Startseite › Foren › Fave Raves: Die definitiven Listen › Die besten Tracks › Umfrage – Die 20 besten Tracks von John Prine
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Hier nochmal Clay Pigeons von Blaze Foley. Großartiger Song. Hätte aber auch von Prine stammen können.
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WerbungIst toll. Aber da find ich das Original toller.
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Ja die Platte habe ich auch und mag ich auch und halte sie für genauso genial. Meine Frau mag die etwas glattere Version (die ich nicht so mag) von Luke Grimes
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All I Can Do Is Be Me, Whoever That Is.hurleyJa die Platte habe ich auch und mag ich auch und halte sie für genauso genial. Meine Frau mag die etwas glattere Version (die ich nicht so mag) von Luke Grimes <iframe title=“Luke Grimes – Clay Pigeons (Official Audio)“ src=“https://www.youtube.com/embed/wehBlS-HSJk?feature=oembed“ width=“500″ height=“281″ frameborder=“0″ allowfullscreen=“allowfullscreen“></iframe>
ist immer noch schön, aber kommte ne Spur Kitsch rein, die mir nicht gefällt.
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Wie bei so vielen Umfragen ist @pipe-bowl mal wieder gut vorbereitet und mit Liste Nr. 1 am Start.
Zwölf Tracks entstammen den ersten drei Alben, aber immerhin acht Tracks aus späteren Alben sind vertreten.
Eine Gewichtung, die wir hier im Rahmen der Umfrage vermutlich noch des öfteren sehen werden.Verteilung der genannten Tracks auf die Veröffentlichungen:
5x John Prine (1971)
3x Diamonds in the Rough (1972)
4x Sweet Revenge (1973)
2x Bruised Orange (1978)
1x German Afternoons (1986)
3x The Missing Years (1991)
2x Fair & Square (2005)Auffallend ist die Wertschätzung des 91er-Albums „The Missing Years“, das mit drei Tracks vertreten ist, die mit den Plätzen 3, 5 und 7 bei @pipe-bowl zudem noch sehr weit vorne gelistet werden.
„Hello In There“ vom Debütalbum mit dem Platz ganz vorne.
Auch dies vermutlich nicht zum letzten Mal in der Umfrage.Das wunderbare „Long Monday“ vom 2005er-Album „Fair & Square“ ist bei @pipe-bowl auf Platz 8 gelandet.
Drew Holcomb, ein eher unbekannter Singer-Songwriter aus East Nashville, hat in den letzten Jahren zusammen mit seiner Frau Ellie Holcomb eine Reihe konsistent guter Alben und EPs veröffentlicht, die allerdings teilweise leider nur digital erhältlich sind. „Through the Night: Live in the Studio“ ist ein Album aus dem Jahr 2012, das eine aus meiner Sicht sehr gelungene Coverversion von „Long Monday“ enthält.Drew Holcomb and The Neighbors – Long Monday
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"Bird is not dead; he's hiding out somewhere, and will be back with some new shit that'll scare everybody to death." (Charles Mingus)@hurley folgt mit Liste Nr. 2.
Eine sehr vielfältige Liste, die Tracks aus sage und schreibe zehn Alben enthält und bis zum letzten Album „The Tree of Forgiveness“ aus dem Jahr 2018 reicht.
Verteilung der genannten Tracks auf die Veröffentlichungen:
6x John Prine (1971)
1x Diamonds in the Rough (1972)
1x Sweet Revenge (1973)
2x Common Sense (1975)
2x Bruised Orange (1978)
1x German Afternoons (1986)
1x The Missing Years (1991)
2x In Spite of Ourselves (1999)
2x Fair & Square (2005)
2x The Tree of Forgiveness (2018)„Angel from Montgomery“ vom Debütalbum ganz vorne gelistet, auch das sicherlich nicht zum letzten Mal in dieser Umfrage.
Sieben gemeinsame Tracks sind’s mit der Liste von @pipe-bowl.
Weiß noch nicht so richtig, wie ich das werten soll. Aber John Prine hat so viele großartige Tracks aufgenommen, daß wir in dieser Umfrage vielleicht gar nicht so zahlreiche Übereinstimmungen zwischen den Teilnehmern sehen werden. Let’s wait and see.„In Spite of Ourselves“, John Prines Duett mit Iris DeMent, ist bei @hurley mit Platz 19 gerade noch so in die Liste reingerutscht.
Will Oldham – auch so ein Freund einer mehr oder weniger gepflegten Coverversion – hat zusammen mit der norwegischen Musikerin und Sängerin Susanna Wallumrød ein Cover dieses Songs aufgenommen, das im Jahr 2009 auf der Tour-Only Single „Forever and Ever“ veröffentlicht wurde.Susanna and Bonny Billy – In Spite of Ourselves
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"Bird is not dead; he's hiding out somewhere, and will be back with some new shit that'll scare everybody to death." (Charles Mingus)Liste Nr. 3 kommt von @jackofh.
Und @jackofh legt sogar noch einen drauf und bringt Tracks aus elf unterschiedlichen Veröffentlichungen in seiner Liste unter, und das trotz der Tatsache, daß die Hälfte der Nennungen auf die ersten drei Alben entfällt.
Auch „I Remember Everything“, die letzte und ganz famose Single aus dem Jahr 2020, wird gewürdigt, und das mit Platz 3 gleich an prominenter Stelle.Verteilung der genannten Tracks auf die Veröffentlichungen:
5x John Prine (1971)
2x Diamonds in the Rough (1972)
3x Sweet Revenge (1973)
2x Bruised Orange (1978)
1x Storm Windows (1980)
1x Aimless Love (1984)
1x Lost Dogs + Mixed Blessings (1995)
1x In Spite of Ourselves (1999)
1x Fair & Square (2005)
2x The Tree of Forgiveness (2018)
1x Single (2020)Mit „Sam Stone“ haben wir nun in der dritten Liste den dritten unterschiedlichen Track vom Debütalbum auf dem Platz ganz vorne.
Acht Übereinstimmungen mit @hurley, sechs gleiche Tracks mit @pipe-bowl, in dieser Größenordnung scheint sich das wohl erst Mal einzupendeln.
„The Late John Garfield Blues“ bei @jackofh mit der ersten Nennung auf Platz 10 gelandet.
Mit „Live at the Philharmonic“ erschien im Jahr 1992 eine Archivausgrabung eines Konzerts von Kris Kristofferson vom Dezember 1972 aus der Philharmonic Hall im Lincoln Center in New York City. Als Eröffnungssong dieses Konzerts spielte Kris Kristofferson ein Cover des John Prine-Songs.Kris Kristofferson – Late John Garfield Blues
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"Bird is not dead; he's hiding out somewhere, and will be back with some new shit that'll scare everybody to death." (Charles Mingus)soulpope
Betty Lavette „Souvenirs“ (Atlantic unreleased) 1972 …. dieses famose Cover wäre das Schlusswort von Betty Lavette’s erster LP gewesen, aber Atlantic hatte – wie schon öfter meinerseits lamentiert – kein Gespür für den eigenen hochklassigen Roster an Soulsängerinnen abseits von Aretha Franklin …. der Track erstmals veröffentlicht in 2000 ….Schon gut, aber für mich erdrückt sie hier den Song mit ihrer Performance etwas.
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"Bird is not dead; he's hiding out somewhere, and will be back with some new shit that'll scare everybody to death." (Charles Mingus)- Paradise
- In spite of ourselves
- Speed of the sound of loneliness
- (We’re not) The Jet Set
- Hello in there
- Spanish pipedream
- Angel of Montgomery
- Souvenirs
- How lucky
- Sweet Revenge
- A good time
- I just wanna dance with you
- Lulu Walls
- New Train
- Christmas in prison
- Love, love, love
- Out of love
- Yes I guess they oughta name a drink after you
- Quiet man
- Let’s talk dirty in Hawaiian
Vor zwei oder drei Jahren hab ich versucht „In spite of ourselves“ als Album des Monats reinzuschmuggeln, das hat Atom aber nicht gelten lassen, tja.
„Speed of the sound of loneliness“ ist zwar inzwischen Nanci Griffith ihr Song, das heißt aber nicht, dass ich die Originalversion und das zugehörige Album nicht innig liebe.--
Don't be fooled by the rocks that I got - I'm still, I'm still Jenny from the blockJetzt ist nur noch „Hello In There“ in jeder Liste vertreten, wenn ich mich nicht verguckt habe. Ich hätte nicht gedacht, dass es zu diesem frühen Zeitpunkt bereits Listen ohne „Angel From Montgomery“ oder „Sam Stone“ geben würde. Bei „Speed Of The Sound Of Loneliness“ bin ich natürlich der Ausreißer (liegt bei mir auf Platz 40). Die bisher bereits hohe Zahl an genannten Tracks spricht für die Tiefe von Prines Werk.
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
Beiträge: 56,509
Querverbindungen …. :
https://faroutmagazine.co.uk/the-john-prine-lyric-that-johnny-cash-couldnt-sing/
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
Beiträge: 56,509
stefane
soulpope Betty Lavette „Souvenirs“ (Atlantic unreleased) 1972 …. dieses famose Cover wäre das Schlusswort von Betty Lavette’s erster LP gewesen, aber Atlantic hatte – wie schon öfter meinerseits lamentiert – kein Gespür für den eigenen hochklassigen Roster an Soulsängerinnen abseits von Aretha Franklin …. der Track erstmals veröffentlicht in 2000 ….
Schon gut, aber für mich erdrückt sie hier den Song mit ihrer Performance etwas.
Sie macht daraus mit Unterstützung der Muscle Shoals Swampers eine Deep Country Soul Ballade und so mag die Tempodrosselung im Konnex mit ihrer prägnanten Stimme diesen Eindruck vermitteln ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)hurleyJa die Platte habe ich auch und mag ich auch und halte sie für genauso genial. Meine Frau mag die etwas glattere Version (die ich nicht so mag) von Luke Grimes
Oh, ich wusste gar nicht, dass Luke Grimes auch Musik macht. Finde ich nicht schlecht, die Version, wobei ich das Original nicht kenne.
Von Prine habe ich nur drei Platten, ich weiß noch nicht, ob ich damit eine Liste voll bekomme.--
If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.Props für Nr. 20. Ich überlege auch, ob ich den an dieser Position reinschmuggle.
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"Don't reach out for me," she said "Can't you see I'm drownin' too?"latho
hurleyJa die Platte habe ich auch und mag ich auch und halte sie für genauso genial. Meine Frau mag die etwas glattere Version (die ich nicht so mag) von Luke Grimes
Oh, ich wusste gar nicht, dass Luke Grimes auch Musik macht. Finde ich nicht schlecht, die Version, wobei ich das Original nicht kenne. Von Prine habe ich nur drei Platten, ich weiß noch nicht, ob ich damit eine Liste voll bekomme.
Er hat letztes Jahr auche ein Album herausgebracht, das bei meiner Frau sehr oft lief. Sie mochte auch Yellowstone. Ich habs noch gar nicht geschaut. Kaum Zeit für Serien.
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All I Can Do Is Be Me, Whoever That Is. -
Schlagwörter: Fave Tracks, John Prine, Umfrage
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