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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Solide, aber in der Tat durchschnittlich. Vermutlich das erste Travis Album, auf das ich verzichten werde.
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Werbung… Also ich bin immer noch glückselig! Während „Another Guy“ vor Wochen etwas überraschend um die Ecke gepoltert ist, sehe ich in „Where You Stand“ einen großartigen und vor allem sehr klassischen Travis-Song. Der Vorab-Track wird wahrscheinlich deswegen als eine Art Fortschritt gehalten, weil die Band ihr bekanntes musikalisches Terrain verlässt und hier etwas experimenteller klingt (So war es 2010 auch schon mit der Vorab-Single „J.Smith“!). Beim Video zur ersten Single wurden doch bewusst Stilmittel aus alten Videos benutzt und Fran wird wieder einmal als das Weichei inszeniert. Das Spröde an „Ode To J. Smith“ war mir irgendwie zu aufgesetzt und konnte nicht an das vom Debüt ranreichen. „Where You Stand“ ist großer Pop und unaufdringlich zugleich. Das ist der Unterschied zu Coldplay.
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Wieder nix.
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Irgendwie kommen im Forum keine richtigen Unterhaltungen mehr auf. Es hat sich seit meinem letzten Besuch nichts geändert….
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Invisible Man.Irgendwie kommen im Forum keine richtigen Unterhaltungen mehr auf. Es hat sich seit meinem letzten Besuch nichts geändert….
Fall sich das auf meinen Beitrag bezieht, hier ein paar weitere Worte. „Where You Stand“ ist technisch gesehen sicherlich wieder klassisches Travis-Material. Leider erzeugt der Song zu keiner Sekunde das wohlige Gefühl, das die ersten beiden Alben so vollkommen macht. Mit einem Song, der zwar nicht negativ auffällt, ansonsten aber nur beliebig dahin plätschert, möchte ich mich einfach nicht zufrieden geben. Das konnten Travis mal viel besser.
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j.w.Hier gibt’s die neue Single.
Leider langweilig. Kein Vergleich mit Another guy. Und Torten hatte Fran schon vor 12 Jahren im Gesicht. Aber damals waren die Songs besser. Schade.Sehe ich genauso. Mann ist die Band alt und bequem geworden. Passenderweise sitzen oder stehen alle dumm in der Gegend rum. So fühlt sich auch die Musik an.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.mir gefällt’s immerhin schon ein bisschen besser als der erste vorgestellte Song
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out of the blueIch verstehe wie Du das meinst Matz… Gerade heute morgen musste ich noch feststellen, dass „The Man Who“ nicht wirklich vollkommen ist. Dort sind viele Songs drauf, die für mich bloße „Füller“ sind. Aber als Album funktioniert es dann doch sehr gut. Man hat auch Assoziationen zu der Zeit, in der man die Musik damals gehört hat. Vielleicht fügt sich „Where You Stand“ ja ins Gesamtkonzept des neuen Albums und er wächst noch. Für meinen Geschmack gehen Travis mittlerweile viel unbekümmerter an ihre Alben ran. Vergleicht man den Song mit den anderen Vorab-Singles, finde ich ihn viel stärker als „Closer“ oder „J. Smith“.
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Invisible Man.
Das Spröde an „Ode To J. Smith“ war mir irgendwie zu aufgesetzt und konnte nicht an das vom Debüt ranreichen.Das Album hatte aber dennoch seine vereinzelten Momente. „Before You Were Young“ übertrumpft die beiden aktuellen Songs zumindest mit Leichtigkeit.
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MatzDas Album hatte aber dennoch seine vereinzelten Momente. „Before You Were Young“ übertrumpft die beiden aktuellen Songs zumindest mit Leichtigkeit.
Die Songs von Ode To J. Smith gingen in eine ganz andere Richtung… Da wollten sie den Liedern mehr Pathos mit „Rockoper“-Anleihen verpassen. Mir gefiehl damals „Last Words“ ausgesprochen gut. Mein Lieblingsalbum ist „The Invisible Band“, welches meiner Ansicht nach recht einfach, leicht und offen klingt. Ich erkenne bei den beiden neuen Songs Gemeinsamkeiten zu dieser Ära.
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Invisible Man.Ich verstehe wie Du das meinst Matz… Gerade heute morgen musste ich noch feststellen, dass „The Man Who“ nicht wirklich vollkommen ist. Dort sind viele Songs drauf, die für mich bloße „Füller“ sind. Aber als Album funktioniert es dann doch sehr gut. Man hat auch Assoziationen zu der Zeit, in der man die Musik damals gehört hat. Vielleicht fügt sich „Where You Stand“ ja ins Gesamtkonzept des neuen Albums und er wächst noch. Für meinen Geschmack gehen Travis mittlerweile viel unbekümmerter an ihre Alben ran. Vergleicht man den Song mit den anderen Vorab-Singles, finde ich ihn viel stärker als „Closer“ oder „J. Smith“.
Zumindest auf „The Man Who“ gibt es für mich so gut wie keinen Ausfall. Wenn überhaupt, könnte ich am ehesten auf „She’s So Strange“ verzichten.
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Invisible Man.Die Songs von Ode To J. Smith gingen in eine ganz andere Richtung… Da wollten sie den Liedern mehr Pathos mit „Rockoper“-Anleihen verpassen. Mir gefiehl damals „Last Words“ ausgesprochen gut. Mein Lieblingsalbum ist „The Invisible Band“, welches meiner Ansicht nach recht einfach, leicht und offen klingt. Ich erkenne bei den beiden neuen Songs Gemeinsamkeiten zu dieser Ära.
Echt? Mich erinnern die beiden Songs soundtechnisch eher an „12 Memories“.
„The Invisible Band“ hat sicherlich große Songs. Insbesondere „Side“, „Pipe Dreams“, „Follow The Light“ und „Last Train“ gefallen mir sehr gut.--
Für mich sind es neben „She’s So Strange“, auch „The Last Of The Laughter“ und „Luv“. Diese Songs sind auf keinen Fall schlecht, aber für mich wahrschienlich ähnlich belanglos wie für Dich die neuen Tracks. Ich vermute, dass man behutsamer und ehrfürchtiger mit dem alten Material umgeht. Bei anderen Bands fällt mir das immer auf. Da klingen neue Sachen so, als spielte dort eine Karikatur der Band selbst. Das sehe ich bei Travis nicht. Gerade „12 Memories“ hat sehr polarisiert.
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Invisible Man.Gerade „12 Memories“ hat sehr polarisiert.
Ich glaube es ist dieser sehr präzise, kalte Sound, den ich auch in den neueren Stücken höre. Ich bin aber zuversichtlich, dass sich auch auf dem kommenden Album 1-2 Perlen finden werden. Selbst das bisher schwächste Travis-Werk hatte mit „Selfish Jean“ und „New Amsterdam“ zumindest 2 schöne Songs.
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Weiß nicht, was ihr habt. Mir gefällt es wieder ausgesprochen gut, aber ich konnte ja auch den letzten beiden Alben noch eine ganze Mebnge abgewinnen….habe mich schon beim Mitsummen erwischt.
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Käse ist gesund! -
Schlagwörter: Travis
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