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Invisible Man.Die Songs von Ode To J. Smith gingen in eine ganz andere Richtung… Da wollten sie den Liedern mehr Pathos mit „Rockoper“-Anleihen verpassen. Mir gefiehl damals „Last Words“ ausgesprochen gut. Mein Lieblingsalbum ist „The Invisible Band“, welches meiner Ansicht nach recht einfach, leicht und offen klingt. Ich erkenne bei den beiden neuen Songs Gemeinsamkeiten zu dieser Ära.
Echt? Mich erinnern die beiden Songs soundtechnisch eher an „12 Memories“.
„The Invisible Band“ hat sicherlich große Songs. Insbesondere „Side“, „Pipe Dreams“, „Follow The Light“ und „Last Train“ gefallen mir sehr gut.
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