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Das Gitarrensolo wird von Nels Cline gespielt. Tweedy selbst ist nicht ein sooo guter Virtuose auf der E-Gitarre, aber ein ziemlich guter Picker auf der Akustischen. Ich hab ein paar Soloshows von ihm.
Hör Dir ruhig mal das ganze Livealbum an. Es ist sehr abwechslungsreich. Der Drummer (Glenn Kotche) ist sehr versiert.
Ich mag halt, wenn aus Musik Dynamik entstehen kann. Daher braucht es zuvor Reduktion um dann wieder anschwellen zu können. Immer drauf, das wirkt bei mir nicht so.
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WerbungKrautathaus Tweedy selbst ist nicht ein sooo guter Virtuose auf der E-Gitarre…
… aber ein beachtlicher Stilist. Auf die Idee, dieses noisige, postrockige Klirren und Flirren in den Americana-Kontext einzupflanzen, ist höchst respektabel. Egal wie flott und virtuos er da mit den Fingern auf die Saiten kommt.
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I like to move it, move it Ya like to (move it)ist ein toller drummer, das stimmt!
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@ krautathaus: vielleicht solltest du dir mal die soloprojekte von steve lukather (gitarrist von toto) anhören, denn das würde dir ganz bestimmt auch gefallen. Diese DVD oder DIESE kann ich nur empfehlen und sie zeigen eine andere Seite, als den Bombastosound von Toto.
Und wie kann man eigentlich ein Live-Album mit einem Studioalbum vergleichen? Livefields würde sich da schon eher zum vergleichen eignen--
Aktuell von mir gehört und als gut befunden: 1) Colour Haze - Love 2) A Perfect Circle - Passive 3) Jupiter One - Platform MoontransducerUnd wie kann man eigentlich ein Live-Album mit einem Studioalbum vergleichen? Livefields würde sich da schon eher zum vergleichen eignen
Das ist Taktik. Denn wenn der Sound und Mix von einem Livealbum sich deutlich besser anhört, wie bei einem Studioalbum, dann ist die Differenz ja noch größer.
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike RoykoKrautathausDas ist Taktik. Denn wenn der Sound und Mix von einem Livealbum sich deutlich besser anhört, wie bei einem Studioalbum, dann ist die Differenz ja noch größer.
?????
Irgendwie kann ich deiner Argumentation in Bezug auf den (Sound-)Vergleich zwischen dem TOTO-Song und dem Wilco-Livealbum nicht folgen.
Dass dir Wilco gefällt und Toto nicht, ist mittlerweile mehr als offensichtlich. Im übrigen mag ich Wilco auch, besitze sogar eine CD und werde mir womöglich sogar das Livealbum bei Gelegenheit mal anhören, aber was das mit TOTO zu tun haben soll ist mir schleierhaft, zwei vollkommen verschiedene Stilrichtungen mit den unterschiedlichsten Ansprüchen (Wilco mit dem „urbanen“ Sound gegen TOTO’s Perfektionismus), das klingt für mich nach dem klassischen „Äpfel und Birnen“-Vergleich.
Der Vergleich hinkt aber so was von heftig, dass ich mich damit nicht weiter befassen werde.
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It's only Rock'n Roll but I like it ---------------------------------------- Wenn die Sonne der Diskussions-Kultur niedrig steht, werfen selbst Zwerge einen langen Schatten. ---------------------------------------- Mein Konzertarchiv @ SONGKICKMC, der Vergleich hinkt und sollte auch gar nicht so gemeint sein. Dieser Ausschnitt von „Kicking Television“ war für mich geeignet, misterzet darzustellen, was ich als gut klingend empfinde. Er eignet sich auch deshalb, weil eine ähnliche Anzahl von Instrumenten verwendet werden (vor allem viel Keyboards).
Die Musik von Toto und Wilco würde ich nie vergleichen. Mir gings nur um Sound und Mix.
Wenn Toto`s Perfektionismus bedeutet, den Klang des Schlagzeugs so zu verfremden, daß es unnatürlich (wieder in meinen subjektiven Ohren) klingt, dann verzichte ich gerne auf Perfektionismus.
Ein wichtiger Aspekt bei Musik ist für mich Dynamik. Wenn schon während der relativ ruhigen Stellen der Sound dermaßen aufgeblasen wird, gibt es doch kaum noch die Möglichkeit der Reduktion. Die brauche ich um wieder entsprechend die Dynamik zu entwickeln und Druck zu machen.
Kann mich jetzt nicht besser mitteilen und hab auch kaum Zeit, weil ich im Büro sitze.
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike Roykovergleichen. aber, mein lieber krautathaus, bei der dynamik muß ich dir widersprechen: die dynamik eines songs kommt doch im grunde von den drums und vom bass – und simon philips u. mike porcaro von toto sind doch eines der „dynamiksten“ duo`s überhaupt! ich mein`, man muß die musik nicht mögen, aber viel dynamischer als toto (find zumindest ich) kann man songs nicht spielen!
vielleicht kommt`s oft nur nicht so rüber, weils auch technisch derart hochklassig ist und das taugt halt vielen nicht – besonders in diesen foren hier, da halten sehr viele an den ganzen uralten einfach gestrickten riffs und licks fest, die seit jahrzehnten völlig überholt sind. freilich ist auch das geil, aber bitte nicht nur das…
und wenn`s um den sound und mix geht: lieber krautathaus, da ist für mich deine meinung völlig in ordnung. der eine mag es sparsamer und kantig (dreckig glaube ich, wurde das auch schon hier genannt), der andere mag`s perfekt und bombastisch – ich für meine person mag beides.--
Na gut.
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike Roykodie gelegenheit, „bottom of your soul“ mal ganz zu hören – und was soll ich sagen:
wunderschön! (ich weiß, es werden wieder ganz viele aufschreien…!) ein riesensong, sehr nachdenklich, irgendwie traurig (aber das schrieb ich schon mal)
und diese stimme von joseph williams ist sowas von geil!!! – wobei natürlich die von lukather auch nicht zu verachten ist…!--
misterzetdie amis könnens am besten, das aufnehmen, mixen und mastern – es nützt einfach nix.
Dieser Unsinn soll hier nicht unwidersprochen stehen!
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage Bluemein lieber herr wölfer: ein jeder der von studiotechnik ahnung hat (oder vielleicht ein gutes ohr…) wird das bestätigen, außerdem ist das anerkannt.
und was viele nicht wissen: es werden zuhauf europäische produktionen (d.h. in europa recorded) in amerika gemastert, das ist kein unsinn sondern eine tatsache.--
Ich will da jetzt nicht positiv rassistisch sein, aber ich muss sagen: Den mit Abstand besten Konzertsound habe ich bei Toto gehört, danach auf Platz 2 Bon Jovi. Und ich höre schon so 60-70 Konzerte unterschiedlichster Stile im Jahr. Kann sein, daß es Zufall ist. Aber amerikanische Soundleute haben mich meist im sicheren Gefühl gewiegt, daß jetzt zumindest klangtechnisch keine Katastrophe auf mich zurollt….
Ist aber nicht so wichtig.
Was mir weiter oben auffiel: Irgendjemand äusserte, dass das Schlagzeug bei Tioto-Produktionen völlig verfremdet kläne. Das kann ich nun überhaupt nicht nachvollziehen. Gerade Porcaro auf Toto VII und alles, was Philipps danach eingespielt hat, klingt son natürlich, wie ich (als Hobbytrommler) nur davon tröumen kann, dass es mal klänge.
Wie unterschiedlich doch die Ohren der Menschen sind.
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@ Mr.Z:
Ich habe keine Lust mit Dir zu diskutieren, ich wollte das nur so nicht stehen lassen, weil es Unsinn ist. Von George Martin bis hin zu Nigel Goldrich gibt es eine Riege von von UK-Producern, die in die allererste Riege gehören und im UK produzieren. Wenn Du den englischen Sound nicht magst – geschenkt. Aber Deine „Tatsachen“ sind und bleiben zur Pseudo-Objektivität aufgeblähte Sichtweisen von Dir. Kannst Du auch mal ein Statement einfach als persönliche Meinung deklarieren ohne es gleich zur „Tatsache“ oder „Wahrheit“ zu propagieren?--
Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BlueToto gehören ganz sicher zu den Bands, die den Rock’n’Roll verraten haben. Musik für Frauen und Nichtraucher. Unterste Schublade.
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How does it feel to be one of the beautiful people? -
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