschiedenen Live-Dokumente: London/Paris mit der subtilen, groovy, aber auch hochdifferenziert musizierenden Booker-T-Crew, sonst oft für live nicht verfügbar, da im Studio dauerbeschäftigt; und Whisky a Go Go mit der eher derben, aber mitreißenden Brot-und-Butter-Tourband ohne Steve Cropper, ohne Keyboard, aber mit sechs Bläsern voll auf die Zwölf. Der Unterschied ist nicht so krass wie bei Sam Cooke (Harlem Square Club vs. Copa), wo ja ganz gezielt einmal die schwarze Chitlin-Circuit-Stammkundschaft und einmal das weiße Gala/Nachtclub-Publikum angesprochen und die Crossover-Herausforderung sozusagen durchdekliniert wurde – aber spannend sind die unterschiedlichen Live-Sound-Dimensionen auch bei Otis. Geil!
zuletzt geändert von bullschuetz--
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Mehr zu Paris/London :
https://pitchfork.com/reviews/albums/12531-live-in-london-and-paris/
Hollywood:
https://www.goldminemag.com/articles/otis-redding-was-king-of-the-sunset-strip-in-1966
Interessant, dass
laut Ashley Kahn (mit lesenswerten Texten als Teil der 2010er Edition) gerade mit einer Tourband das „Crossover Potential“ von Otis Redding ausgetestet werden sollte
durch den Antrieb der „Brot-und-Butter-Tourband“ nicht nur (erwartungsgemäß) mehr Kanten hervortraten, sondern auch die Falltiefe verinnerlichter Passagen beträchtlich wuchs ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Interessanter Hinweis auf Ashley Kahn, danke! Das leuchtet ein – das Whisky a Go Go war ja auch keine Chitlin-Circuit-Station, sondern ein Rockclub, in dem laut Wikipedia sonst die Byrds und Doors spielten. Otis hat offenbar den Crossover versucht, ohne sich anzupassen.
Die Whisky-Aufnahmen waren 1966. Und wurden dann als Crossover-Veröffentlichung erstmal verworfen. 1967 gelang der Coup dafür in Monterey. „This is the love crowd, right?“ Eigentlich ein cool schräger Satz, der durchaus einen kulturellen Verständnisabgrund ahnen lässt zwischen Hippie-Haltung und Showbiz-Hardworker-Ethos.
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Schlagwörter: Fave Tracks, Otis Redding, Umfrage
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