Tom Liwa

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  • #6716575  | PERMALINK

    themagneticfield

    Registriert seit: 25.04.2003

    Beiträge: 33,924

    Danke, den Rest können wir ja wenn es soweit ist per PN klären.

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    "Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!
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    #6716577  | PERMALINK

    chupsy

    Registriert seit: 27.04.2011

    Beiträge: 2

    Hola!

    Die Lennon-CD hab ich ergattern können gestern beim Konzert in LU. Ich hab aber leider vergessen, in Toms Grabbelkiste nach „Voeding“ zu suchen. Könnte sich vielleicht jemand vorstellen, mir diese bei einem anstehenden Gig aus Toms Kiste zu bergen?

    Das wär ganz lieb. Bitte melden, falls jemand Lust dazu hat.

    Gruß

    Bastian

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    #6716579  | PERMALINK

    witek-dlugosz

    Registriert seit: 19.11.2010

    Beiträge: 5,114

    War ein nettes Konzert. Im Gegensatz zum Auftritt im vergangenen Jahr gab es kein Best-of-Programm, sondern größtenteils unveröffentlichte (wenn auch teilweise schon bekannte) Stücke.

    Schlimm war nur wieder mal der Voract: Sebastian Hackel, der bald eine CD auf Liwas Label Ludwig herausbringt: ein Rastamann, der wie Dave Matthews klingt, aber auf Deutsch singt – und zwar schnarchige Lieder mit peinlich übergefühligen und sprachlich mangelhaften Texten über Orangensaft, Riesenräder und mit Kreide auf die Straße gemalte Blumen. Ich hoffe, ich habe so laut gestöhnt, dass er es gehört hat.

    Liwa hingegen war trotz leicht angeschlagenen Gesundheitszustands in guter Verfassung. Wenn mich nicht alles täuscht, hat er zum ersten Mal, seit ich ihn verfolge, kein einziges Flowerpornoes-Stück gespielt. Die beiden Lennon-Coverversionen gingen in Ordnung: ein Liwa-typisch gedämpftes „Jealous Guy“ mit tollem Gesang (der langsam hochgezogene Ton direkt vor dem Refrain!) und ein am Song gemessen erstaunlich unpeinliches „Imagine“. Gefreut hat mich zudem die halbe Strophe aus einem meiner liebsten Smiths-Songs „Still Ill“. Das beste Cover des Abends war aber Neil Youngs „Cortez the Killer“, das in den langen Solo-Passagen wieder mal die oft übersehene Könnerschaft und Originalität Liwas als Gitarrist zeigte.

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