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AutorBeiträge
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TheMagneticFieldDann sei übrigens froh, dass du dieses Album gehört hast und nicht die letzten Solosachen, die sind in punkto Befremdlichkeit definitiv auf nem höheren Level.
Das ist sehr diplomatisch ausgedrückt…
Napo, was befremdet dich?
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WerbungmuffkimuffkiDas ist sehr diplomatisch ausgedrückt…
?
Das ist ja mein großes Problem in diesem Forum, meine Vorliebe für Euphemismen und Diplomatie
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!Es soll ne Tour der Flowerpornoes kommen,so im Mai, wie man mir erzählte.
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Welches Tom Liwa Solo-Album sollte man unbedingt besitzen?
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.ernsthafte Frage?
St. Amour und 2 Original of… (allerdings vor allem wegen CD 1: Ich reite ein Pferd auf dem….)
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Bei St. Armour empfehle ich aber dringend Probehören.:-)
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wieso ? Wenn du von den Flowerpornoes her kommst, solltest du mit St. Amour doch die wenigsten Probleme haben
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!TheMagneticFieldernsthafte Frage?
St. Armour und 2 Original of… (allerdings vor allem wegen CD 1: Ich reite ein Pferd auf dem….)
Völlig ernsthaft! Danke für die Antwort.
„2 Originals“ besitze ich, weil ich sie aufgrund der guten Besprechung damals im RS gekauft habe, als ich sie mal günstig sah. „Ich reite ein Pferd“ ist toll, hat aber nicht zu weiteren Anschaffungen geführt.
Von den Flowerpornoes besitze ich hingegen nix (hatte bis vor drei Tagen auch niemals von ihnen gehört. Ich war wirklich ein ganz schlechter Student! :)
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Vergleiche zu den Flowerpornoes-Alben kann ich keine ziehen, live habe ich sie vor ewigen Zeiten mal gesehen.
Tom Liwa ist mir dann später live nochmal mit dem Tim-Isfort-Orchester untergekommen, hat mir auch nicht besonders gefallen.Auf St. Armour ist immerhin ein richtig schönes Lied (für die linke Spur zu langsam, für die rechte Spur zu schnell), an die anderen kann ich mich nicht mehr erinnern.
Links rein und rechts raus.
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Nix da! „St. Amour“ (nicht Armour) ist seine mit Abstand beste Solo-Veröffentlichung und meiner Ansicht nach mit den beiden besten Flowerpornoes-Aöben („…red‘ nicht von Straßen, nicht von Zügen“, „Ich & Ich“) auf Augenhöhe. „Eskimo“, „Für die linke Spur zu langsam“, „Julianastraat“ – das sind Lieder für die Ewigkeit.
Ansonsten schließe ich mich an: Die akustische Hälfte von „2 Originals“ ist unbedingt empfehlenswert, alle anderen Alben haben zwar grundsätzlich eine Handvoll toller Stücke, sind aber insgesamt durchwachsen.
Durchweg toll ist auch noch „Voeding“, ein vergriffenes Akustik-Album (allerdings mit viel von anderen Platten bekanntem Material), das noch einmal als Bonustracks der CD-Single „Funky Sexy“ erschienen ist.
Im Übrigen habe ich mir heute ein Ticket für das Konzert im „Bett“ gekauft. Ist sonst noch jemand mit dabei?
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Lately I've been seeing things / They look like they float at the back of my head room[/B] [/SIZE][/FONT]Wobei du mir Recht geben mußt, dass man „5 Uhr morgens“ und „Gelogen“ unbedingt empfehlen muß und natürlich heißt es St. Amour, was mich da geritten hat?
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!Hach … der Tom Liwa … was hat mir sein Song „nicht müde genug“ über eine traurige Zeit hinweggeholfen … dafür hat er einen festen Platz in meinem Musikschrank der Ewigkeit erhalten ….
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An einem Sonntag im April .....Um auf Jules Frage in Post 142 zurückzukommen: Ja dass würde mich auch interessieren, Empfehlungen bezüglich Tom Liwa. Mit welchem mir bekannten Musiker kann man ihn den am ehesten vergleichen?
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Man hatte uns als Kindern das Ende der Welt versprochen, und dann bekamen wir es nicht.Ich habe die Frage aus dem „Rolling Stone Mai 2009“-Thread mal hierhin verschoben.
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Tom Liwa möchte ich mit keinem Musiker vergleichen. Es geht ihm in seinem Schaffen um Berührung, soweit ich ihn verstanden habe.
Um diese Berührung zu formulieren nutzt er lyrisch teils den direkten Weg, aber auch gleichzeitig den Weg eines Privatmystizismus.--
smash! cut! freeze! -
Schlagwörter: Flowerpornoes, Tom Liwa
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