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gypsy tail windJa, „New Hollywood“ ist natürlich zumindest Ansatzweise toll! Ich liebe den frühen Scorsese – „Taxi Driver“, „Mean Streets“, „Raging Bull“, auch „GoodFellas“ ist toll, und ja, ich gestehe: ich war bezaubert von „Age of Innocence“… und dann ist da natürlich – das ist ja das RollingStone-Forum! – „The Last Waltz“ der beste(?) Musikfilm über die beste (jawoll!!!!!) Rockband aller Zeiten! (Kann dem gegenwärtigen bei allem guten Willen aber nicht mehr viel abgewinnen… bei „The Departed“ hat er dem Plot zwar noch einen zusätzlichen twist verliehen, aber das Original ist ungleich raffinnierter, kryptischer, knapper)
Dann Sidney Lumet mit „Dog Day Afternoon“ und „Serpico“, Coppolas „The Conversation“, der zweite „Godfather“ (der für meine Masstäbe allerdings was die Narrationsstruktur betrifft keineswegs so komplex ist, wie Herr Kritiker gern behauptet… das gilt wohl nur für das verdummte Publikum, das seit 30 Jahren auf reiner Hollywood-Kost war) – etc etc etc… auch Filme mit Hackman, Duvall… und letztlich auch „Bonnie & Clyde“ (Mann ist die Frau cool! Aber Gainsbourgs Song ist fast noch cooler!) Aber mit Lucas und Spielberg ist das Ende von vom neuen Erwachen ja fast schon von Beginn an auch dabei…Meine Sichtweise (mit dem „cut“ 64/65) bezog sich mehr auf Europa, in Hollywood gibt’s irgendwo um 1955 oder so einen Cut, und dann um 65 für einige Jahre nochmal ein kurzes letztes Aufbäumen – aber wie gesagt: die Hoffnung will ich nicht ganz aufgeben, aber wenn man sieht wie die ganze Filmindustrie nur auf Pennäler am Premierenwochende setzt – und das sind nicht die Pennäler aus „Zero de conduite“, leider! Auch nicht Doinel und sein pin-up – und die Gewinne primär aus dem Verkauf von Gadgets und Merchandising-Schrott stammen, dann hält sich meine Hoffnung doch in engen Grenzen. (Einen interessannten Artikel zum Thema las ich hier)
Übrigens: vive la France! JLG ist der Vollender des Kinos!
(Vergibt mir den Überschwang, hab heute abend zum ersten mal „Vivre sa vie“ gesehen – grosse Klasse!)
Ja, neben erwähnten “oberöden Deppenfantasien” [lt. pinch] gab es gelegentlich auch sehenswertes; freilich oft mit namhaften Starregisseuren verbunden. Gleichzeitig begann jedoch die Vereinnahmung Hollywoods durch Anwälte, Wall Street und Konzerne. Vormals ästhetische Ansprüche an Kinostoffe, die nicht ausschließlich den Einspielergebnissen verpflichtet waren, verdampften zu Investitions- und Anlagemöglichkeiten in oberflächliche Entertainment-Produkte. Movies on demand, handwerklich (Technik) oft auf hohem Niveau, inhaltlich aber nicht selten hohl.
VIVRE SA VIE habe ich noch nicht gesehen, nehme aber Deinen “Überschwang”
als Anlass, dies bei Gelegenheit zu ändern. Ist Godard nicht auch Schweizer? Neulich habe ich gelesen, dass man ihm seinerzeit die Regie bei BONNIE & CLYDE antrug (nachdem Truffaut abgelehnt hatte). Kurios.
Ganz vorzüglich finde ich übrigens Deine “Ubu”-Filmliste. Zuletzt scheinst Du Dich ja intensiv in das lohnenswerte Werk Oshimas “eingearbeitet” zu haben. Ein derartiges Kinoangebot macht schon ein bisschen neidisch. Für den Link zum lesenswerten Artikel “Letzte Tage” (Das Magazin) sage ich Danke. Neben sehr vielen klugen Sätzen fand ich das Zitat aus einer Konzernzentrale besonders aufschlussreich: ‹Wir haben die Mittel, dem Publikum zu sagen, was es zu sehen wünscht.› Vive la cinema!
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WerbungJa, da sollte man schon sofort Anarchist werden, wenn man solche Sätze liest :lol:
Hab ich nicht gewusst, wegen „Bonnie & Clyde“ (aber eben, Gainsbourgs Song ist ja schon das coolste daran… bei MC Solaar taucht das ja auch wieder auf, das war eine der ganz wenigen Rap/Hiphop/whatever CDs, die ich mir je gekauft habe… aber als Schweizer hab ich auch P-27 und Primitive Lyrics gehört und geschätz, und von erstgenannten auch die CD gekauft)
Back on topic: JLG ist Schweizer, ja, zumindest der Herkunft nach (JJ Rousseau ja auch… ebenso Marat, aber das ist ja ziemlich irrelevant, denn ihr aller Werk ist französisch). Bei Godards Spielfilmen aus den 70ern/80ern merkt man jedoch, dass manches davon im Hinterland des Léman gedreht wurde, da fahren (in „Sauve qui peut (la vie)“ und/oder „Prénom Carmen“ z.B. Autos mit Schweizer Kennzeichen herum, und man erkennt das als Schweizer auch sonst als heimisches Terrain).
Oshima war extrem eindrücklich, ja! Die Bandbreite, die Konsequenz, die Brüche und Experimente – unglaublich! Und ja, das war toll, das im Kino sehen zu können! Die Reihe lief ja in Wien (oder war’s München?) mit doppelt so vielen Filmen, aber die Verleiher/Rechtsinhaben wollen offenbar derart viel Geld, dass wir hier nur eine reduzierte Version zu sehen bekamen – aber immerhin! Ausser „Shinjuku Thief“, „Max mon amour“ und „L’empire des senses“ hatte ich ja noch gar nichts von ihm gesehen!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #160: Barre Phillips (1934-2024) - 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba–
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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TOP 100:
1. BANSHUN (Yasujiro Ozu, 1949)
2. THE BEST YEARS OF OUR LIVES (William Wyler, 1946)
3. LONESOME (Paul Fejos, 1928)
4. HAI SHANG HUA (Hou Hsiao-Hsien, 1998)
5. MENSCHEN AM SONNTAG (Robert Siodmak & Edgar G. Ulmer, 1929)
6. LA REGLE DU JEU (Jean Renoir, 1939)
7. TABU (F.W. Murnau, 1931)
8. ALPHAVILLE (Jean-Luc Godard, 1965)
9. THE MAGNIFICENT AMBERSONS (Orson Welles, 1942)
10. LA MAMAN ET LA PUTAIN (Jean Eustache, 1973)11. RED RIVER (Howard Hawks, 1948)
12. LA PASSION DE JEANNE D’ARC (Carl-Theodor Dreyer, 1928)
13. THE TARNISHED ANGELS (Douglas Sirk, 1958)
14. THE SEARCHERS (John Ford, 1956)
15. LE PLAISIR (Max Ophüls, 1952)
16. TOKYO MONOGATARI (Yasujiro Ozu, 1953)
17. PERFORMANCE (Donald Cammell & Nicolas Roeg, 1970)
18. SHANGHAI EXPRESS (Josef von Sternberg, 1932)
19. VERTIGO (Alfred Hitchcock, 1958)
20. BEIJING CHENGSHI (Hou Hsiao-Hsien, 1989)21. MY DARLING CLEMENTINE (John Ford, 1946)
22. M-EINE STADT SUCHT EINEN MÖRDER (Fritz Lang, 1931)
23. U SAMOGO SINGRO MORJA (Boris Barnet, 1936)
24. LE MEPRIS (Jean-Luc Godard, 1963)
25. KILLER OF SHEEP (Charles Burnett, 1977)
26. LES DEMOISELLES DE ROCHEFORT (Jacques Demy, 1967)
27. I VITELLONI (Federico Fellini, 1953)
28. RASHOMON (Akira Kurosawa, 1950)
29. ZANGIKU MONOGATARI (Kenji Mizoguchi, 1939)
30. WRITTEN ON THE WIND (Douglas Sirk, 1956)31. CHINATOWN (Roman Polanski, 1974)
32. MORGEN BEGINNT DAS LEBEN (Werner Hochbaum, 1933)
33. O SANGUE (Pedro Costa, 1989)
34. OKRAINA (Boris Barnet, 1933)
35. 2 OU 3 CHOSES QUE JE SAIS D’ELLE (Jean-Luc Godard, 1967)
36. DECISION BEFORE DAWN (Anatole Litvak, 1951)
37. TENGOKU TO JIGOKU (Akira Kurosawa, 1958)
38. WILD RIVER (Elia Kazan, 1960)
39. TWO-LANE BLACKTOP (Monte Hellman, 1971)
40. THE MAN WHO SHOT LIBERTY VALANCE (John Ford, 1962)41. PROVIDENCE (Alain Resnais, 1977)
42. A PLACE IN THE SUN (George Stevens, 1951)
43. SANSHO DAYU (Kenji Mizoguchi, 1954)
44. THE CROWD (King Vidor, 1928)
45. THE LITTLE FOXES (William Wyler, 1941)
46. IL DESERTO ROSSO (Michelangelo Antonioni, 1964)
47. IL GATTOPARDO (Luchino Visconti, 1962)
48. TONI (Jean Renoir, 1935)
49. LIEBELEI (Max Ophüls, 1932)
50. UNE CHAMBRE EN VILLE (Jacques Demy, 1984)51. ANATAHAN (Josef von Sternberg, 1953)
52. THE GENERAL (Buster Keaton & Clyde Bruckman, 1926)
53. THEY WERE EXPENDABLE (John Ford, 1945)
54. OBSESSION (Brian De Palma, 1976)
55. LA NOTTE (Michelangelo Antonioni, 1961)
56. DOM NA TRUBNOI (Boris Barnet, 1928)
57. DETOUR (Edgar G. Ulmer, 1945)
58. MILYANG (Lee Chang-Dong, 2007)
59. DIE ENDLOSE NACHT (Will Tremper, 1963)
60. A MATTER OF LIFE AND DEATH (Michael Powell & Emeric Pressburger, 1946)61. A GIRL IN EVERY PORT (Howard Hawks, 1928)
62. GONE TO EARTH (Michael Powell & Emeric Pressburger, 1950)
63. THE SCARLET EMPRESS (Josef von Sternberg, 1934)
64. THE HEIRESS (William Wyler, 1949)
65. THE CAMERAMAN (Edward Sedgwick & Buster Keaton, 1928)
66. LETTER FROM AN UNKNOWN WOMAN (Max Ophüls, 1948)
67. EAST OF EDEN (Elia Kazan, 1954)
68. NORA INU (Akira Kurosawa, 1947)
69. THE RECKLESS MOMENT (Max Ophüls, 1949)
70. CELINE ET JULIE VONT EN BATEAU (Jacques Rivette, 1974)71. THE EXILES (Kent MacKenzie, 1961)
72. THE WOMAN ON THE BEACH (Jean Renoir, 1947)
73. MOROCCO (Josef von Sternberg, 1930)
74. FINGERS (James Toback, 1978)
75. KISS ME DEADLY (Robert Aldrich, 1955)
76. KOROTKIE VSTRECHI (Kira Muratowa, 1967)
77. DUO LUO TIAN SHI (Wong Kar-Wai, 1995)
78. ROTE SONNE (Rudolf Thome, 1969)
79. JEALOUSY (Gustav Machaty, 1945)
80. LE CRIME DE MONSIEUR LANGE (Jean Renoir, 1936)81. A NOS AMOURS (Maurice Pialat, 1983)
82. STARS IN MY CROWN (Jacques Tourneur, 1950)
83. CHINA GATE (Samuel Fuller, (1954)
84. H STORY (Nobuhiro Suwa, 2001)
85. TODAY WE LIVE (Howard Hawks, 1933)
86. L’AVVENTURA (Michelangelo Antonioni, 1960)
87. HOUSE OF BAMBOO (Samuel Fuller, 1955)
88. RUTHLESS (Edgar G. Ulmer, 1948)
89. IN A LONELY PLACE (Nicholas Ray, 1950)
90. AMER (Helene Cattet & Bruno Forzani, 2009)91. THE SHOOTING (Monte Hellman, 1969)
92. SEKKA TOMURAI ZASHI (Yoichi Takabayashi, 1981)
93. UMARETE WA MITA KEREDO (Yasujiro Ozu, 1932)
94. MODEL SHOP (Jacques Demy, 1968)
95. ROCKER (Klaus Lemke, 1972)
96. DIP HYUT SHUENG HUNG (John Woo, 1989)
97. TOBACCO ROAD (John Ford, 1941)
98. ASPHALT (Joe May, 1929)
99. THE NICKEL RIDE (Robert Mulligan, 1974)
100. DIE HERRIN VON ATLANTIS (Georg Wilhelm Pabst, 1932)--
Uff. Da habe ich viel nachzuholen. Zufällig habe ich deine Nummer 1 gestern aus der Bibliothek mitgenommen und bin jetzt umso gespannter.
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pinchTOP 100:
19. VERTIGO (Alfred Hitchcock, 1958)
39. TWO-LANE BLACKTOP (Monte Hellman, 1971)
41. PROVIDENCE (Alain Resnais, 1977)
70. CELINE ET JULIE VONT EN BATEAU (Jacques Rivette, 1974)
98. ASPHALT (Joe May, 1929)VERTIGO überrascht und ASPHALT erfreut mich, BLACKTOP und CELINE liegen hier immer noch ungesehen herum, und zu PROVIDENCE würden mich ein paar Worte freuen.
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Feine Liste, pinch. Da könnten einige sehr gute Tipps für mich dabei sein, insbesondere deine Nummer 20 hat großes Interesse bei mir geweckt.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Flint HollowayVERTIGO überrascht und ASPHALT erfreut mich, BLACKTOP und CELINE liegen hier immer noch ungesehen herum, und zu PROVIDENCE würden mich ein paar Worte freuen.
Naja, eine Liste ohne Hitchcock wäre in meinem Fall einfach nur unecht. Und VERTIGO ist der Beste, deswegen gebührt ihm ein fester Platz. Es sind bei den 100 genannten Titel am Ende sowieso schon erstaunlich viele Namen nicht mit untergekommen: Billy Wilder, Erich von Stroheim, Helmut Käutner, Konrad Wolf, Allan Dwan, Martin Scorsese, Sidney Lumet, nichts von Werner Herzog oder Sam Peckinpah, kein Jim Jarmusch, Jerry Lewis, Paul Schrader, kein Film mit Marilyn, keiner mit Marlon Brando usw.
PROVIDENCE solltest du dir gönnen, wenn dir die Filme von Alain Resnais sowieso gefallen. Ist sein erster in englischer Sprache, ein Filmpuzzle, das aussieht wie ein Joseph Losey-Film, in Sachen Komplexität und Sogwirkung aber noch mal ordentlich was draufsetzt: Flashbacks, Flashforwards, zersplitterte Parallelebenen, ein launischer, unzuverlässiger Voice-over, plus einige der wundervollsten und schönsten Trackingshots ever! Resnais versteht es bei all dem traumhaft, sein filmisches Gebilde zusammenzuhalten, der Score von Altmeister Miklos Rosza tut dazu noch ein Übriges (wie Bernard Herrmann bei Alfred Hitchcock, mindestens!).
Grandioser, faszinierender, unbeschreiblicher Stoff! Selbst nach zehnmaligem Gucken hab ich noch nichtmal einen Bruchteil davon erfasst.
@castles: Insbesondere „nur“ meine #20? Die #4 wird dabei wohl ganz vernachlässigt?
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49. LIEBELEI (Max Ophüls, 1932)
:liebe:
& ja, viel zu entdecken.
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Mensch, Pinch, da tut einem ja der Zeigefinger weh vom rauf-, und runterscrollen.
58. MILYANG (Lee Chang-Dong, 2007) aka Secret Sunshine habe ich mir mal bestellt. Den hatte ich schon vor geraumer Zeit im Visier und dann wieder aus den Augen verloren.
Welche DVD von John Woo’s The Killer kannst Du denn empfehlen und warum ist er Dein auserwählter Actionfilm?
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike RoykoIch sehe da hab ich FIlm mässig einiges nachzuholen, sehr schöne Liste
Eine äusserst beeindruckende Liste, pinch.
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"Film is a disease. And the only antidote to film is more film." - Frank Caprawirklich eine sehr interessante liste. da gibt es einiges für mich zu entdecken.
pinchEs sind bei den 100 genannten Titel am Ende sowieso schon erstaunlich viele Namen nicht mit untergekommen: Billy Wilder, Erich von Stroheim, Helmut Käutner, Konrad Wolf, Allan Dwan, Martin Scorsese, Sidney Lumet, nichts von Werner Herzog oder Sam Peckinpah, kein Jim Jarmusch, Jerry Lewis, Paul Schrader, kein Film mit Marilyn, keiner mit Marlon Brando usw.
mich wundert ja eher dass kein bresson, rossellini, bunuel, melville oder sturges mit dabei ist.
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scorechaserEine äusserst beeindruckende Liste, pinch.
Weil du so viel oder weil du so wenig davon kennst?
pinch: und…und Malick?
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Once you figure out what a joke everything is, being the Comedian's the only thing that makes sense.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
tiscmich wundert ja eher dass kein bresson, rossellini, bunuel, melville oder sturges mit dabei ist.
Bresson und Bunuel stehen mir allerdings bei weitem nicht so nahe wie Melville, Rossellini oder (Preston) Sturges. THE LADY EVE, PAISA und LE DEUXIEME SOUFFLE haben den Einzug auch nur knapp verpasst.
Malicks DAYS OF HEAVEN übrigens auch.
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