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Kommt Leute, dieser Vergleich führt nirgendwo hin und vor allem: Er setzt nirgendwo an.
was man von meinem Döner eben nicht behaupten kann….
Sag mal ist das Clown-Fleisch, das die da in den Döner packen? :lol:NEIN! Dann wäre die Eule doch schon etwas witziger.
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Werbungdie absolute Weiterentwicklung oder Abweichung zur „Invisible Band“ sehe ich nicht. dennoch für mich ein gelungener Nachfolger. der Verzicht auf einen renommierten Produzenten hat m.E. überhaupt nicht geschadet.
O.k., politische Statements in den Texten kratzen marginal an der Oberfläche, aber diese Melodien… :)
Höhepunkte: 1. QuicksandInzwischen bin ich auch Fan von Quicksand eben das tolle Cello und die gelangweilt beiläufigen Backing Vocals. Kleine Feinheiten die mir beim ersten Durchlauf kaum auffielen.
…hätte ich jetzt genauso formuliert. :twisted: 2. Paperclips 3. Love will come through 4. Happy to hang around 5. Walking down the hill. Schwachpunkt: Peace the fuck out. macht dann in der Addition durchaus ****.
PS: ich fand auch die letzte Coldplay sehr gut. diese Kombination scheint hier ja mitunter als nicht zulässig angesehen zu werden. :roll:
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killDie Kombination geht schon… nur der Vergleich wird nicht so gerne gesehen.
Freut mich sehr, dass Quicksand noch mehr Liebhaber findet.
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Erzählt ein wenig mehr von Quicksand! Ist das auch eine schottische Band?
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Ein Apfel, sie zu erleuchten, sie alle zu switchen, ins Licht zu geleiten und ewig zu binden!Das ist jetzt aber schon ein Witz, oder? :lol:
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Von mir bekommt das Album *****, ich schließe mich also Herrn Willander an. Schönste Stücke: Somewhere else, Re-Offender, Quicksand, Sad Song.
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"Dann steh mal auf, lass sehen! Was hängt denn da?" "Der Pillemann."Ich muss zugeben, dass ich eigentlich nur wegen der ***** Kritik von Arne Willander im RollingStone die Platte gekauft hab. Travis mochte ich zwar schon immer, aber weder Re-Offender im Fernsehen noch ein (viel zu lautes) Reinhören im Plattenladen konnte überzeugen. Und ich bin froh, dass ich es gemacht hab! Ich höre diese Platte andauernd! Fran Healy ist ein beneidenswerter Mensch, wie leichtfüssig er diese Melodien singt und was für Melodien! Bestimmt *****
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Arise now, ye Tarnished/Ye dead, who yet live/ The call of long-lost grace speaks to us all12 memories läuft grad auf’m Plattenteller einfach toll.
Travis mal etwas anders, wie erwartet aber verdammt schön…--
there is only a little moment between to early and to lateNach ewigem Warten kam nun doch endlich, vorgestern, die Travis zu mir ins Haus geflattert. Kann nur allen zustimmen die der Platte Begeisterung und und Achtung schenken. Bei mir läuft die Lp jetzt auch mehr als nnur einmal am Tag. Allerdings gibt es da einen Song den ich als störend und unpassend empfinde. Peace the Fuck Out is meiner Meineung nach irgend wie fehl am Platz, denn der etwas Blur bzw. Beck anmutende Song kratzt meiner Meinung nach etwas an dem Image des ansonsten perfekt arrangierten Album, was vor allem durch das ziemlich eigenartige, schon fast lächerlich wirkende Ende, bestärkt wird (na ja meine Meinung).
Ansonsten liebe ich diese Lp und höre vor allem die B- Seite, da mir die letzten 3 Songs mit am besten gefallen vor allem Song Nummero 11 (Walking Down The Hill), mit seinen melancholischen Klavier im Hintergrund und der teils Wort- Verschluckenden Stimme Fran Healy‘s!!! Zu dem hat die platte dank Anton Corbijn
Alles in allem ein wunderbares Album, harmonisch passend zum momentan größtenteils melancholischen Himmel (Wetter).
So muß arbeiten
:aahhhhh:--
there is only a little moment between to early and to lateGenau wie die beiden Vorgängeralben – eine schöne Platte mit tollen Melodien und feinsten Arrangements, aber keine Platte, die mich wirklich begeistern kann, denn:
Das doch recht aufdringliche Gegreine in Fran Healys Stimme nervt nach einiger Zeit gewaltig und die Texte sind größtenteils voller – wohl ernst gemeinter und daher umso schlimmerer – Platitüden, mit dem Zusatz, dass Healy sich dieses Mal (mit wie gehabt großer Ernsthaftigkeit, die in einem unschönen Missverhältnis zur Plattheit der getroffenenen Aussagen steht) am Politischen versucht.
Bin mir noch nicht ganz sicher, was die Wertung angeht, aber ich glaube nicht, dass bei mir die 4-Sterne-Marke von Travis jemals durchbrochen werden kann.
Wenn, sagen wir, Chris Martin Healys Kompositionen und Arrangements sänge und jemand vom Format eines Nick Drake die Texte schriebe – dann fände ich Travis richtig toll!
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Lately I've been seeing things / They look like they float at the back of my head room[/B] [/SIZE][/FONT]Dann wäre es aber nichtmehr Travis… :lol:
Trotzdem stimm ich dir in manchen Punkten zu.
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"After four hundread years, we made it!" Coleman said. "You don't think it was too soon?" Duke asked.Chris Martin müßte noch viele teure Gesangsstunden nehmen, bis er Healys Level erreichen könnte. Manchmal denke ich auch, daß Healy einen Co-Texter braucht-aber diese (simplen) Texte passen oft perfekt. Auf jeden Fall ist es eine wunderschöne Platte-ich mag besonders „Occupation“, „Quicksand“ und „Paperclips“.
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Wenn, sagen wir, Chris Martin Healys Kompositionen und Arrangements sänge […] dann fände ich Travis richtig toll!
..und ich könnte sie mir nicht anhören.
Nee, lass mal… die sind schon genau richtig, wie sie sind.
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Wenn, sagen wir, Chris Martin Healys Kompositionen und Arrangements sänge […] dann fände ich Travis richtig toll!
also bitte………
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"Youth is a wonderful thing. What a crime to waste it on children."Midlife Krysis you’ve invited everyone …oder so -hach gehts schöner-seid
ihr alle noch sooo jung oder warum erwähnt keiner diesen heimlichen Höhepunkt des Albums (hmmm wobei er dann kein heimlicher mehr wäre-ach Haarspaltereien)--
"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt! -
Schlagwörter: 12 Memories, LP, Travis
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