Startseite › Foren › Das Konzert-Forum: Wann, wer und wie › Aktuelle Konzertdaten › Tom Liwa
-
AutorBeiträge
-
Danke, den Rest können wir ja wenn es soweit ist per PN klären.
--
"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!Highlights von Rolling-Stone.deNeu auf Disney+: Die Film- und Serien-Highlights im September
Amazon Prime Video: Die wichtigsten Neuerscheinungen im September
Neu auf Netflix: Die wichtigsten Filme im September 2025
The Stranglers: Alles, was man über den Hit „Golden Brown“ wissen muss
Neu auf Netflix: Die Serien-Highlights im September 2025
The Rebirth Of Cool: „Pulp Fiction“ erobert die Kinoleinwände
WerbungHola!
Die Lennon-CD hab ich ergattern können gestern beim Konzert in LU. Ich hab aber leider vergessen, in Toms Grabbelkiste nach „Voeding“ zu suchen. Könnte sich vielleicht jemand vorstellen, mir diese bei einem anstehenden Gig aus Toms Kiste zu bergen?
Das wär ganz lieb. Bitte melden, falls jemand Lust dazu hat.
Gruß
Bastian
--
War ein nettes Konzert. Im Gegensatz zum Auftritt im vergangenen Jahr gab es kein Best-of-Programm, sondern größtenteils unveröffentlichte (wenn auch teilweise schon bekannte) Stücke.
Schlimm war nur wieder mal der Voract: Sebastian Hackel, der bald eine CD auf Liwas Label Ludwig herausbringt: ein Rastamann, der wie Dave Matthews klingt, aber auf Deutsch singt – und zwar schnarchige Lieder mit peinlich übergefühligen und sprachlich mangelhaften Texten über Orangensaft, Riesenräder und mit Kreide auf die Straße gemalte Blumen. Ich hoffe, ich habe so laut gestöhnt, dass er es gehört hat.
Liwa hingegen war trotz leicht angeschlagenen Gesundheitszustands in guter Verfassung. Wenn mich nicht alles täuscht, hat er zum ersten Mal, seit ich ihn verfolge, kein einziges Flowerpornoes-Stück gespielt. Die beiden Lennon-Coverversionen gingen in Ordnung: ein Liwa-typisch gedämpftes „Jealous Guy“ mit tollem Gesang (der langsam hochgezogene Ton direkt vor dem Refrain!) und ein am Song gemessen erstaunlich unpeinliches „Imagine“. Gefreut hat mich zudem die halbe Strophe aus einem meiner liebsten Smiths-Songs „Still Ill“. Das beste Cover des Abends war aber Neil Youngs „Cortez the Killer“, das in den langen Solo-Passagen wieder mal die oft übersehene Könnerschaft und Originalität Liwas als Gitarrist zeigte.
--
-
Schlagwörter: Flowerpornoes, Tom Liwa
Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.