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punchline5. Don’t Let It Bring You Down
Na, endlich mal wieder. Ich war schon ziemlich unruhig, nachdem dieser Track in einem halben Dutzend Listen schlicht vergessen wurde.
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Werbungpipe-bowl
punchline5. Don’t Let It Bring You Down
Na, endlich mal wieder. Ich war schon ziemlich unruhig, nachdem dieser Track in einem halben Dutzend Listen schlicht vergessen wurde.
ist bei mir sicher drin.
pipe-bowl
punchline5. Don’t Let It Bring You Down
Na, endlich mal wieder. Ich war schon ziemlich unruhig, nachdem dieser Track in einem halben Dutzend Listen schlicht vergessen wurde.
wieviel tracks ich „vergessen“ habe, kann ich gar nicht zählen… „winterlong“ habe ich wieder mal links liegen gelassen, weil es nur auf der decade drauf ist (und somit nicht in meine schnelldurchscrollen auftauchte)… wie gesagt, ich hätte locker eine top 50 zusammen bekommen…
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i don't care about the girls, i don't wanna see the world, i don't care if i'm all alone, as long as i can listen to the Ramones (the dubrovniks)lathoOrdentlich, @wa!
Wenn man das fränkische Understatement berücksichtigt, soll das wohl heißen: „Wow, was für eine geile Liste!“
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What's a sweetheart like me doing in a dump like this?Ob du es glaubst oder nicht, Stand jetzt, wären 9 Überschneidungen mit meiner Top 20 möglich. Das ist schon bemerkenswert (auch oder vor allem wenn man das riesige Gesamtwerk betrachtet).
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Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen sollNoch immer keine Punkte für No More. Unfassbar! Ein Paradebeispiel für den so unverkennbar großartigen Gesang der „Old Black“…
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"Really good music isn't just to be heard, you know. It's almost like a hallucination." (Iggy Pop)wa
lathoOrdentlich, @wa!
Wenn man das fränkische Understatement berücksichtigt, soll das wohl heißen: „Wow, was für eine geile Liste!“
Nein, das wäre „basst scho'“. So heißt es, „nachvollziehbare Listung einiger meiner Favoriten“ und ist auch ein Lob.--
If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.jesseblueDa es wohl keine einheitliche Linie gibt, werde ich mich auch dafür entscheiden, nur Tracks zu berücksichtigen, die unter Neil Young als Solokünstler ihre Erstveröffentlichung hatten und somit auf „Ohio“ und „Helpless“ verzichten, die ansonsten einen festen Platz in meiner Top20 gehabt hätten.
Werde ich nicht so handhaben. Alles, was unter dem Namen „Neil Young“ offiziell veröffentlicht wurde, werde ich potentiell berücksichtigen. Sein Unplugged-Album aus dem Jahr 1993 bietet z. B. einige Versionen, die stärker sind als die originalen Studio-Versionen.
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Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen sollHier ein Allzeit-Favorit seit ich den Song zum ersten Mal gehört habe: Thrasher.
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thesidewinderHier ein Allzeit-Favorit seit ich den Song zum ersten Mal gehört habe: Thrasher.
Geht mir ähnlich. Wird bei mir wohl auch auf der Nr. 1 landen.
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Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen sollBesonders sympathisch die eine Live-Version, bei der er offenbar kurz den Text vergisst.
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thesidewinderBesonders sympathisch die eine Live-Version, bei der er offenbar kurz den Text vergisst.
Die kenne ich nicht. Wenn du einen Link hast, gerne her damit.
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Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen sollmagicdoor
pipe-bowl… Eine Frage tut sich allerdings schon auf: Was ist Euer Problem mit „Heart of gold“? Wenn es einen Signature Song von Old Neil gibt, ist es halt dieser. Aber das macht ihn für mich nicht schlechter. Bei mir klarer Top 20-Kandidat. Meine Liste kommt gleich. Ich zähle bei Neil Young immerhin 37 *****-er Tracks und damit ist er einer von nur 7 Acts, deren Top 20 ich komplett mit Fünf-Sternern befüllen kann. Der Mann hat natürlich auch ein riesiges Repertoire.
Ich habe kein Problem mit „Heart Of Gold“.
Nur mit den Leuten die Neil Young – aber na klar kenn ich den … aber der hat ja auch nur ein gutes Lied gemacht… wie hieß das doch gleich noch mal … warte, ich komme gleich drauf … irgendwas mit Gold … habe ich erst letztens wieder auf Spreeradio / Antenne Bayern gehört – kennen.
Macht das „Heart Of Gold“ schlechter? Nein, natürlich nicht. Da bin ich deiner Meinung. Aber das als Nr. 1? Im Antenne Spree Forum? Sieht zum Glück nicht danach aus. (Hatte ich aber auch nicht erwartet.)
Gehört mit stabilen * * * * 1/2 in jede gut sortierte NY Top 100.Ob es bei mir für die Top 20 reichen wird, weiß ich (noch) nicht. Aber ansonsten gehe ich da mit, was Heart of Gold betrifft. Selbst schon Leute bei NY Konzerten erlebt, die sich Watte in die Ohren stopfen, weil es für die unerwartet laut ist und er kein akustisches HoG zum Besten gibt.
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Ever tried. Ever failed. No matter. Try Again. Fail again. Fail better. Samuel Beckett - 'Cos music is for listening and not to stored away in a bloody cupboard.mozza
jesseblueDa es wohl keine einheitliche Linie gibt, werde ich mich auch dafür entscheiden, nur Tracks zu berücksichtigen, die unter Neil Young als Solokünstler ihre Erstveröffentlichung hatten und somit auf „Ohio“ und „Helpless“ verzichten, die ansonsten einen festen Platz in meiner Top20 gehabt hätten.
Werde ich nicht so handhaben. Alles, was unter dem Namen „Neil Young“ offiziell veröffentlicht wurde, werde ich potentiell berücksichtigen. Sein Unplugged-Album aus dem Jahr 1993 bietet z. B. einige Versionen, die stärker sind als die originalen Studio-Versionen.
Wenn Young einen Song als Solokünstler neu interpretiert, egal ob auf der Bühne oder im Studio, zählt das Ergebnis ohnehin zum Solooutput, unabhängig davon, in welcher Formation das Original entstand. Mir ging es in meiner Entscheidung um Aufnahmen, die unter Buffalo Springfield und CSN&Y veröffentlicht wurden und später in identischer Form auch auf Compilations Youngs zu finden sind. Diese Aufnahmen werde ich nicht berücksichtigen. So möchte es auch der Spielleiter.
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mozza
thesidewinderBesonders sympathisch die eine Live-Version, bei der er offenbar kurz den Text vergisst.
Die kenne ich nicht. Wenn du einen Link hast, gerne her damit.
Müsste die Version von „Live in San Francisco“ sein.
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