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Zappa1Ich hab das Gefühl, dass das in Zukunft mein Lieblings-Album von Travis sein wird.
Also, was ich von Dir hier alles so lese, muss 2007 in musikalischer Hinsicht ein Wahnsinnsjahr werden…
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Werbungdr.musicAlso, was ich von Dir hier alles so lese, muss 2007 in musikalischer Hinsicht ein Wahnsinnsjahr werden…
Soviel hab ich nicht aus dem Jahr, aber aus der letzten Zeit waren viele Higlights. Travis, Bright Eyes, Kings Of Leon, Mika, alles wunderbar.
Und bald kommt ja noch die Neue von Rufus! :sonne:--
„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-102@ Zappale
So in etwa meinte ich es ja. Siehe Deine Aufzählung dazu.--
Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollZappa1Ich hab das Gefühl, dass das in Zukunft mein Lieblings-Album von Travis sein wird.
Wow. Das Probehören bei Myspace hat mich auch überzeugt, ob es allerdings bei mir so einschlagen wird, abwarten.
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Herr RossiWow. Das Probehören bei Myspace hat mich auch überzeugt, ob es allerdings bei mir so einschlagen wird, abwarten.
Man war natürlich auch ausgehungert…:-)
Aber ernsthaft, mich begeistert das Album wirklich sehr. Gleich beim ersten Hören gestern. Wirklich ein ganz wunderbares Album, genau so, wie ich Travis liebe.
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„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-102Travis sind für mich in erster Linie eine gute Singles-Band, und auch das neue Album hat mich bisher nicht dazu gebracht, meine Meinung zu ändern.
Die ersten drei Tracks gefallen mir gut. „Closer“ werde ich mir wohl noch als Single kaufen. Wenn Fran singt: „Closer, closer. Lean on me now. Lean on me now.“, dann würde ich gerne meinen Kopf auf seine Schulter legen. „Selfish Jean“ hat natürlich den besten Beat des ganzen Albums. „Big Chair“ ist bisher an mir vorbeigeplätschert und „Battleships“ gibt mir mit seinem Refrain Rätsel auf: „We’re battleships. Drifting in our wee river. Taking hits. Sinking, it’s now or never. Overboard. Drowning in a sea of love and hate“. Wenn wir selbst die Kriegsschiffe sind, wer geht dann über Bord und ertrinkt? Wie kann man in einem Meer ertrinken, solange man sich noch auf dem Fluß befindet? Und ist ein „Meer aus Liebe und Hass“ nicht überhaupt ein prätentiöser Quark? Fragen über Fragen. Aber vielleicht sollte ich mir keinen Kopf darüber machen – ist ja nur Popmusik. „Eyes wide open“ klingt für mich dann wie schon oft gehört, bringt aber notwendige Abwechslung. Ich bin allerdings der Meinung, dass Tracks dieses Typs mehr grooven sollten als Travis es hier hinkriegen.
„My Eyes“ ist ein nettes Lied und super eingängig, gefällt mir aber nicht so gut wie „Under the Moonlight“. Wer ist nicht gerne ab und zu im Mondlicht mit seinem Liebsten? „One Night“ ist allerdings ziemlich cheesy. Bei „Out in Space“ fange ich dann so langsam an, das Ende des Albums herbeizusehnen – gemütliches Geklampfe wird mit Soundeffekten aufgepept. Hätte ich nicht gebraucht. „Zehn Songs sind ein Album“, lautet eine alte Regel – zwölf sind mir hier dann doch too much of a perfectly nice thing. Was ich von „Colder“ halte (speziell von der Mundharmonika und den Drums), weiß ich zwar noch nicht, aber „New Amsterdam“ erscheint mir sehr verzichtbar – ich kann gut verstehen, dass Arne Willander diesen Song als negatives Beispiel herausgegriffen hat.
Na ja, das nur so als Eindruck. Ein solides, gefälliges Album. Nett ist es auf alle Fälle. Aber ich sehe keinen Grund, mir vor Begeisterung ins Höschen zu machen. Wer bisher noch kein Fan von Travis war, wird von diesem Album vermutlich nicht bekehrt werden.
Ich hoffe, dass diejenigen, die von der Platte begeistert sind, noch ein bißchen ausführlicher darüber schreiben – das würde mich interessieren.
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To Hell with Poverty
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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„12 Memories“ kenne ich zwar nicht, aber von den anderen Alben könnte das hier auch mein Favorit werden. Bei den anderen hatte ich ab und zu das Gefühl, dass es zwar einige wunderbare Höhepunkte gibt, aber halt auch immer mal ein, zwei Songs, die die Alben unnötig in die Länge trieben (Beispiele könnte ich jetzt nicht nennen, es waren wohl nicht wirklich die Songs, die schlechter waren, es wurde irgendwann einfach zu viel). „The Boy With No Name“ ist für mich jedenfalls am einfachsten (und unterhaltsamsten) durchgängig hörbar (doof ausgedrückt).
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Übrigens lohnt hier mal die CD-Single. 3 Non-Album-Tracks plus das gelungene Video von Closer.
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Nicht schlecht, bisherige Highlights Battleships, Closer, Colder und der Hidden Track. Glaube aber icht das es die Klasse von The Man Who oder The Invisible Band in meinen Ohren erreichen wird,
Gruss,
ZUFO--
To be a rock and not a rollHerr RossiDas Probehören bei Myspace hat mich auch überzeugt…
Mich überhaupt nicht. Nach sechs, sieben Stücken habe ich gelangweilt abgebrochen. Alles ganz nett und gefällig, bei mir rauscht das aber komplett vorbei.
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Wake up! It`s t-shirt weather.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
observerMich überhaupt nicht. Nach sechs, sieben Stücken habe ich gelangweilt abgebrochen. Alles ganz nett und gefällig, bei mir rauscht das aber komplett vorbei.
Was anderes hätte mich von dir überrascht.
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songbirdWas anderes hätte mich von dir überrascht.
Ich habe es mir auch nur angehört, um mal einen Eindruck davon zu bekommen, was die Forums-Seele grad bewegt.
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Wake up! It`s t-shirt weather.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
observerMich überhaupt nicht. Nach sechs, sieben Stücken habe ich gelangweilt abgebrochen. Alles ganz nett und gefällig, bei mir rauscht das aber komplett vorbei.
Exakt so so sieht es aus!
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
observerIch habe es mir auch nur angehört, um mal einen Eindruck davon zu bekommen, was die Forums-Seele grad bewegt.
Ich musste etwas lachen. Ich erinnere mich gerne an die „Grundsatzdiskussion“, die wir hier in Hamburg in deiner Küche geführt haben (noch mit Frau Buschmann). Du hast damals sinngemäss gesagt, du seist bei Musik immer die Suche nach etwas neuem, unbekannten. Ich habe wohl etwas konservativer argumentiert.
Jedenfalls habe ich deswegen schon gedacht, gerade eine neue Platte von Travis könne für dich nicht besonders reizvoll sein.
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songbirdDu hast damals sinngemäss gesagt, du seist bei Musik immer die Suche nach etwas neuem, unbekannten.
Solch generelle Aussagen sind natürlich immer problematisch, aber von der Tendenz stimmt das noch immer so. Wobei man allerdings hier in diesem öffentlichen Langzeit-Speicher auch nachlesen kann, dass ich an „The Man who“ und „The Invisible Band“ durchaus meine Freude hatte. Die stehen nun aber auch schon seit langer Zeit ungehört im Regal rum.
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Schlagwörter: The Boy With No Name, Travis
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