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Aber nail, „Acrobat“ und „Ultra“ finde ich auch gelungen…
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SENOL PIRGONAber nail, „Acrobat“ und „Ultra“ finde ich auch gelungen…
Tschuldigung!
Irgendwie muss ich mich ja für Deine „My Aim Is True“-Besternung rächen!
Und die des weißen Toco-Albums. Und die von Pet Sounds. Und…Wir halten fest: Das Album polarisiert auch die Fans! Wow!
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.„Pet Sounds“ – wieso das? Nur weil ich einen halben Stern Abzug geltend mache??? Sei‘ nicht albern…;-)
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Du hast „Wouldn‘ It Be Nice“ vier Sterne gebeben! Dafür gibt es keine Entschuldigung!
(Ich kann die spöttischen Kommentare schon riechen! ;-))
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.Ich bekenne mich schuldig.
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The Imposterwar jetzt auf meinen vorherigen Satz bezogen, dass man sich bei aller Subjektivität eben auch noch eine objektive Sichtweise erhalten kann und das führt in dem Fall eben zu der Erkenntnis, dass es sich dabei um einen handwerklich erstklassig gemachten Song handelt, da gefällt mir sogar der Gesang und das ist nun wirklich selten bei Songs von denen
Wahrscheinlich wäre es nie zu einer Diskussion gekommen, wenn ich statt „gutes Songwriting“ „handwerklich erstklassig gemacht“ geschrieben hätte. Daran scheint sich ja niemand zu stoßen oder eine nähere Erklärung zu verlangen. Good To Know.
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When I hear music, I fear no danger. I am invulnerable. I see no foe. I am related to the earliest time, and to the latest. Henry David Thoreau, Journals (1857)„Handwerklich gut gemacht“ wäre noch abgeschmackter, Mist!;-)
Denn dann tust ja die Kreativität ab…die sollte schon ausschlaggebend sein.--
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
MistadobalinaWahrscheinlich wäre es nie zu einer Diskussion gekommen, wenn ich statt „gutes Songwriting“ „handwerklich erstklassig gemacht“ geschrieben hätte. Daran scheint sich ja niemand zu stoßen oder eine nähere Erklärung zu verlangen. Good To Know.
Im Gegenteil – Du machst es jetzt noch schlimmer, denn für ein Handwerk und dessen Qualität gibt es immer ganz objektive Maßstäbe, die Du aber nicht liefern kannst oder willst. Das alles hat übrigens nichts mit einem „technoktratischen Ansatz“ oder dem „sezieren“ von Songs zu tun. Wenn Mistadobalina von „guten Songs“ oder gar „sorgfältigen Kompositionen“ spricht und unter anderem mir im gleichen Satz die Urteilsfähigkeit über selbige abspricht, indem sie behauptet, dass hier gutes Songwriting nicht erkannt wird, dann wird man wohl nachfragen dürfen, welche Maßstäbe sie diesen mutigen Aussagen zugrunde legt. Wenn das dann alles auf höchst subjektiver Basis passiert oder wie mick67 sagt, aus dem Bauch heraus, dann bin ich an einer Diskussion weniger interessiert.
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SENOL PIRGON“Handwerklich gut gemacht“ wäre noch abgeschmackter, Mist!;-)
Denn dann tust ja die Kreativität ab…die sollte schon ausschlaggebend sein.das schliesst sich ja auch keineswegs aus, Senol, ohne das kreative & schöpferische Vermögen was Neues und Eigenes zu erschaffen nützen Dir auch beste handwerkliche Fähigkeiten nicht viel
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out of the blue@ kramer: falls Du meine (vor ca. 2 Std. gestellte) Frage nicht gesehen hast: Wie steht es denn nun mit „It’s A Shame“ (abgesehen von „Mrs. Robinson“) für Dich?
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
SENOL PIRGON@ karmer: falls Du meine (vor ca. 2 Std. gestellte“ Frage nicht gesehen hast: Wie steht es denn nun mit „It’s A Shame“ (abgesehen von „Mrs. Robinson“) für Dich?
Ich halte das Album für relativ uninteressant.
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nail75Ich halte „One“ für einen Song für die Ewigkeit. Einfach wunderbar. ****
Ist er auch. Obwohl Mr. Cash…
Ich mag beide !--
Wie weit fasst Du in diesem Zusammenhang „relativ“?;-)
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kramerIm Gegenteil – Du machst es jetzt noch schlimmer, denn für ein Handwerk und dessen Qualität gibt es immer ganz objektive Maßstäbe, die Du aber nicht liefern kannst oder willst. Das alles hat übrigens nichts mit einem „technoktratischen Ansatz“ oder dem „sezieren“ von Songs zu tun. Wenn Mistadobalina von „guten Songs“ oder gar „sorgfältigen Kompositionen“ spricht und unter anderem mir im gleichen Satz die Urteilsfähigkeit über selbige abspricht, indem sie behauptet, dass hier gutes Songwriting nicht erkannt wird, dann wird man wohl nachfragen dürfen, welche Maßstäbe sie diesen mutigen Aussagen zugrunde legt. Wenn das dann alles auf höchst subjektiver Basis passiert oder wie mick67 sagt, aus dem Bauch heraus, dann bin ich an einer Diskussion weniger interessiert.
Ich weiß ja, dass es Anhänger von objektiven Kriterien für die Beurteilung von Musik gibt. Es mag auch einige grobe Orientierungshilfen geben, aber dennoch ist es höllisch schwer auch nur einige wenige Kriterien zu entwickeln, die sich auch in der Praxis anwenden lassen. Es ist ja schon in den Naturwissenschaften schwer, objektive Wahrheiten darzustellen und zu verifizieren (eigentlich ist es sogar unmöglich), wie soll das dann in der Musik funktionieren. Nein, Musik wird immer ein primär subjektives Erlebnis bleiben. Das sehe ich jedesmal, wenn ich hier etwas lese und mir denke: „Interessant – das kann ich gar nicht nachvollziehen.“
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum. -
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