Antwort auf: Umfrage – Die 20 besten Tracks von John Prine

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stefane
Silver Stallion

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Wie bei so vielen Umfragen ist @pipe-bowl mal wieder gut vorbereitet und mit Liste Nr. 1 am Start.

Zwölf Tracks entstammen den ersten drei Alben, aber immerhin acht Tracks aus späteren Alben sind vertreten.
Eine Gewichtung, die wir hier im Rahmen der Umfrage vermutlich noch des öfteren sehen werden.

Verteilung der genannten Tracks auf die Veröffentlichungen:
5x John Prine (1971)
3x Diamonds in the Rough (1972)
4x Sweet Revenge (1973)
2x Bruised Orange (1978)
1x German Afternoons (1986)
3x The Missing Years (1991)
2x Fair & Square (2005)

Auffallend ist die Wertschätzung des 91er-Albums „The Missing Years“, das mit drei Tracks vertreten ist, die mit den Plätzen 3, 5 und 7 bei @pipe-bowl zudem noch sehr weit vorne gelistet werden.

„Hello In There“ vom Debütalbum mit dem Platz ganz vorne.
Auch dies vermutlich nicht zum letzten Mal in der Umfrage.

Das wunderbare „Long Monday“ vom 2005er-Album „Fair & Square“ ist bei @pipe-bowl auf Platz 8 gelandet.
Drew Holcomb, ein eher unbekannter Singer-Songwriter aus East Nashville, hat in den letzten Jahren zusammen mit seiner Frau Ellie Holcomb eine Reihe konsistent guter Alben und EPs veröffentlicht, die allerdings teilweise leider nur digital erhältlich sind. „Through the Night: Live in the Studio“ ist ein Album aus dem Jahr 2012, das eine aus meiner Sicht sehr gelungene Coverversion von „Long Monday“ enthält.

Drew Holcomb and The Neighbors – Long Monday

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"Bird is not dead; he's hiding out somewhere, and will be back with some new shit that'll scare everybody to death." (Charles Mingus)