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[Otis Redding, Januar 1967]Otis Redding – 1941 im kleinen Städtchen Dawson im Terrell County im Südwesten Georgias als Otis Ray Redding, jr. geboren – gilt als einer der größten Singer-Songwriter und Musiker des Soul. Der „King of Soul“ beeinflußte mit seiner Art des Gesangs auch zahlreiche andere Soulmusiker in den Sechzigern und darüber hinaus und sollte eine wegweisende Rolle in der Entwicklung des Genres einnehmen.
In sehr jungen Jahren mit seinen Eltern ins 100 Meilen entfernte Macon/Georgia gezogen, wo sein Vater einen Job in der nahegelegenen Robins Air Force Base angenommen hatte, begann er bereits in den späten Fünfzigern, mit den Upsetters – der Backing Band von Little Richard – zu spielen, bevor er dann 1958 Mitglied der Pinetoppers – der Band des Bluesgitarristen Johnny Jenkins – wurde. Nach einigen Singles für kleinere Labels sollte die Veröffentlichung der Single „These Arms of Mine“ im Jahr 1962 für das Stax/Volt-Label der Startschuß für eine intensive, aber durch seinen sehr frühen Tod mit 26 Jahren bei einem Flugzeugabsturz jäh beendete Karriere sein, die aber auch heute noch nachwirkt.
Folgende Zitate mögen den Eindruck, den Otis Redding hinterließ, verdeutlichen:
„A master of both the drawn out heart-wrenching slow ballad and the stomping uptempo house-wrecker. He was also one of the finest writers soul music has ever seen, an idiosyncratic vocalist and, more than anyone else, the creator of the mature Stax/Volt horn line.“ (Rob Bowman)
„… he could testify like a hell-bent preacher, croon like a tender lover or get down and dirty with a bluesy yawp.“ (Peter Buckley)
„Redding finds a rough midpoint between impassioned oratory and conventional singing. His delivery overflows with emotion.“ (Michael Campbell / James Brody)
„He was a magic singer with an unquenchable store of energy and a great band. Crowds never sat still when he was on stage, nor could they stay quiet when he asked them for a response, because he gave them too much to leave them strangers.“ (Pete Johnson)
Oder, um es kurz und knapp auf den Punkt zu bringen:
„Otis is God, man!“ (Janis Joplin)Da wird es doch Zeit, eine Umfrage zu diesem legendären Sänger und Musiker in die Wege zu leiten.
Zugelassen für die Umfrage sind alle Tracks, die unter Otis Reddings Namen veröffentlicht wurden, darunter selbstverständlich auch Tracks von Liveaufnahmen und Kompilationen. Auch Tracks von der 67er-Duo-Platte mit Carla Thomas können bei dieser Umfrage gelistet werden.
Solltet Ihr eine spezifische Live-Version nominieren wollen – gerade bei Otis Redding mit den unzähligen großartigen Livealben dürfte das wohl hin und wieder vorkommen – bitte ich um entsprechende Kennzeichnung in Euren Listen, ansonsten würde ich Eure Nominierungen den jeweiligen regulären Alben bzw. Singles zuschlagen.Spielregeln:
Gewünscht wird eine Liste mit Euren Top 20-Tracks von Otis Redding.
Abgabeschluß: Mittwoch, 1. Mai 2024, 24 Uhr.
Solltet Ihr eine einmal abgegebene Liste nochmal ändern wollen, ist das kein Problem. Ich bitte Euch jedoch darum, nicht den ursprünglichen Beitrag abzuändern, sondern die geänderte Liste in einen neuen Post einzustellen.Auswertungsregeln:
Für Platz 1 gibt es 25 Punkte, für Platz 20 dann noch 6 Punkte.
Bei Punktgleichheit zählt die höhere Anzahl der Nennungen des jeweiligen Tracks; sollte dann immer noch kein Sieger gefunden sein, gewinnt der Track, der die höhere Einzelplatzierung erzielt hat.Die Auswertung werde ich kompakt am 2. und 3. Mai durchführen.
Allerlei sinnvolle und weniger sinnvolle statistische Anmerkungen zur Umfrage wird es dann in gewohnter Tradition natürlich auch geben.
Und: selbstverständlich wird auch in den allseits beliebten Kategorien des „Konsensheinis“ und „Dissenshorstes“ jeweils ein (unvermeidlicher) Sieger gekürt werden.
Natürlich werde ich bei Bedarf – sollte eine größere Anzahl an Liveaufnahmen gelistet werden – auch eine Songauswertung vornehmen.Und nun bin ich sehr gespannt auf Eure Listen und die Diskussion.
Auch gespannt bin ich darauf, wie einer der Größten des Soul in diesem eher nicht so soulaffinen Forum beurteilt wird.Eingegangene Listen:
asdfjkloe
beatgenroll
bullschuetz
E-L
JackofH
jimmydean
Kinkster
krauspop
Krautathaus
latho
magicdoor
magicmatthes
Pinball Wizard
pipe-bowl
Rotwal
soulpope
stefane
Stormy Monday
WaS
Zappa1--
"Bird is not dead; he's hiding out somewhere, and will be back with some new shit that'll scare everybody to death." (Charles Mingus)Highlights von Rolling-Stone.deSilvster-Tipp von Phil Collins: Mit „In The Air Tonight“ ins neue Jahr
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WerbungOtis Redding – Querverbindungen
Coverversionen von Songs von Otis Redding
Bettye Swann – Chained & Bound (1969)The Staple Singers – (Sittin‘ on) The Dock of the Bay (1968)
Eric Andersen – (Sitting on) The Dock of the Bay (1969)Donald Height – Good to Me (1967)
Toots Hibbert – Hard to Handle (1988)
Tina Britt – Hawg for You (1969)
Alan Price Set – I Can’t Turn You Loose (1966)
The Rolling Stones – I’ve Been Loving You Too Long (1966)
The Sweet Inspirations – I’ve Been Loving You Too Long (1967)
Seal – I’ve Been Loving You Too Long (2008)Blues Explosion – Ole Man Trouble (1994)
Irma Thomas – Security (1967 / 1984)
The Saints – Security (1978)Mickey Murray – Shout Bamalama (1967)
The Detroit Cobras – Shout Bama Lama (2001)The Wallace Brothers – These Arms of Mine (1967)
King Floyd – Think about It (1973)
Originale und andere Versionen der von Otis Redding aufgenommenen Covers
Victoria Williams – Change Is Gonna Come (2013)New York Dolls – Don’t Mess with Cupid (1972 / 1981)
Solomon Burke – Down in the Valley (1962)
Eddie Floyd – Everybody Makes a Mistake (1966 / 2021)
Karen Dalton – I Love You More Than Words Can Say (1969)
Charlie Rich – It’s Too Late (1961)
Freddie King – It’s Too Late, She’s Gone (1969)The Supremes – Nothing Can Change this Love (1965)
Judy Roderick – Rock Me Baby (1965)
Anna King – Tennessee Waltz (1964)
O.V. Wright with The Keys – That’s How Strong My Love Is (1964)
Earl Gaines – That’s How Strong My Love Is (1972)Johnny Adams – You Don’t Miss Your Water (1998)
Songs, die sich mit dem Tod von Otis Redding befassen
A. Friend – We’re Gonna Miss You, Otis (1968)William Bell – A Tribute to a King (1968)
Sir Lattimore Brown – Otis Is Gone (1968)
Arthur Conley – Otis Sleep On (1968)
The Doors – Runnin‘ Blue (1969)
Sänger der „Otis Redding-Schule“
Billy Young – Nothing’s Too Much (Nothing’s Too Good) (1967)Mickey Murray – Lonely Room (1967)
The Exotics – Lets Try to Build a Love Affair (1968)
Oscar Mack – I’m Glad It’s Over (1968)
Lloyd Hendricks – Your Cold Heart (Burns Me Up) (1968)
R. B. Greaves – Home to Stay (1969)
Lattimore Brown – I Will (1970)
Randolph Walker – Do Me Wrong (1971)
Eddie Hinton – Hard Luck Guy (1977 / 1999)
James Govan – Help Me I’m in Need (1982 / 1987)
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"Bird is not dead; he's hiding out somewhere, and will be back with some new shit that'll scare everybody to death." (Charles Mingus)Otis Redding – Die Anfänge 1961-1965
[Otis Redding – Apollo Theater, New York City, November 1963)Im April 1962 erschien mit Fat Gal die erste Single, auf der Otis Reddings Name prangte. Veröffentlicht auf dem lokalen Label Confederate Records aus Macon/Georgia, hinterließ diese Single keine bleibenden Spuren.
Immerhin kam über diese Single und Phil Walden aber der Kontakt zum Produzenten Joe Galkin zustande. Und so fand sich Otis Redding in den Stax Studios in Memphis/Tennessee wieder, ursprünglich nur als Support für Aufnahmen von Johnny Jenkins. Es ergab sich aber doch die Gelegenheit zur Aufnahme zweier eigener Songs, und so entstand mit Johnny Jenkins an der Gitarre und Steve Cropper am Piano eine Aufnahme, die Otis Redding auf die Landkarte des Soul katapultieren sollte. Jim Stewart von Stax Records hatte das natürlich schon bei den Aufnahmen erkannt und nahm Otis Redding für Stax/Volt unter Vertrag. Im November 1962 erschien These Arms of Mine dann auf Volt Records und sollte sich dann schnell zum ersten Chart Hit für Otis Redding entwickeln.
Im Lauf des Jahres 1963 folgten dann weitere Aufnahmen, die zu den Singles „That’s What My Heart Needs“, „Pain in My Heart“ und „Come to Me“ führten, die allesamt in den R&B Charts einen gewissen Eindruck hinterließen.
Im März 1964 erschien mit Pain in My Heart dann Otis Reddings erstes Album, das jedoch nur wenige neue Tracks, sondern vielmehr einen Großteil der zuvor erschienenen Singles enthielt.
Im Jahr 1964 ging die Aufnahmetätigkeit weiter und mit „Security“, „Chained and Bound“ und „Mr. Pitiful“ erschienen weitere Singles, die sich in den Charts gut schlugen.
Das nächste Album The Great Otis Redding Sings Soul Ballads kam dann im März 1965 heraus. Wie schon „Pain in My Heart“ ein Jahr zuvor enthielt es neben ein paar neuen Tracks vor allem die zuvor im Jahr 1964 veröffentlichten Singles.
Die nächste Platte war dann erstmals auch von Anfang an als Album konzipiert. An nur zwei Tagen im Juli 1965 in den Stax Studios aufgenommen – mit Backing durch Booker T. & The M.G.’s und einer Bläsersektion, die sich aus Mitgliedern der Mar-Keys und der Memphis Horns zusammensetzte – erschien Otis Blue / Otis Redding Sings Soul im September 1965, und sollte das erste Album von Otis Redding sein, das Platz 1 in den Billboard R&B Charts erreichte.
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"Bird is not dead; he's hiding out somewhere, and will be back with some new shit that'll scare everybody to death." (Charles Mingus)Otis Redding – Die Jahre des Erfolgs 1966-1967
[Otis Redding – Monterey Pop Festival, Monterey/Kalifornien, Juni 1967)Der Erfolg ermöglichte Otis Redding auch, für seine Familie Ende 1965 eine 300-Acre-Ranch in Round Oak/Georgia, ungefähr 20 Meilen nördlich von Macon, zu kaufen, die als „The Big O Ranch“ bekannt werden sollte.
Das Momentum wollte aber genutzt werden, und so erschien im April 1966 mit The Soul Album bereits die nächste Platte, die es bis auf Platz 3 der Billboard R&B Charts schaffen sollte.
Die häufigen Liveauftritte führten dann dazu, daß sich die Aufnahmen für das nächste Album vom Mai bis in den September des Jahres 1966 hinzogen. Complete & Unbelievable: The Otis Redding Dictionary of Soul erschien dann aber bereits im Oktober 1966.
Nicht lange nach der Veröffentlichung dieses Albums war man bereits im Januar 1967 im Studio zurück, dieses Mal für die Aufnahmen zu einem ganz besonderen Album. Motown hatte mit den Duo-Alben „Together“ von Marvin Gaye & Mary Wells und „Take Two“ von Marvin Gaye & Kim Weston einigen Erfolg gehabt, was sicherlich nicht ganz ohne Einfluß war, auch Otis Redding in einen Duo-Kontext zu stellen: Das mit Carla Thomas – der Queen of Memphis Soul – aufgenommene King & Queen erschien dann im März 1967.
Am 17. Juni 1967 dann ein weiterer wichtiger Punkt in Otis Reddings Karriere: Er trat als Closing Act des zweiten Tags des Monterey Pop Festival auf, was ihn – der bis dahin zu großen Teilen für ein hauptsächlich schwarzes Publikum gespielt hatte – schlagartig auch ins Bewußtsein von Mainstream America rückte. Aufnahmen dieses epochalen Konzerts sollten allerdings erst einige Zeit später erscheinen.
Im Juli 1967 erschien dann auch endlich das erste Livealbum, das Otis Reddings Qualitäten als mitreißender Livemusiker hörbar machte. Die Aufnahmen für Live in Europe entstanden am 21. März 1967 im Olympia in Paris. Als Backing Band sind Booker T. & The MG’s zu hören.
Es war also alles bereitet für einen noch größeren Erfolg. Am 10. Dezember 1967 waren Otis Redding und Teile seiner Band unterwegs nach Madison/Wisconsin, wo sie am Abend ein Konzert im Factory Nightclub geben sollten. Ankommen sollten sie dort allerdings nie, da die Beechcraft Model 18 beim Anflug auf Truax Field in den Lake Monona stürzte. Otis Redding, vier Mitglieder seiner Begleitband The Bar-Kays – der Gitarrist Jimmy King, der Tenorsaxophonist Phalon Jones, der Organist Ronnie Caldwell und der Schlagzeuger Carl Cunningham – der Pilot und ein weiteres Crew-Mitglied kamen dabei ums Leben. Nur der Trompeter Ben Cauley überlebte den Absturz.
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"Bird is not dead; he's hiding out somewhere, and will be back with some new shit that'll scare everybody to death." (Charles Mingus)Otis Redding – Die posthumen Veröffentlichungen ab 1968
Der Tod von Otis Redding wurde auch musikalisch verarbeitet. Es erschien eine ganze Reihe von Singles, die sich mit seinem Tod befaßten und dem King of Soul huldigten. Einige davon werden wir im Rahmen der Umfrage kennenlernen.
Als erstes posthumes Album erschien dann bereits im Februar 1968 The Dock of the Bay, das Aufnahmen enthielt, die zwischen Juli 1965 und Dezember 1967 noch kurz vor seinem Tod entstanden waren. Davon waren allerdings nur vier Tracks zuvor unveröffentlicht, der Rest setzte sich aus bereits veröffentlichten Singles, B-Sides und Tracks vergangener Alben zusammen.
Selbstredend schaffte es das Album auf Platz 1 der Billboard R&B Charts und kam auch in den Billboard TOP 200 bis auf Platz 4 nach vorne.
Und wie das halt so ist: Das Eisen wollte geschmiedet werden, solange es noch heiß war.
So erschien bereits im Juni 1968 mit The Immortal Otis Redding das nächste Album. Dieses Mal waren aber bis auf einen zuvor schon veröffentlichte Tracks lauter neue Tracks enthalten, die in den drei Wochen vor seinem Tod entstanden waren.
Im Oktober 1968 dann bereits die nächste Platte, dieses Mal ein Livealbum. In Person at the Whisky a Go Go enthielt Mitschnitte von verschiedenen Auftritten an drei Tagen vom 8. bis 10. April 1966 aus dem berühmten Club Whisky a Go Go am Sunset Strip in West Hollywood, die Otis Redding in formidabler, elektrisierender Verfassung zeigten.
Weitere Aufnahmen dieser drei Tage sollten später veröffentlicht werden.
Im Juni 1969 folgte mit Love Man wieder ein Studioalbum mit neuen Aufnahmen aus dem Jahr 1967.
Im Juli 1970 gab es auf dem Album Tell the Truth weitere, bisher ungehörte Aufnahmen aus dem Jahr 1967.
Bereits im August 1970 wurden dann – allerdings auf dem Reprise Label – auf dem Album Historic Performances Recorded at the Monterey International Pop Festival dann zumindest Teile des epochalen Auftritts vom Juni 1967 zugänglich gemacht. Eine Split-LP, die auf der A-Seite einen Teil des Auftritts der Jimi Hendrix Experience und auf der B-Seite einige Aufnahmen von Otis Redding enthielt.
Mit großem zeitlichem Abstand im Jahr 1992 wurde mit Remember Me eine Kompilation nachgereicht, die neben bisher unveröffentlichten Aufnahmen der Jahre 1963 bis 1967 auch Alternate Takes und andere Mixes zuvor bereits veröffentlichter Songs enthielt.
Im Jahr 2008 eine schöne Ergänzung zu Otis Reddings Live-Katalog: Das Album Live! In London and Paris enthielt Auszüge eines Konzerts aus dem Odeon Astoria in Finsbury Park/London vom 17. März 1967, die zusammen mit den bereits vom 67er-Album „Live in Europe“ bekannten Aufnahmen vom 21. März 1967 aus dem Olympia in Paris auf einer CD enthalten waren.
Im Jahr 2010 noch ein weiteres schönes Live-Schmankerl für Komplettisten. Bereits 1968 war das Album „In Person at the Whisky a Go Go“ mit Auszügen seiner Konzerte im April 1968 im berühmten Club Whisky a Go Go am Sunset Strip in West Hollywood erschienen. Live on the Sunset Strip enthielt nun das zweite Set vom 9. April 1966 und beide Sets vom 10. April 1966 in kompletter Form. Otis Redding hatte ja an den drei Tagen insgesamt sechs Sets gespielt.
Im Juli 2019 ein weiteres Livedokument: Ready Steady Otis! enthielt Aufnahmen für eine TV Show aus dem Jahr 1966 sowie eine Session, die im Juni 1967 fürs schwedische Radio aufgenommen wurde.
Das soll es gewesen sein mit dem kurzen Abriß zu den wichtigsten Aufnahmen der Diskographie von Otis Redding. Es gib weitere, beinahe unzählige Livealben, die ich hier unberücksichtigt gelassen habe, die aber für die Umfrage selbstverständlich berücksichtigt werden dürfen.
Und nun: Lasset die Spiele beginnen!
Ich bin wirklich gespannt, wie sich die Umfrage entwickeln wird, und ob der Track, den ich als eindeutigen Sieger erwarten würde, auch tatsächlich ganz vorne einlaufen wird.--
"Bird is not dead; he's hiding out somewhere, and will be back with some new shit that'll scare everybody to death." (Charles Mingus)Wer noch etwas Inspiration braucht:
Habe als kleinen Service die im Netz auffindbaren „Best of Otis Redding“-Listen ausgewertet.
So viel Verwertbares gibt es dabei überraschenderweise gar nicht, habe nur sechs Listen gefunden.
[Jeweils Top 10; von 15 Punkten für Platz 1 zu sechs Punkten für Platz 10.]Danach ergibt sich folgende Top 10:
[Punkte / Anzahl der Nennungen]
01) (Sittin‘ on) The Dock of the Bay (75 / 6)
02) I’ve Been Loving You Too Long (65 / 5)
03) Try a Little Tenderness (60 / 5)
04) These Arms of Mine (58 / 5)
05) I Can’t Turn You Loose (45 / 4)
06) Mr. Pitiful (42 / 4)
07) Change Gonna Come (35 / 4)
08) Tramp (31 / 3)
09) Cigarettes and Coffee (30 / 3)
10) Respect (27 / 2)Ausgewertet wurden die Listen folgender sechs Zeitschriften und Blogs:
Dig!
Paste Magazine
Singersroom (Samuel Moore)
Singersroom (Edward Tomlin)
Smooth Radio
Classic Rock HistoryBin sehr gespannt, wie unsere Liste am Ende aussehen wird.
Kann das nur schwer einschätzen. Erwarte allerdings doch eine TOP 10, die von der obigen etwas abweichen wird.--
"Bird is not dead; he's hiding out somewhere, and will be back with some new shit that'll scare everybody to death." (Charles Mingus)Das ist ja toll @stefane, danke für die Erinnerung!
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike RoykoDank, @stefane, für die ja schon gewohnt umfang- wie detailreiche Einleitung. Sehr schön. Zusätzliche Inspiration bedurfte es bei mir in Sachen Otis allerdings nicht. Liste steht:
01. I’ve been loving you too long
02. (Sittin‘ on) The dock of the bay
03. Try a little tenderness
04. Respect
05. Fa-Fa-Fa-Fa-Fa (Sad song)
06. Ole man trouble
07. Hawg for you
08. Rock me baby
09. Mr. Pitiful
10. That’s how strong my love is
11. Pain in my heart
12. You’re still my baby
13. You don’t miss your water
14. Nobody knows you (When you’re down and out)
15. You send me
16. Hard to handle
17. Any ole way
18. For your precious love
19. She put the hurt on me
20. I’m sick y’all--
there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killpipe-bowlDank, @stefane, für die ja schon gewohnt umfang- wie detailreiche Einleitung. Sehr schön. Zusätzliche Inspiration bedurfte es bei mir in Sachen Otis allerdings nicht. Liste steht: 01. I’ve been loving you too long 02. (Sittin‘ on) The dock of the bay 03. Try a little tenderness 04. Respect 05. Fa-Fa-Fa-Fa-Fa (Sad song) 06. Ole man trouble 07. Hawg for you 08. Rock me baby 09. Mr. Pitiful 10. That’s how strong my love is 11. Pain in my heart 12. You’re still my baby 13. You don’t miss your water 14. Nobody knows you (When you’re down and out) 15. You and me 16. Hard to handle 17. Any ole way 18. For your precious love 19. She put the hurt on me 20. I’m sick y’all
Schöne Liste, und Ole Man Trouble wird bei mir ganz weit oben sein.
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike Royko01.That’s How Strong My Love Is
02.I’ve Been Loving You Too Long
03. (Sittin‘)On Dock Of The Bay
04. Try A Little Tenderness
05. Shake
06. Respect
07. Ole Man Trouble
08. Fa-Fa-Fa-Fa-Fa(Sad Song)
09. Mr. Pitiful
10. Pain In My Heart
11. (I Can’t Get No)Satisfaction
12. My Girl
13. Hard To Handle
14. These Arms Of Mine
15. I’ve Got Dreams To Remember
16. Everybody Makes A Mistake
17. Rock Me Baby
18. My Lover’s Prayer
19. Nobody Knows you(When You’re Down and Out)
20. You Don’t Miss Your Water--
“Every weirdo in the world is on my wavelength.” Thomas Pynchon www.radiostonefm.de1. (Sittin‘ On) The Dock Of The Bay
2. Try a little tenderness
3. Fa-fa-fa-fa-fa (Sad song)
4. I’ve been loving you too long
5. Shake
6. Tennessee waltz
7. My girl
8. Hard to handle
9. I’m sick y’all
10. You don’t miss your water
11. Pain in my heart
12. Respect
13. Tramp
14. Come To Me
15. My lover’s prayer
16. These arms of mine
17. Sweet Lorene
18. I love you more than words can say
19. I’ve got dream to remember
20. Rock me baby--
i don't care about the girls, i don't wanna see the world, i don't care if i'm all alone, as long as i can listen to the Ramones (the dubrovniks)Wunderbare Einführung, Stefane.
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Contre la guerre ...and everybody’s shouting “Which Side Are You On?”stefane
[Otis Redding, Januar 1967]Das Bild war übrigens mal für einige Zeit mein Avatar hier. Ist aber schon einige Jährchen her.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killIch danke ebenfalls für die tolle Einführung @stefane!
pipe-bowlDas Bild war übrigens mal für einige Zeit mein Avatar hier. Ist aber schon einige Jährchen her.
Ich verbinde es mit Old Boy, falls sich noch jemand erinnert, der hatte es auch längere Zeit als Avatar.
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01. I Can’t Turn You Loose
02. Try A Little Tenderness
03. (Sittin‘ On) The Dock Of The Bay
04. That’s How Strong My Love Is
05. I’ve Been Loving You Too Long
06. Respect
07. Shake
08. 634- 5789
09. Fa-Fa-Fa-Fa-Fa (Sad Song)
10. Pain In My Heart
11. Ole Man Trouble
12. Good To Me
13. Nothing Can Change This Love
14. Day Tripper
15. Change Gonna Come
16. Mr. Pitiful
17. Just One More Day
18. You’re Still My Baby
19. You Send Me
20. Tennessee Waltz--
What? Me Worry? // Top 20 Listen -
Schlagwörter: Fave Tracks, Otis Redding, Umfrage
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