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gipetto
demon
klauskIch denke, dass auch die musikalische Sozialisation einiger Foris hier eine besondere Rolle spielt. Stichwort: Alte Liebe in jungen Jahren.
Ich fürchte auch, dass der Altersdurchschnitt so hoch ist. Oder haben wir außer Mozza noch jemanden, der CCR nicht schon in der Zeit erlebt hat, als sie „angesagt“ waren?
Mozza und ich sind ungefähr im gleichen Alter.
Wir werden das zwar (leider) nie erfahren können. Aber ich fänds doch mal interessant, wie man zahlreichen musikalischen Acts, die in den letzten 50 Jahren von Interesse waren, in 100 oder 200 Jahren gegenüber steht. Schätze mal, dass nicht alles in Vergessenheit geraten wird.
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Meine nächste Sendung auf Radio Stone FM: 13.02.2025, 20:00 Uhr - Good Vibrations Schwache Menschen rächen, starke Menschen vergeben, intelligente Menschen ignorieren - Albert EinsteinHighlights von Rolling-Stone.deWie George Harrison mit „Here Comes The Sun“ als Songwriter auftaute
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WerbungpfingstluemmelHeutzutage fängt wirkliches Alter doch erst jenseits der 70 an. Wenn man wirklich schon ein wenig entkoppelt von Gesellschaft und Leben ist, vielleicht auch körperlich stärker abbaut.
Du musst von Jung Richtung Alt schauen … so wie wir es, als wir jung waren, auch getan haben.
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Meine nächste Sendung bei Radio StoneFM am Donnerstag den 20.02.2025 um 22:00: On the Decks Vol. 34: Video Game Soundtracks #02pinball-wizard
gipetto
demon
klauskIch denke, dass auch die musikalische Sozialisation einiger Foris hier eine besondere Rolle spielt. Stichwort: Alte Liebe in jungen Jahren.
Ich fürchte auch, dass der Altersdurchschnitt so hoch ist. Oder haben wir außer Mozza noch jemanden, der CCR nicht schon in der Zeit erlebt hat, als sie „angesagt“ waren?
Mozza und ich sind ungefähr im gleichen Alter.
Wir werden das zwar (leider) nie erfahren können. Aber ich fänds doch mal interessant, wie man zahlreichen musikalischen Acts, die in den letzten 50 Jahren von Interesse waren, in 100 oder 200 Jahren gegenüber steht. Schätze mal, dass nicht alles in Vergessenheit geraten wird.
Vielleicht bei einem globalen Stromausfall die Beatles oder Beetles …
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Meine nächste Sendung bei Radio StoneFM am Donnerstag den 20.02.2025 um 22:00: On the Decks Vol. 34: Video Game Soundtracks #02kinkster
pfingstluemmelHeutzutage fängt wirkliches Alter doch erst jenseits der 70 an. Wenn man wirklich schon ein wenig entkoppelt von Gesellschaft und Leben ist, vielleicht auch körperlich stärker abbaut.
Du musst von Jung Richtung Alt schauen … so wie wir es, als wir jung waren, auch getan haben.
Was ist jung hier im Forum? Anfang 20? Und: Spielt das eine Rolle? Klar, man muss sich von seinen Eltern abgrenzen, wenn die gerade halb Europa bestialisch niedergemäht haben, aber sonst? Ich hegte nie besondere Abneigungen gegenüber Älteren.
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Come with uncle and hear all proper! Hear angel trumpets and devil trombones. You are invited.pfingstluemmel
kinkster
pfingstluemmelHeutzutage fängt wirkliches Alter doch erst jenseits der 70 an. Wenn man wirklich schon ein wenig entkoppelt von Gesellschaft und Leben ist, vielleicht auch körperlich stärker abbaut.
Du musst von Jung Richtung Alt schauen … so wie wir es, als wir jung waren, auch getan haben.
Was ist jung hier im Forum? Anfang 20? Und: Spielt das eine Rolle? Klar, man muss sich von seinen Eltern abgrenzen, wenn die gerade halb Europa bestialisch niedergemäht haben, aber sonst? Ich hegte nie besondere Abneigungen gegenüber Älteren.
Was ich sagen wollte das Problem kann Jung Richtung Alt sein, ich habe das Problem nie gehabt und durfte deshalb u.a. noch Miles Davis live erleben
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Meine nächste Sendung bei Radio StoneFM am Donnerstag den 20.02.2025 um 22:00: On the Decks Vol. 34: Video Game Soundtracks #02mozza
pfingstluemmel
mozzaIch war keine 13. Auf Paul Simon bin ich durch Simon & Garfunkel gekommen, genauer gesagt durch eine „Best of“, die ich im Frühsommer 1998 rauf und runter hörte. Dann im Herbst 1998 die ersten Paul Simon – Alben gekauft, 1999 dann weiter gemacht und die Simon & Garfunkel – Alben nach und nach gekauft, zusätzlich Elton John – Alben. 1999 war das erste Jahr, in dem ich intensiv Alben gekauft und gehört habe. Die meisten davon habe ich sogar noch.
Hast du keine Sozialisation durch die Plattensammlung deiner Eltern erfahren oder waren diese Radiohörer, die den Sound vor allem als Tapete nutzten?
Meine Eltern hatten keine große Plattensammlung, von daher war dieser Einfluss gering. Ich konnte aber immer alles hören was ich wollte ohne Diskussionen und manches gefiel ihnen auch. Im Laufe der Zeit habe ich meiner Mutter ein paar Hundert Alben gekauft, damit sie mehr Musik hat.
Für mich war Musik auch nie so ein „Abgrenzungs“-Ding. Abgrenzen kann ich mich durch meine Persönlichkeit, dafür brauche ich keine Musik, Filme, Literatur oder sonstige Kultur.So war das bei mir auch, nur etwa 20-22 Jahre früher als du @mozza
Meine Eltern waren Radiohörer, aber zu einer Zeit, als es nicht als Tapete diente, sondern als es Moderatoren gab, deren eigene Präferenzen viel mehr das Programm bestimmt haben, als es heute schon so lange der Fall ist. Ich hab alles selbst ausgraben müssen, bei Freunden, teilweise Verwandten und durch viel im Plattenladen abhängen und stöbern und den Typen hinterm Tresen zuzuhören und auszufragen, was er neues rein bekommen hat.--
Ever tried. Ever failed. No matter. Try Again. Fail again. Fail better. Samuel Beckett - 'Cos music is for listening and not to stored away in a bloody cupboard.pheebee
mozza
pfingstluemmel
mozzaIch war keine 13. Auf Paul Simon bin ich durch Simon & Garfunkel gekommen, genauer gesagt durch eine „Best of“, die ich im Frühsommer 1998 rauf und runter hörte. Dann im Herbst 1998 die ersten Paul Simon – Alben gekauft, 1999 dann weiter gemacht und die Simon & Garfunkel – Alben nach und nach gekauft, zusätzlich Elton John – Alben. 1999 war das erste Jahr, in dem ich intensiv Alben gekauft und gehört habe. Die meisten davon habe ich sogar noch.
Hast du keine Sozialisation durch die Plattensammlung deiner Eltern erfahren oder waren diese Radiohörer, die den Sound vor allem als Tapete nutzten?
Meine Eltern hatten keine große Plattensammlung, von daher war dieser Einfluss gering. Ich konnte aber immer alles hören was ich wollte ohne Diskussionen und manches gefiel ihnen auch. Im Laufe der Zeit habe ich meiner Mutter ein paar Hundert Alben gekauft, damit sie mehr Musik hat. Für mich war Musik auch nie so ein „Abgrenzungs“-Ding. Abgrenzen kann ich mich durch meine Persönlichkeit, dafür brauche ich keine Musik, Filme, Literatur oder sonstige Kultur.
So war das bei mir auch, nur etwa 20-22 Jahre früher als du @mozza Meine Eltern waren Radiohörer, aber zu einer Zeit, als es nicht als Tapete diente, sondern als es Moderatoren gab, deren eigene Präferenzen viel mehr das Programm bestimmt haben, als es heute schon so lange der Fall ist. Ich hab alles selbst ausgraben müssen, bei Freunden, teilweise Verwandten und durch viel im Plattenladen abhängen und stöbern und den Typen hinterm Tresen zuzuhören und auszufragen, was er neues rein bekommen hat.
Mir ging es auch so, dass ich alles selbst ausgraben musste. Meine Eltern haben fast ausschließlich Schlager und Volksmusik gehört. Das war keine Orientation für mich. Aber auch in der Schulklasse, in der ich mich befand, nahm ich musikalisch nur wenig wahr, was für mich von Interesse war. Von Nachteil finde ich das im Nachhinein nicht, denn so konnte ich ganz unabhängig und individuell meine musikalischen Vorlieben entwickeln.
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pheebee
mozza
pfingstluemmel
mozzaIch war keine 13. Auf Paul Simon bin ich durch Simon & Garfunkel gekommen, genauer gesagt durch eine „Best of“, die ich im Frühsommer 1998 rauf und runter hörte. Dann im Herbst 1998 die ersten Paul Simon – Alben gekauft, 1999 dann weiter gemacht und die Simon & Garfunkel – Alben nach und nach gekauft, zusätzlich Elton John – Alben. 1999 war das erste Jahr, in dem ich intensiv Alben gekauft und gehört habe. Die meisten davon habe ich sogar noch.
Hast du keine Sozialisation durch die Plattensammlung deiner Eltern erfahren oder waren diese Radiohörer, die den Sound vor allem als Tapete nutzten?
Meine Eltern hatten keine große Plattensammlung, von daher war dieser Einfluss gering. Ich konnte aber immer alles hören was ich wollte ohne Diskussionen und manches gefiel ihnen auch. Im Laufe der Zeit habe ich meiner Mutter ein paar Hundert Alben gekauft, damit sie mehr Musik hat. Für mich war Musik auch nie so ein „Abgrenzungs“-Ding. Abgrenzen kann ich mich durch meine Persönlichkeit, dafür brauche ich keine Musik, Filme, Literatur oder sonstige Kultur.
So war das bei mir auch, nur etwa 20-22 Jahre früher als du @mozza Meine Eltern waren Radiohörer, aber zu einer Zeit, als es nicht als Tapete diente, sondern als es Moderatoren gab, deren eigene Präferenzen viel mehr das Programm bestimmt haben, als es heute schon so lange der Fall ist. Ich hab alles selbst ausgraben müssen, bei Freunden, teilweise Verwandten und durch viel im Plattenladen abhängen und stöbern und den Typen hinterm Tresen zuzuhören und auszufragen, was er neues rein bekommen hat.
Mir ging es auch so, dass ich alles selbst ausgraben musste. Meine Eltern haben fast ausschließlich Schlager und Volksmusik gehört. Das war keine Orientation für mich. Aber auch in der Schulklasse, in der ich mich befand, nahm ich musikalisch nur wenig wahr, was für mich von Interesse war. Von Nachteil finde ich das im Nachhinein nicht, denn so konnte ich ganz unabhängig und individuell meine musikalischen Vorlieben entwickeln.
Da hatte ich ein wenig mehr Glück, hier gab es Originale von Bert Kaempfert und Frank Sinatra ( zwar nicht Capitol nur Warner) … aber die habe ich noch bis heute.
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pinball-wizard
pheebee
mozza
pfingstluemmel
mozzaIch war keine 13. Auf Paul Simon bin ich durch Simon & Garfunkel gekommen, genauer gesagt durch eine „Best of“, die ich im Frühsommer 1998 rauf und runter hörte. Dann im Herbst 1998 die ersten Paul Simon – Alben gekauft, 1999 dann weiter gemacht und die Simon & Garfunkel – Alben nach und nach gekauft, zusätzlich Elton John – Alben. 1999 war das erste Jahr, in dem ich intensiv Alben gekauft und gehört habe. Die meisten davon habe ich sogar noch.
Hast du keine Sozialisation durch die Plattensammlung deiner Eltern erfahren oder waren diese Radiohörer, die den Sound vor allem als Tapete nutzten?
Meine Eltern hatten keine große Plattensammlung, von daher war dieser Einfluss gering. Ich konnte aber immer alles hören was ich wollte ohne Diskussionen und manches gefiel ihnen auch. Im Laufe der Zeit habe ich meiner Mutter ein paar Hundert Alben gekauft, damit sie mehr Musik hat. Für mich war Musik auch nie so ein „Abgrenzungs“-Ding. Abgrenzen kann ich mich durch meine Persönlichkeit, dafür brauche ich keine Musik, Filme, Literatur oder sonstige Kultur.
So war das bei mir auch, nur etwa 20-22 Jahre früher als du @mozza Meine Eltern waren Radiohörer, aber zu einer Zeit, als es nicht als Tapete diente, sondern als es Moderatoren gab, deren eigene Präferenzen viel mehr das Programm bestimmt haben, als es heute schon so lange der Fall ist. Ich hab alles selbst ausgraben müssen, bei Freunden, teilweise Verwandten und durch viel im Plattenladen abhängen und stöbern und den Typen hinterm Tresen zuzuhören und auszufragen, was er neues rein bekommen hat.
Mir ging es auch so, dass ich alles selbst ausgraben musste. Meine Eltern haben fast ausschließlich Schlager und Volksmusik gehört. Das war keine Orientation für mich. Aber auch in der Schulklasse, in der ich mich befand, nahm ich musikalisch nur wenig wahr, was für mich von Interesse war. Von Nachteil finde ich das im Nachhinein nicht, denn so konnte ich ganz unabhängig und individuell meine musikalischen Vorlieben entwickeln.
Da hatte ich ein wenig mehr Glück, hier gab es Originale von Bert Kaempfert und Frank Sinatra ( zwar nicht Capitol nur Warner) … aber die habe ich noch bis heute.
Da hattest du wirklich Glück.
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kinkster
pinball-wizard
pheebee
mozza
pfingstluemmel
mozzaIch war keine 13. Auf Paul Simon bin ich durch Simon & Garfunkel gekommen, genauer gesagt durch eine „Best of“, die ich im Frühsommer 1998 rauf und runter hörte. Dann im Herbst 1998 die ersten Paul Simon – Alben gekauft, 1999 dann weiter gemacht und die Simon & Garfunkel – Alben nach und nach gekauft, zusätzlich Elton John – Alben. 1999 war das erste Jahr, in dem ich intensiv Alben gekauft und gehört habe. Die meisten davon habe ich sogar noch.
Hast du keine Sozialisation durch die Plattensammlung deiner Eltern erfahren oder waren diese Radiohörer, die den Sound vor allem als Tapete nutzten?
Meine Eltern hatten keine große Plattensammlung, von daher war dieser Einfluss gering. Ich konnte aber immer alles hören was ich wollte ohne Diskussionen und manches gefiel ihnen auch. Im Laufe der Zeit habe ich meiner Mutter ein paar Hundert Alben gekauft, damit sie mehr Musik hat. Für mich war Musik auch nie so ein „Abgrenzungs“-Ding. Abgrenzen kann ich mich durch meine Persönlichkeit, dafür brauche ich keine Musik, Filme, Literatur oder sonstige Kultur.
So war das bei mir auch, nur etwa 20-22 Jahre früher als du @mozza Meine Eltern waren Radiohörer, aber zu einer Zeit, als es nicht als Tapete diente, sondern als es Moderatoren gab, deren eigene Präferenzen viel mehr das Programm bestimmt haben, als es heute schon so lange der Fall ist. Ich hab alles selbst ausgraben müssen, bei Freunden, teilweise Verwandten und durch viel im Plattenladen abhängen und stöbern und den Typen hinterm Tresen zuzuhören und auszufragen, was er neues rein bekommen hat.
Mir ging es auch so, dass ich alles selbst ausgraben musste. Meine Eltern haben fast ausschließlich Schlager und Volksmusik gehört. Das war keine Orientation für mich. Aber auch in der Schulklasse, in der ich mich befand, nahm ich musikalisch nur wenig wahr, was für mich von Interesse war. Von Nachteil finde ich das im Nachhinein nicht, denn so konnte ich ganz unabhängig und individuell meine musikalischen Vorlieben entwickeln.
Da hatte ich ein wenig mehr Glück, hier gab es Originale von Bert Kaempfert und Frank Sinatra ( zwar nicht Capitol nur Warner) … aber die habe ich noch bis heute.
Da hattest du wirklich Glück.
Die Platten gab es, gehört wurde sowas eher nicht. Ich habe dann viel später damit angefangen … aber hey als Led Zeppelin Fan hört man eher nicht den Kaempfert …
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Meine nächste Sendung bei Radio StoneFM am Donnerstag den 20.02.2025 um 22:00: On the Decks Vol. 34: Video Game Soundtracks #02.. früher nicht .. heute schon, ich liebe seine Melodien
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Meine nächste Sendung bei Radio StoneFM am Donnerstag den 20.02.2025 um 22:00: On the Decks Vol. 34: Video Game Soundtracks #0201. Born on the Bayou
02. Long as I Can See the Light
03. Bad Moon Rising
04. I Put a Spell on You
05. Green River06. Who’ll Stop the Rain
07. Proud Mary
08. Run Through the Jungle
09. Lodi
10. Pagan Baby11. Wrote a Song for Everyone
12. Up Around the Bend
13. Porterville
14. Down on the Corner
15. Sinister Purpose16. Bootleg
17. Walk on the Water
18. Molina
19. Cross – Tie Walker
20. Hey Tonight--
Meine nächste Sendung auf Radio Stone FM: 13.02.2025, 20:00 Uhr - Good Vibrations Schwache Menschen rächen, starke Menschen vergeben, intelligente Menschen ignorieren - Albert EinsteinWow … die erste Liste ohne „Fortunate Son“
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Meine nächste Sendung bei Radio StoneFM am Donnerstag den 20.02.2025 um 22:00: On the Decks Vol. 34: Video Game Soundtracks #02pinball-wizard01. Born on the Bayou 02. Long as I Can See the Light 03. Bad Moon Rising 04. I Put a Spell on You 05. Green River 06. Who’ll Stop the Rain 07. Proud Mary 08. Run Through the Jungle 09. Lodi 10. Pagan Baby 11. Wrote a Song for Everyone 12. Up Around the Bend 13. Porterville 14. Down on the Corner 15. Sinister Purpose 16. Bootleg 17. Walk on the Water 18. Molina 19. Cross – Tie Walker 20. Hey Tonight
Schöne Liste
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kinkster.. früher nicht .. heute schon, ich liebe seine Melodien
Klaro. Wir verändern uns. Mit 12, aber auch mit 20 hättest du mir nicht mit Jazz kommen können. Geschweige denn mit Country.
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Meine nächste Sendung auf Radio Stone FM: 13.02.2025, 20:00 Uhr - Good Vibrations Schwache Menschen rächen, starke Menschen vergeben, intelligente Menschen ignorieren - Albert Einstein -
Schlagwörter: Beste Tracks, CCR, Creedence Clearwater Revival, Doug Clifford, Fave Tracks, John Fogerty, Stu Cook, Tom Fogerty, Umfrage, Umfragen
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