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AutorBeiträge
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1. Mick Jagger / Keith Richards
2. Morrissey / Johnny Marr
3. Gram Parsons
4. Noel Gallagher
5. Ray Davies
6. Neil Young
7. Richard Thompson
8. Townes Van Zandt
9. Smokey Robinson
10. Merle Haggard--
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And this is how the cookie crumbles…1. BOB DYLAN (37) 647
2. JAGGER / RICHARDS (32) 523
3. LENNON / McCARTNEY (26) 434
4. TOWNES VAN ZANDT (15) 266
5. NEIL YOUNG (16) 242
6. HANK WILLIAMS (15) 241
7. RANDY NEWMAN (15) 230
8. BRIAN WILSON (14) 212
9. RAY DAVIES (12) 185
10. MORRISSEY / MARR (11) 177
11. NICK DRAKE (11) 168
12. LEONARD COHEN (9) 133
13. FAGEN / BECKER (8) 121
14. HOLLAND-DOZIER-HOLLAND (7) 114
15. PETE TOWNSHEND (8) 108
16. GOFFIN / KING (6) 102
17. BACHARACH / DAVID (6) 90
18. NOEL GALLAGHER (6) 88
19. ELLIOTT SMITH (5) 83
20. BRUCE SPRINGSTEEN (4) 79
21. ELVIS COSTELLO (5) 78
22. GRAM PARSONS (6) 76
23. SCOTT WALKER (5) 76
24. CHUCK BERRY (5) 72
25. STEVIE WONDER (5) 72
26. WILLIE DIXON (5) 70
27. JOHN LENNON (4) 67
28. PAUL WELLER (4) 63
29. JOHN FOGERTY (4) 61
30. JEFF TWEEDY (4) 60Nimmt langsam repräsentativere Formen an, das Meinungsbild. Vorneweg der Dichterfürst, dann die antipodischen Gespanne aus London und Liverpool, dann schon – herzerwärmend! – Townes.
Danke. Und weiter geht’s…come on!
Bis auf Carole King sehe ich keine Frau in der Liste.
Wenigstens Joni Mitchell oder Patti Smith hätte ich ja erwartet.--
Je suis Charlie Sometimes it is better to light a flamethrower than curse the darkness. T.P.1. JONI MITCHELL
2. GOFFIN/KING
3. TOWNES VAN ZANDT
4. JAGGER/RICHARDS
5. MORRISSEY/MARR
6. HANK WILLIAMS
7. BOB DYLAN
8. RANDY NEWMAN
9. HOLLAND-DOZIER-HOLLAND
10. BACHARACH/DAVIDDanach Gram Parsons & Neil Young.
Was Ellington, Monk und andere Jazz Komponisten betrifft, so würde ich diese gesondert listen.--
Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...01. Van Morrison
02. Fagen/ Becker
03. Joe Henry
04. John Martyn
05. Paddy McAloon
06. Joni Mitchell
07. Jackson Browne
08. Bob Dylan
09. Nick Drake
10. John Fogertygute Nacht
moody
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otis
1 BOB DYLAN
2 HANK WILLIAMS
3 RANDY NEWMAN
4 GRAM PARSONS
5 JAGGER/RICHARDS
6 BRIAN WILSON
7 FELICE & BOUDLEAUX BRYANT
8 TOWNES VAN ZANDT
9 DON GIBSON
10 LEONARD COHENMich überrascht, daß Du Brian Wilson so hoch schätzt, weil Dir doch nur die frühen Beach Boys zusagen (?).
@ atom
Es geht hier nicht um Komposition/Improvisation, sondern um Songs. Melodie + Text. Darüberhinaus braucht es bei der Frage nach persönlichen Favoriten keine Schubladen. Wobei im Jazz ja eher selten Songs verfasst wurden. Vielmehr bediente man sich meist der vorhandenen Song-Standards und ließ ihnen eine Bearbeitung angedeihen. Wem sage ich das? Aber da Du schon davon sprichst: welche Jazz-Songwriter wären denn in einer Top10 zu nennen (und warum nennst Du sie dann nicht)?
@ grandandt
Nein, keine Frau. Könnte sich vielleicht ändern, wenn Du Deine Top10 abgibst (?).
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Das wär wohl ein eigenes Thema mit dem Jazz… da gäb’s dann aber wieder verschiedene Probleme:
Monk, Ellington, Mingus haben zumeist nur die Musik (Tunes?) geschrieben.
Oscar Brown Jr. hat Texte zu Tunes von anderen geschrieben (sein Album „Sin & Soul“ als bestes Beispiel), das hat z.B. auch Jon Hendricks gemacht.Der einzige „richtige“ Jazz Songwriter, der mir einfällt ist Hoagy Carmichael… Porter und Berlin kann man ja nicht als Jazzer bezeichnen, Mingus und andere haben höchst selten selber Texte zu den Tunes geschrieben.
Die „grossen“ Jazz „Song“writer wären für mich halt schon am ehesten Monk, Mingus, Golson etc. Da rede ich manchmal auch von „Songs“, einfach weil manche Stücke so „song-haft“ sind, dass sie förmlich nach einem Text schreien… das müsste man alles bedenken, wenn man eine solche Umfrage nach den Top10 Jazz-(Song-)Writer machen würde.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #160: Barre Phillips (1934-2024) - 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbatops
@ atomEs geht hier nicht um Komposition/Improvisation, sondern um Songs. Melodie + Text. Darüberhinaus braucht es bei der Frage nach persönlichen Favoriten keine Schubladen. Wobei im Jazz ja eher selten Songs verfasst wurden. Vielmehr bediente man sich meist der vorhandenen Song-Standards und ließ ihnen eine Bearbeitung angedeihen. Wem sage ich das? Aber da Du schon davon sprichst: welche Jazz-Songwriter wären denn in einer Top10 zu nennen (und warum nennst Du sie dann nicht)?
Genau so habe ich den Thread auch verstanden. Da hier aber Ellington in mindestens einer Liste auftauchte habe ich das erwähnt.
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...gypsy tail windDas wär wohl ein eigenes Thema mit dem Jazz… da gäb’s dann aber wieder verschiedene Probleme:
Monk, Ellington, Mingus haben zumeist nur die Musik (Tunes?) geschrieben.
Die „grossen“ Jazz „Song“writer wären für mich halt schon am ehesten Monk, Mingus, Golson etc. Da rede ich manchmal auch von „Songs“, einfach weil manche Stücke so „song-haft“ sind, dass sie förmlich nach einem Text schreien… das müsste man alles bedenken, wenn man eine solche Umfrage nach den Top10 Jazz-(Song-)Writer machen würde.weiß nicht wo ich das gelesen hab, aber ich meine, Horace Silver hätte zu „allen“ Stücken einen Text in der Schublade – aber da der Text da auch in der Regel blieb, wär es irgendwie unfair (gegenüber Golson etc), ihn hier zu nennen… Mingus hat noch vergleichsweise viele Texte geschrieben, aber man wird ihm als Komponisten sicherlich nicht gerecht, wenn man sich auf diese Stücke beschränkt… Teddy Edwards hat auch selber getextet… ein Jazzkomponisten-Thread Faves wär mal interessant… ist allerdings auch nicht ganz ohne, weil zum Beispiel jemand wie Charlie Parker ja die meisten (alle?) seiner durchaus großartigen Kompositionen auf vorhandene Akkordfolgen gelegt hat – unter der Dusche gepfiffen hötrt man das nicht mehr, aber die Akkorde auszuklammern scheint mir beim Jazz wenig naheliegend…
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.Songwriter schreiben Melodie und Text, entweder alleine oder gemeinsam mit anderen. Wenn „Mood Indigo“ oder „Caravan“ irgendwann von irgendjemand ein Text verpasst wird, um damit Vokalisten zu füttern, macht das aus Duke Ellington keinen Songwriter. Auch wenn er beim Schreiben der Weisen womöglich Bilder oder gar Wort-Assoziationen im Hinterkopf hatte. Man muß auch nicht krampfhaft versuchen, die Liebe zum Jazz in jeder Liste unterzubringen. Das erinnert mich an „Mojo“, wo noch nie eine Liste ohne Beatles-Anteil veröffentlicht wurde. Die wichtigsten Blues-Aufnahmen? Nicht ohne „Yer Blues“. Die großartigsten Reggae-Tracks? „Ob-La-Di, Ob-La-Da“! Ist zwar kein Reggae im strengen Sinn, aber irgendwie schon wegen der Synkopen, oder? Das Beste aus Kalifornien? Hey: „Blue Jay Way“. Sorry, ich schweife ab.
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topsMich überrascht, daß Du Brian Wilson so hoch schätzt, weil Dir doch nur die frühen Beach Boys zusagen (?).
Die (bis incl. Heroes and Villains) aber umso mehr. Auch Späteres goutiere ich durchaus noch.
Allerdings reichen auch die Songs aus seiner besten Zeit allemal, ihn in der Top10 zu sehen.--
FAVOURITESEntschuldige, wollte nicht stören.
Hab nur auf Deine (tops) Bemerkung zu atoms Post reagiert.Ellington steht in meiner Liste, ich hatte aber eine Art Disclaimer drin und hätte ihn auch rausgenommen.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #160: Barre Phillips (1934-2024) - 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbatopsMan muß auch nicht krampfhaft versuchen, die Liebe zum Jazz in jeder Liste unterzubringen.
war doch gar nicht geplant… (zumal in einem Ranking ohne Harmonien – das machte es auch leichter, Cohen soweit oben zu platzieren…)
1. Bob Dylan
2. Nick Drake
3. Leonard Cohen
4. Donald Fagen/Walter Becker
5. Roddie Frame
6. Townes van Zandt
7. Burt Bacharach/Hal David
8. Paul Weller
9. Syd Barrett
10. Brian Wilson--
.Sorry, tops, eine kleine Änderung:
Mikko1. Jagger / Richards
2. Ray Davies
3. Lennon / McCartney
4. Mikko Syrjä / Martti Syrjä
5. Bob Dylan
6. Neil Young
7. Marriott / Lane
8. Ismo Alanko
9. Pete Townshend
10. John Fogerty1. Jagger / Richards
2. Ray Davies
3. Lennon / McCartney
4. Mikko Syrjä / Martti Syrjä
5. Bob Dylan
6. Neil Young
7. Marriott / Lane
8. Ismo Alanko
9. Pete Townshend
10. Syd Barrett--
Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties!redbeansandriceweiß nicht wo ich das gelesen hab, aber ich meine, Horace Silver hätte zu „allen“ Stücken einen Text in der Schublade –
Wenn die in etwa so katastrophal waren wie die Texte für seine späten Blue Note Aufnahmen („United States Of Mind“ – ja das Album ist genauso so schlimm wie der Titel), dann sind die zu Recht in der Schublade geblieben.
Meine Liste – nach viel Grübeln – sieht so aus:
1. Bob Dylan
2. Neil Young
3. Bruce Springsteen
4. Van Morrison
5. Cole Porter
6. Hank Williams
7. Leonard Cohen
8. Bill Berry / Peter Buck / Mike Mills / Michael Stipe
9. Joni Mitchell
10. Tom Waits--
Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.nail75Wenn die in etwa so katastrophal waren wie die Texte für seine späten Blue Note Aufnahmen („United States Of Mind“ – ja das Album ist genauso so schlimm wie der Titel), dann sind die zu Recht in der Schublade geblieben.
hier ist einer, der nicht in der Schublade blieb – mir wär er wohl peinlich, aber ich würd sagen, katastrophal ist er nicht…
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Schlagwörter: Songwriter
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