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@o`Malley
Das kommt darauf an, welche Ausgabe Du hast. Wann erschien sie in welchem Verlag, in welchem Format?
Wovon ich heute früh schrieb, das war die Faksimile-Neuauflage im Zeitungsformat aus den 90er Jahren. Teuer zwar wegen der geringen Auflage und der aufwändigen Herstellung, aber nicht so teuer wie richtig alte Originale in Topzustand.--
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ok, da gibt es also diese neue Melzer Ausgabe, die bekommt man bei ebay nachgeworfen. Dann gibt es eine „Edition Aktuell“ von 1980/81. Weiterhin noch „Pollischanski“-Hefte – das soll einer verstehen…
Wenn euch der Verlag der guten und teuren Edition einfällt, wäre ich dankbar… (man kann ja auch mal was anderes als Musik kaufen…)edit: vielleicht Hethke?
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Originally posted by Mikko@4 Jan 2005, 13:43
@o`Malley
Das kommt darauf an, welche Ausgabe Du hast. Wann erschien sie in welchem Verlag, in welchem Format?
Ok danke :) Ich werde mal wenn ich wieder bei meinen Eltern bin nachsehen. Die Bücher müssten so aus den 50er oder 60ern sein. :)
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Originally posted by NiteOwl@4 Jan 2005, 13:48
edit: vielleicht Hethke?Volltreffer! :)
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Originally posted by Mikko@4 Jan 2005, 13:59
Volltreffer! :)Danke: Hier gibts zu den unterschiedlichen Ausgaben einige Infos.
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Originally posted by NiteOwl@4 Jan 2005, 14:08
Danke: Hier gibts zu den unterschiedlichen Ausgaben einige Infos.Super! :) Dann lag ich wohl nicht so falsch, denn die Ausgabe von 1953/1963, zumindest das Cover hab ich als Buch…hoffentlich noch… :rolleyes:
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Also ist die „beste“ (trotz der von Latho aufgezählten Mängel), jetzt noch erhältliche „Prinz Eisenherz“ Variante diese hier:
Diese Ausgabe wird gerade neu aufgelegt – furchtbar übersetzt, kein Anschein von Lektorat, zu unsauber gedruckt, aber dafür s/w und erschwinglich.
wenn man es s/w haben will, verstehe ich das richtig? Bin da nämlich auch sehr interessiert. :)
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Flow like a harpoon daily and nightlyOriginally posted by candycolouredclown@4 Jan 2005, 20:16
Also ist die „beste“ (trotz der von Latho aufgezählten Mängel), jetzt noch erhältliche „Prinz Eisenherz“ Variante diese hier:wenn man es s/w haben will, verstehe ich das richtig? Bin da nämlich auch sehr interessiert. :)
„Beste“ ist im Zusammenhang mit Melzer falsch. Relativ gut, für relativ wenig Geld passt besser.
Danke an Eule für den Link – ich meinte die Splitter-Ausgaben in s/w. Ich habe einige Bände vergangenes Jahr beim Comic-Salon gesehen, der Händler wollte aber pro Stück 40 € haben – das war mir zuviel.
Auf der Seite auch erwähnt – die „Textabenteuer“. Da hatte ich einige Bände. Das sind Romane (im treudeutschen Karl-May-Stil geschrieben) mit hineinkopierten Bildern. Also vorm Kauf reingucken… :)
Meine Ausgabe sind die 14 grünen Melzer-Bände von 81 – 83 (bei Prince Valiant Komplettist zu sein ist eine Herausforderung..)
Halbwegs gut zu bekommen sollten die Carlsen-Ausgaben sein, aber die sind in Farbe. Dafür vollständig. Aber das kann jeder für sich selbst entscheiden. Ich habe vor einigen Jahren (vor vielen, vielen Jahren…) mal Original-Seiten von Foster gesehen – da will man dann auch seine Comics in s/w haben.Die Carlsen-Ausgabe entspricht der Gesamtausgabe von Fantagraphics – andere Komplettierungsunternehmungen aus USA sind mir nicht bekannt. Hier mal ein Bild in Farbe…
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.Mit den Originalzeichnungen kannst Du das aber nicht vergleichen. Die sind ja im Format noch größer als die Originalzeitungsseiten aus den USA.
Und die Zeitungen haben die Geschichten übrigens zum Teil in Farbe gebracht.
Die Carlsen Ausgabe ist m.E. die günstigste was das Preis/Leistungsverhältnis betrifft. Und sie ist weitgehend komplett erhältlich.--
Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties!Originally posted by latho@4 Jan 2005, 21:00
„Beste“ ist im Zusammenhang mit Melzer falsch. Relativ gut, für relativ wenig Geld passt besser.Okay, trotzdem danke. :)
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Flow like a harpoon daily and nightlyOriginally posted by Mikko@4 Jan 2005, 21:07
Mit den Originalzeichnungen kannst Du das aber nicht vergleichen. Die sind ja im Format noch größer als die Originalzeitungsseiten aus den USA.
Und die Zeitungen haben die Geschichten übrigens zum Teil in Farbe gebracht.
Die Carlsen Ausgabe ist m.E. die günstigste was das Preis/Leistungsverhältnis betrifft. Und sie ist weitgehend komplett erhältlich.Natürlich nicht. Aber schön waren sie – und das prägt dann. Das mit der Farbe ist schon richtig, aber die Farbanzahl in den Zeitungen war noch beschränkter als in den Comics – von daher ganz einfach häßlich.
Ich mag zB. Corto Maltese auch in Farbe und werde deswegen von den Puristen ständig niedergemacht… bei Eisenherz ist das umgekehrt.
Wer Farbe will (oder sich daran nicht stört), ist mit Carlsen am besten bedient.--
If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.Originally posted by NiteOwl@4 Jan 2005, 14:08
Danke: Hier gibts zu den unterschiedlichen Ausgaben einige Infos.oh, cool.. da ist ja auch meine! Ich hab den Bertelsmann-Sammelband der Melzer-Ausgaben. „Schön bunt“ schreiben sie.. naja. :rolleyes:
(..aber das Handlettering ist schön.)
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Kannst Du ja dann auch…
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Flow like a harpoon daily and nightly(..mach ich.) ;)
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Aus gegebenem traurigen Anlaß bringe ich hier mal ein DEAD&GONE unter:
Am Wochenende verstarb Will Eisner im Alter von 87 Jahren.
Mit dem revolutionären Seitenaufbau seines Zeitungscomics The Spirit veränderte er die Art, wie Comcis erzählt werden. Zudem begann er als erster das Medium Comic auf theoretische Beine zu stellen (Comics and Sequential Art), war einer der ersten Comic-Dozenten und der Doyen und geliebte Alt-Vater der US-Comic-Szene. In den 70ern „erfand“ er den „grafic novel“, den Comic-Roman, den er dann in diversen Werken ausbaute.Der wie üblich gut informierte Scott Tipton weiß mehr.
Ich habe Eisner vor einigen Jahren auf dem Comic-Salon in Erlangen getroffen. Ich arbeitete dort und kam zu spät zu seiner Signierstunde, aber Eisner überzog und signierte so lange, bis auch der letzte (ich) bedient war. Statt unwirsch zu werden, war er zu jedem freundlich und zuvorkommend, plauderte und belehrte im besten Sinn. Nachdem er mir Invisble People signiert hatte, schüttelte er mir unaufgefordert die Hand und wünschte mir alles Gute. Überflüssig zu sagen, dass so ein Verhalten eher selten bei den signierenden Künstlern ist. Es blieb die Erinnerung an einen Ausnahme-Künstler, der zudem noch ein äußerst freundlicher Mensch gewesen ist.
Ich bin traurig.--
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