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AutorBeiträge
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@firecrackerTristan Brusch vor Hotel Rimini? Skandal!
Tut mir leid…!
Der Spannungsbogen ist besser herausgearbeitet.
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Werbunghurley Als Einstieg wäre vielleicht das 2023er Werk „Travel“ am geeignetsten, da sie dort sehr vielseitig agieren. Oder am besten: einfach live ansehen.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass irgendein Album der Necks wirklich was für Onkel Tom ist, dafür passiert hier musikalisch zumindest vordergründig viel zu wenig (das ist ja der absolute Gegenentwurf zu Songs und eingängigen Melodien, die sich direkt festsetzen).
Für The Necks braucht man vor allem einen Faible für Klanglandschaften, die sich teils über eine halbe Stunde hinweg entwickeln, letztlich ist das sehr professionelle Meditiationsmusik ohne esoterischen Schmalz. Verblüffend, dass „Disquiet“ gerade so weit vorne liegt. Hätte ich nicht mit gerechnet, sehr schön jedenfalls.
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Hold on Magnolia to that great highway moonkrauspopDer Spannungsbogen ist besser herausgearbeitet.
Stimmt, kein Bogen. Kein Abfall. Bis auf die Raketen, die anderswo hinab gehen. Durchgängig hohes Niveau, einschließlich „Silvester“ – so ein schöner Schlusstrack!
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)irrlicht
hurley Als Einstieg wäre vielleicht das 2023er Werk „Travel“ am geeignetsten, da sie dort sehr vielseitig agieren. Oder am besten: einfach live ansehen.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass irgendein Album der Necks wirklich was für Onkel Tom ist, dafür passiert hier musikalisch zumindest vordergründig viel zu wenig (das ist ja der absolute Gegenentwurf zu Songs und eingängigen Melodien, die sich direkt festsetzen). Für The Necks braucht man vor allem einen Faible für Klanglandschaften, die sich teils über eine halbe Stunde hinweg entwickeln, letztlich ist das sehr professionelle Meditiationsmusik ohne esoterischen Schmalz. Verblüffend, dass „Disquiet“ gerade so weit vorne liegt. Hätte ich nicht mit gerechnet, sehr schön jedenfalls.
Die interessanteste Musik entdeckt man immer abseits seiner eigenen ausgetretenen Pfade. So zumindest meine Erfahrung…aber viele ticken da auch anders. Ein Versuch war es wert.
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Well...you like flowers and I like liqourDie Umfrage läuft natürlich eine Weile, aber so wenige Überschneidungen – um nicht zu sagen so gut wie keine – hatten die ersten Listen und mein Favoritenkreis noch nie.
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hurley Die interessanteste Musik entdeckt man immer abseits seiner eigenen ausgetretenen Pfade. So zumindest meine Erfahrung…aber viele ticken da auch anders. Ein Versuch war es wert
Geht mir auch so, aber ich glaube, die Entfernung ist da zu groß.
Mir käme als ehestes „Abillera“ in den Sinn, mit dem es Tom mal versuchen könnte.
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Hold on Magnolia to that great highway moonirrlicht
hurley Die interessanteste Musik entdeckt man immer abseits seiner eigenen ausgetretenen Pfade. So zumindest meine Erfahrung…aber viele ticken da auch anders. Ein Versuch war es wert
Geht mir auch so, aber ich glaube, die Entfernung ist da zu groß.
Mir käme als ehestes „Abillera“ in den Sinn, mit dem es Tom mal versuchen könnte.Auch ein sehr starker Track. Kannte ich auch noch nicht Danke dafür. Menschen, die Ambient, hypnotischen Krautrock, minimalistischen Lounge-Jazz, Post-Rock (Bark Psychosis, späte Talk Talk) oder auf Prog hören (der Hang zum epischen Werk), müssten sich doch auch bei der Musik von The Necks wohlfühlen. Und obwohl ich durch und durch ein Vinyl Mensch bin, habe ich mir „Disquiet“ auf CD gekauft und würde es wieder tun, da hier das Vinylformat nicht passt (nur am Rande erwähnt) oder einfach am besten mal live erleben. Das war auch mein Zugang und ist vielleicht auch der beste. Auf meiner 4stündigen Autofahrt habe ich jetzt endlich „Disquiet“ durchgehört (während einer Nachtfahrt). Meditativ und irgendwie berauschend, wirklich. Auch passend in der Dunkelheit. Das Autofahren nervte allerdings
. Die Länge ist natürlich ein Manko und wird von vielen sicherlich auch genutzt zu Fetischisierung (muss ja durch die Länge ein tiefgründiges Meisterwerk sein etc pp). Letztendlich ist es ein weiteres sehr starkes The Necks Album in einer Reihe von vielen anderen The Necks Alben (ich kenne noch nicht alle). Weder erfinden sie sich neu, noch greifen sie in andere Sphären. Sie hätten daraus locker drei Alben zaubern können. Haben sie aber nicht und so ist es ihr dickster Wälzer. --
Well...you like flowers and I like liqour
irrlicht
hurley Als Einstieg wäre vielleicht das 2023er Werk „Travel“ am geeignetsten, da sie dort sehr vielseitig
agieren. Oder am besten: einfach live ansehen.Ich kann mir nicht vorstellen, dass irgendein Album der Necks wirklich was für Onkel Tom ist, dafür passiert hier musikalisch
zumindest vordergründig viel zu wenig ….Ich denke, du hast hier den Nagel auf den Kopf getroffen.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.01 MARGARITA WITCH CULT – Strung Out in Hell
02 SWANS – Birthing
03 NEPTUNIAN MAXIMALISM – Le sacre du solei invaincu
04 DRAMA KUBA – Krach
05 AUDIO88 – Böse Wörter
06 GEESE – Getting Killed
07 MESSA – The Spin
08 ODD COUPLE – Rush-Hour des Lebens
09 BALL – Satanic Ecstasy
10 THE CRYSTAL TEARDROP – …Is Forming--
Come with uncle and hear all proper! Hear angel trumpets and devil trombones. You are invited.Die Top 10 steht… dahinter ist noch viel Bewegung.
01. BRITTANY DAVIS- Black Thunder
02. JIM GHEDI- Wasteland
03. GWENIFER RAYMOND- Last Night I Heard The Dog Star Bark
04. د [AHMED] – سماع [Sama’a] (Audition)
05. BUTTERFLY- The Music Of Butterfly
06. FLORRY- Sounds Like…
07. MICHAEL HURLEY- Broken Homes And Gardens
08. OLD SAW- The Wringing Cloth
09. ZOÈ BASHA- Gamble
10. JEFF TWEEDY- Twilight OverrideMeistgehörtester Track des Jahres: KEN POMEROY- Rodeo Clown
Archiv Platte des Jahres: LUKE BELL- The King Is BAck
CD des Jahres: THE NECKS- Disquiet
Reissue des Jahres: NICK DRAKE- The Making Of Five Leaves Left
7″ des Jahres: STEREOLAB- Fed Your Job
EP des Jahres: MARUJA- Tìr Na nÒg
Comeback des Jahres: PULP- More zusammen mit THE CRUEL SEA- Straight Into The Sun
Konzert des Jahres: 17.4. ZOÈ BASHA im The Sugar Club in Dublin
„Muß unbedingt auf Vinyl kommen“ Release des Jahres: SHEARLING- Motherfucker, I am Both: „Amen“ and „Hallelujah“…
Pop Album des Jahres: OKLOU- Choke Enough--
Well...you like flowers and I like liqour -
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