Startseite › Foren › Die Tonträger: Aktuell und Antiquariat › Aktuelle Platten › Travis – Ode To J. Smith
-
AutorBeiträge
-
j.w.Wieso magst Du Ode to J. Smith denn nicht? Ace tune!
Um es dann doch mal gesagt zu haben: Die Nummer ist in meinen Augen komplett daneben. Das Riff klingt wie „Love is like oxygen“ und wenn der Chor einsetzt ist endgültig alles zu spät. Prätentiöser Mist. Habe durch die wirklich tolle „Selfish Jean“ 7″ noch mal fast Lust auf die Band bekommen. Hat sich nun aber doch wieder erledigt. Bei Gelegenheit geht die 10″ bei Ebay weg…
--
"I know a few groovy middle-aged people, but not many." Keith Richards 1966Highlights von Rolling-Stone.de„Blind Faith“ von Blind Faith: Supergroup, aber kein Super-Album
Haben Sie die schon? 10 Schallplatten für die nächste Plattenjagd
Interview über Toten Hosen: „Es ist kein Verrat, nüchtern auf die Bühne zu gehen“
Diese 24 Songs retten jedes Weihnachten
Silvester-Tipp von Phil Collins: Mit „In The Air Tonight“ ins neue Jahr
11 coole Zitate aus „Und täglich grüßt das Murmeltier“
Werbung
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
2. Chorus-Part, exakt ab Minute 1.55. Mir kommt da fast noch schlimmeres in den Sinn als Queen. Der Song als solches ist gut, die Produktion leider etwas overloaded.
--
midnight moverUm es dann doch mal gesagt zu haben: Die Nummer ist in meinen Augen komplett daneben. Das Riff klingt wie „Love is like oxygen“ und wenn der Chor einsetzt ist endgültig alles zu spät. Prätentiöser Mist.
Sehe ich auch so. Das mit Sweet ist jetzt eine Erlösung, weil ich die ganze Zeit schon überlegt habe, woher der Riff ist.
--
When I hear music, I fear no danger. I am invulnerable. I see no foe. I am related to the earliest time, and to the latest. Henry David Thoreau, Journals (1857)Für mich sind es ganz knapp vier Sterne geworden, aber ich muss ehrlich sagen, dass ich mir ein kleines bisschen mehr erhofft hatte.
Schon auf „The Boy With No Name“ und auf der Neuen klingen Travis meiner Meinung nach nicht mehr so stimmig wie früher. Beide Alben erinnern mich eher an eine Art Singles-Compilation. Ein paar Songs gefallen einem mehr, die anderen weniger. Auf „The Invisible Band“ beispielsweie hatte ich immer das Gefühl, dass jedes Lied für das „Gesamte“ notwendig ist und aufeinander aufbaut. Ich weiß dass meine Beschreibung vom Gesamteindruck textlich bei „Ode To J.Smith“ auf jedenfall zutrifft, aber rein instrumental eben nicht.Die Band hätte einfach noch experimentierfreudiger sein und mehr wagen können. Natürlich bin ich froh dass sich Travis vom Stil her treu geblieben sind, aber warum nicht mal noch ein bisschen innovativer? Wie wäre es mit anderen oder zusätzlichen Instrumenten?
--
atomNein, „Sarah“ ist nicht auf dem Album.
Ist mir inzwischen auch aufgefallen.
MistadobalinaAuf der Download-Variante bei iTunes schon…
Genau, dort ist es der „Exclusive Bonus Track“.
(Das Album wird noch nachgekauft, Travis muss ich auch in Händen halten können.)
--
Jimmy DeanDie Band hätte einfach noch experimentierfreudiger sein und mehr wagen können. Natürlich bin ich froh dass sich Travis vom Stil her treu geblieben sind, aber warum nicht mal noch ein bisschen innovativer? Wie wäre es mit anderen oder zusätzlichen Instrumenten?
Haben sie doch mit 12 Memories versucht. Nice try.
@mm:
Die Sweet-Referenz kenne ich nicht, deshalb ist das für mich so eine knackige Angelegenheit und der Chor am Ende stört mich überhaupt nicht, ich finde das angenehm unerwartet und originell. Wenn sie das jetzt immer wieder als Stilelement einsetzen würden, ok, dann würde es irgendwann nerven.Gerade läuft das Album wieder und ich finde es wunderbar, überhaupt nicht unstimmig wie eine Compilation sondern ziemlich aus einem Guss und vor allem die Gitarren, die wieder eckiger daher kommen gefallen mir sehr. Guter Mann, der Andy Dunlop!
--
Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage Bluefoka… allein Frans Stimme wirkt auf mich immer wie die eines vertrauten Freundes…
Sehr schön gesagt, so geht’s mir auch. Alleine wenn ich seine Stimme höre, geht’s mir gut und ich grinse wie ein Honigkuchenpferd.
Zum Album: Nach paar Durchläufen kann ich nur sagen, dass ich (wieder mal) vollends begeistert bin und es wächst und wächst.
Bei J.Smith sind es gerade die Chöre, die mich umhauen und mich absolut begeistern, was das mit Queen zu tun haben soll, weiß ich nicht. Aber ich mag ja auch Queen.
Die Nähe zu Love Is Like Oxygene, ich weiß nicht recht. Wär ich selbst nicht draufgekommen, erst nachdem ich hier nachgelesen habe. Ne kleine Ähnlichkeit ist da, ja, stört nicht, auch deshalb, weil es ja nicht gerade die schlechteste Referenz ist. Ich mag ja auch Sweet.Mein Song für die Ewgkeit ist „Before You Were Young“. Was für ein Finale.
Besternung mag ich noch nicht abgeben, das wäre zu früh, aber **** 1/2 sind es mindestens.
Großes Vergnügen dieses Album!
--
„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-102Zappa1
Großes Vergnügen dieses Album!Righty right *zuprostsmilie*!
--
Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BlueZappa1Sehr schön gesagt, so geht’s mir auch.
Das ist ein Phänomen, das ich an mir zumindest bei männlichen Sängern sehr selten feststelle. Travis und besonders Fran vermitteln ein ganz besonderes Gefühl der Vertrautheit bei mir, sie sind „die Band von nebenan“ für mich, im besten Sinne. Deshalb bin ich auch sehr froh über das neue Album und keineswegs enttäuscht, dass ich hier keine fünf Sterne zücke oder in Verzückung über die große musikalische Geste flennend vor den Boxen liege.
--
Is this my life? Or am I just breathing underwater?Herr Rossi
Genau, dort ist es der „Exclusive Bonus Track“.(Das Album wird noch nachgekauft, Travis muss ich auch in Händen halten können.)
Das heißt also, Du hast das Album bereits gehört, oder? Mich würde Deine Einschätzung als Travis Connaisseur der ersten Stunde sehr interessieren, Signore.
--
How does it feel to be one of the beautiful people?Okay, Danke. Wie würdest Du das Album im Vergleich zum Vorgänger einordnen?
--
How does it feel to be one of the beautiful people?j.w.Haben sie doch mit 12 Memories versucht. Nice try.
@mm:
Die Sweet-Referenz kenne ich nicht,KLICK Jetzt dürftest Du sie kennen und es stimmt.
Der Gimme Shelter Klau bei J. Smith ist auch eindeutig. Jetzt muß mich nur noch jemand erlösen bei „Long Way Down“. Das Intro ist doch auch geklaut.Travis eifern in der Beziehung immer mehr Oasis nach, nur verstecken die Manchester Jungs ihre *hüstel* Inspirationen geschickter bzw. großartiger.
Auch nach dem insgesamt fünften Durchlauf will da nichts zünden. Werde wohl bei *** bleiben. Zum Glück ist sie bei weitem nicht so schlimm wie „12 Memories“.
Wenn man denn überhaupt einen Vergleich anstellen will, ist die neue Oasis bei weitem besser.--
@mick: Das Intro erinnert an „The Importance Of Being Idle“. Ansonsten sehe ich abgesehen von Travis‘ Debüt-Album keine allzu großen Gemeinsamkeiten zwischen den beiden Bands.
@clau: Ich muss sie mal im Vergleich hören. Edit: Riesige Unterschiede zur vorigen sind mir jedenfalls nicht aufgefallen. Die Gitarren sind wieder etwas eckiger, das ist mir natürlich ein großes Anliegen.;-)
--
midnight moverUm es dann doch mal gesagt zu haben: Die Nummer ist in meinen Augen komplett daneben. Das Riff klingt wie „Love is like oxygen“ und wenn der Chor einsetzt ist endgültig alles zu spät. Prätentiöser Mist. Habe durch die wirklich tolle „Selfish Jean“ 7″ noch mal fast Lust auf die Band bekommen. Hat sich nun aber doch wieder erledigt. Bei Gelegenheit geht die 10″ bei Ebay weg…
Das sehe ich ähnlich. Warum hat ihnen niemand die Schnapsidee mit den Chören wieder ausgeredet? Bombast-Rock im Kleinformat. Sowas kommt mir nicht ins Haus.
P.S.: Wenn „Bombast-Rock“ nicht der richtige Ausdruck ist, akzeptiere ich auch gerne die Bezeichnung „kleines Plemplem-Stückchen“, wie es im RS hieß.
--
To Hell with Poverty -
Schlagwörter: Ode To J. Smith, Travis
Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.