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AlbertoLt. meinem Arte-Programm-Magazin am Montag, 17.08. um 10.40h.
Und morgen um 12:55 Uhr.
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"Wenn man richtig liest, löst man einen innerlichen kreativen Prozess aus. Die meisten Leser inszenieren einen Film. Weswegen es überhaupt kein Wunder ist und mediengeschichtlich konsequent, dass der Roman des 18. und 19. Jahrhunderts in die Erzählkino-Kultur des 20. Jahrhunderts übergegangen ist." (Peter Sloterdijk)Highlights von Rolling-Stone.deMichael Stipe im Interview: „Alles was ich sehe, ist wundervoll. Moment. Tote Vögel würde ich nicht fotografieren“
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Studie: Dies sind die beliebtesten Schallplatten
WerbungMorgen früh auf Arte:
10.00 : Pop Galerie Reloaded – EurythmicsInteressiert mich nicht, aber der Vollständigkeit halber:
11.00 : Pop Galerie Reloaded – U2--
Morgen, 22.50 Uhr auf Arte:
„Karlheinz Stockhausen: Musik für eine neue Welt“ (Doku, D 2008)Danach:
Eine Aufzeichnung der 2008er-Aufführung von „Michaels Reise um die Welt“ aus dem „Licht“-Zyklus in der Kölner Philharmonie.
Inszeniert hat Carlos Padrissa, Mitglied der katalanischen Theatergruppe La Fura dels Baus, gemeinsam mit dem Videokünstler Franc Aleu.--
"Wenn man richtig liest, löst man einen innerlichen kreativen Prozess aus. Die meisten Leser inszenieren einen Film. Weswegen es überhaupt kein Wunder ist und mediengeschichtlich konsequent, dass der Roman des 18. und 19. Jahrhunderts in die Erzählkino-Kultur des 20. Jahrhunderts übergegangen ist." (Peter Sloterdijk)MarBeckIch (ebenfalls Zeitzeuge) fand beide Sendungen gelungen. Die politischen Hintergründe wurden doch z.B. in der Passage über 2Tone/Specials aufgegriffen (Thatcher, National Front/British Movement, Rassenunruhen, wirtschaftlicher Niedergang, Arbeits- und Perspektivlosigkeit der Jugend, städtbauliche Sünden). Die Bilder aus Coventry zu den Klängen von „Ghost Town“ fand ich beeindruckend, ebenso die Schilderung von Lynval Golding über die Zusammenstöße mit und den Rauswurf von rechten Skins.
Hab ich genauso gesehen.
Heute: 22.30 Uhr No Wave, Underground in Berlin und NYC Anfang der Achtziger. (Arte)
Zitat aus Vorschau:
In den 80er Jahren waren insbesondere die beiden bankrotten Metropolen Berlin und New York Treffpunkt einer Subkultur, die sich ohne ökonomischen Druck selbst erfahren und mit allen Mitteln ausdrücken wollte. Die Kulturdokumentation rekonstruiert die extrem kreativen und inspirierenden Szenen in beiden Städten, ihre künstlerischen Äußerungen und Manifestationen, die Motive und Haltungen ihrer Protagonisten mit dem einmaligen Blick eines Insiders: Regisseur Christoph Dreher gehörte mit seiner Band „Die Haut“ zu den Protagonisten der No Wave-Szene der 80er Jahre. Gemeinsam mit langjährigen Freunden und Weggefährten wie Jim Jarmusch, Blixa Bargeld, Lydia Lunch, Nick Cave und vielen anderen mehr taucht er mit diesem Film ein in eine Übergangszeit, in der nichts sicher und gerade deshalb alles möglich schien.
Der Bankrott als Chance. Anfang der 80er sind West-Berlin und New York pleite und bieten mit billigen Fabriklofts, in denen Wohnateliers entstehen, einer wilden und jungen Kreativszene eine einmalige Bühne für die Schaffung eines künstlerischen Undergrounds, dessen unterschiedliche Darstellungsformen von Film, Musik, Malerei, Theater bis zur Literatur sich gegenseitig beeinflussen und interdisziplinär und über den Atlantik in Austausch miteinander treten.
Technische Perfektion und traditionelle Unterhaltungsmodelle werden radikal infrage gestellt. Mit dem – bewusst falsch geschriebenen – Begriff der „Genialen Dilletanten“ gibt sich die Szene in Berlin einen programmatischen Titel, während man sich in New York vom poppigen New Wave abgrenzt und von „No Wave“ spricht. Alle „machen“, alles strotzt vor Energie.
Der Film rekonstruiert die künstlerischen Szenen in beiden Städten, ihre Äußerungen und Manifestationen, die Motive und Haltungen ihrer Protagonisten mit dem einmaligen Blick eines Insiders: Regisseur Christoph Dreher gehörte mit seiner Band „Die Haut“ zu den Protagonisten der No Wave-Szene der 80er Jahre, zugleich gehörte er zu einer Generation junger Filmemacher, die filmsprachliche und bildästhetische Pendants zu den neuen musikalischen Formen entwickelten.
Mit der Unterstützung langjähriger Freunde und Weggefährten wie Jim Jarmusch, Blixa Bargeld oder Nick Cave lässt er eine der kreativsten und inspirierendsten Kunst- und Musikszenen des späten 20. Jahrhunderts wieder sicht- und hörbar erscheinen, wiederauferstehen vor den Augen und Ohren derer, die damals nicht dabei sein konnten.Director’s Note
„Dieser Film taucht ein in eine Übergangszeit, eine Ära der Veränderung. Alles war in Bewegung, nichts sicher – und gerade deshalb schien alles möglich. Die 70er klangen noch nach, die 80er hatten noch nicht richtig begonnen. Wir bewegen uns zwischen den Perioden der reinen Abkehr vom Etablierten und des politisch bewegten Aktionismus . Die Zeit und Szene, die dieser Film beleuchtet, hat eine hohe Relevanz für alle Bereiche der Kultur und des Lebens bis zum heutigen Tage. Der Begriff des Underground bekam einen neuen Klang in dieser Zeit. Es war eine Zeit der radikalen Herausforderungen und kompromisslosen Selbstversuche – in jeglicher Hinsicht. Im Mittelpunkt stand das Machen, ohne Wenn und Aber. Und die, die damals schufen und überlebten, sind bis heute kreativ und vielleicht einflussreicher denn je. Nick Cave hat gerade sein vielleicht bestes Album aller Zeiten veröffentlicht, Jim Jarmusch stellt derzeit seinen 16. Film fertig, die Einstürzenden Neubauten erfinden sich regelmäßig neu. ‚Geniale Dilletanten / No Wave‘ ist ein Blick zurück ohne Wehmut, relevant im Hier und Jetzt.“ (Christoph Dreher, Frühling 2009)--
http://www.radiostonefm.de/ Wenn es um Menschenleben geht, ist es zweitrangig, dass der Dax einbricht und das Bruttoinlandsprodukt schrumpft.August RamoneHab ich genauso gesehen.
Heute: 22.30 Uhr No Wave, Underground in Berlin und NYC Anfang der Achtziger. (Arte)
Zitat aus Vorschau:
In den 80er Jahren waren insbesondere die beiden bankrotten Metropolen Berlin und New York Treffpunkt einer Subkultur, die sich ohne ökonomischen Druck selbst erfahren und mit allen Mitteln ausdrücken wollte. Die Kulturdokumentation rekonstruiert die extrem kreativen und inspirierenden Szenen in beiden Städten, ihre künstlerischen Äußerungen und Manifestationen, die Motive und Haltungen ihrer Protagonisten mit dem einmaligen Blick eines Insiders: Regisseur Christoph Dreher gehörte mit seiner Band „Die Haut“ zu den Protagonisten der No Wave-Szene der 80er Jahre. Gemeinsam mit langjährigen Freunden und Weggefährten wie Jim Jarmusch, Blixa Bargeld, Lydia Lunch, Nick Cave und vielen anderen mehr taucht er mit diesem Film ein in eine Übergangszeit, in der nichts sicher und gerade deshalb alles möglich schien.
Der Bankrott als Chance. Anfang der 80er sind West-Berlin und New York pleite und bieten mit billigen Fabriklofts, in denen Wohnateliers entstehen, einer wilden und jungen Kreativszene eine einmalige Bühne für die Schaffung eines künstlerischen Undergrounds, dessen unterschiedliche Darstellungsformen von Film, Musik, Malerei, Theater bis zur Literatur sich gegenseitig beeinflussen und interdisziplinär und über den Atlantik in Austausch miteinander treten.
Technische Perfektion und traditionelle Unterhaltungsmodelle werden radikal infrage gestellt. Mit dem – bewusst falsch geschriebenen – Begriff der „Genialen Dilletanten“ gibt sich die Szene in Berlin einen programmatischen Titel, während man sich in New York vom poppigen New Wave abgrenzt und von „No Wave“ spricht. Alle „machen“, alles strotzt vor Energie.
Der Film rekonstruiert die künstlerischen Szenen in beiden Städten, ihre Äußerungen und Manifestationen, die Motive und Haltungen ihrer Protagonisten mit dem einmaligen Blick eines Insiders: Regisseur Christoph Dreher gehörte mit seiner Band „Die Haut“ zu den Protagonisten der No Wave-Szene der 80er Jahre, zugleich gehörte er zu einer Generation junger Filmemacher, die filmsprachliche und bildästhetische Pendants zu den neuen musikalischen Formen entwickelten.
Mit der Unterstützung langjähriger Freunde und Weggefährten wie Jim Jarmusch, Blixa Bargeld oder Nick Cave lässt er eine der kreativsten und inspirierendsten Kunst- und Musikszenen des späten 20. Jahrhunderts wieder sicht- und hörbar erscheinen, wiederauferstehen vor den Augen und Ohren derer, die damals nicht dabei sein konnten.Director’s Note
„Dieser Film taucht ein in eine Übergangszeit, eine Ära der Veränderung. Alles war in Bewegung, nichts sicher – und gerade deshalb schien alles möglich. Die 70er klangen noch nach, die 80er hatten noch nicht richtig begonnen. Wir bewegen uns zwischen den Perioden der reinen Abkehr vom Etablierten und des politisch bewegten Aktionismus . Die Zeit und Szene, die dieser Film beleuchtet, hat eine hohe Relevanz für alle Bereiche der Kultur und des Lebens bis zum heutigen Tage. Der Begriff des Underground bekam einen neuen Klang in dieser Zeit. Es war eine Zeit der radikalen Herausforderungen und kompromisslosen Selbstversuche – in jeglicher Hinsicht. Im Mittelpunkt stand das Machen, ohne Wenn und Aber. Und die, die damals schufen und überlebten, sind bis heute kreativ und vielleicht einflussreicher denn je. Nick Cave hat gerade sein vielleicht bestes Album aller Zeiten veröffentlicht, Jim Jarmusch stellt derzeit seinen 16. Film fertig, die Einstürzenden Neubauten erfinden sich regelmäßig neu. ‚Geniale Dilletanten / No Wave‘ ist ein Blick zurück ohne Wehmut, relevant im Hier und Jetzt.“ (Christoph Dreher, Frühling 2009)ha wollte ich euch grade wieder psoten habe den tv top habve ich als alter neubauten fan glaube ich ich nun schon dreimal hier gepostet in den letzten tagen….hoffe das den auch einer aufzeichnet….
ich finds ja schade dass ich ausser house of the rising punk un die beach boys und der satan von herrn dreher im tv noch nicht so viel gesehen habe…
http://www.christoph-dreher.com/files/filme_en.htm
http://www.imdb.com/name/nm1135930/
http://www.werkleitz.de/~pape/d/04projects/01whatistt/xof.htmlnach der „no wave“ dolku von hern dreger folgt die depeche mode live/doku:102
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Die von August Ramone empfohlene Sendung ist auf jeden Fall sehenswert. Gerade wird über Martin Kippenbergers Rolle in der damaligen Musikszene berichtet. Ich warte noch auf Nick Cave.
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Man hatte uns als Kindern das Ende der Welt versprochen, und dann bekamen wir es nicht.Und da isser auch schon.
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Man hatte uns als Kindern das Ende der Welt versprochen, und dann bekamen wir es nicht.Und Keith Haring wurde auch gerade erwähnt:-)
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Man hatte uns als Kindern das Ende der Welt versprochen, und dann bekamen wir es nicht.Wie sieht Nico denn aus?
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Man hatte uns als Kindern das Ende der Welt versprochen, und dann bekamen wir es nicht.Tja… so war sie halt…
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das ist alles, was ich für dich tun kann...heute abend, bayerischer rundfunk, 23.20: standing in the shadows of motown – the funk brothers, 2002.
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hörbares hörensonicsister
davor kommt die sendung über madonna und lady di um 2100 uhr
:wow:
danach(um 22 uhr? folgt etwas über QUEEN:Jepp… Freddie ist Pflicht.:sonne:
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Für mehr Rock auf Radio Stone FM: Die nächste Sendung 70'a gehn imma #2 am Donnerstag 02.01.2025 21 Uhr - -------- "People can go out and hear REM if they want deep lyrics; but at the end of the nigt, they want to go home and get fucked! That's where AC/DC comes into it." Malcolm YoungSelbst bei viel gutem Willen werd ich da evtl. abschalten müssen.
:bier: Acid House? Dieser „musikalischen Entwicklung“ wollte ich auch nicht mehr folgen.
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Well, he puts his cigar out in your face just for kicks Contre la guerreDie Beiträge zu „Welcome To The Eighties“ auf Arte finden sich jetzt hier:
http://forum.rollingstone.de/showthread.php?t=38052
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die no wave doku von herrn dreher mit neubauten etc wird heute nacht um 1.10 wdh und am 2.9 um 5.00 uhr
QUOTE=sonicsister;1936546]
NO Wave_NY+Berlin
doku enthält Musik der Einstürzenden Neubauten oder auch Material von Nick Cave And The Bad Seeds.
Zudem gibt es Interviewmaterial mit Blixa Bargeld, Jim Jarmusch, Lydia Lunch und vielen anderen.
Donnerstag, 13. August 2009 um 22.30 Uhr
No Wave
(Deutschland, 2009, 52mn)
Regie: Christoph DreherIn den 80er Jahren waren insbesondere die beiden bankrotten Metropolen Berlin und New York Treffpunkt einer Subkultur, die sich ohne ökonomischen Druck selbst erfahren und mit allen Mitteln ausdrücken wollte. Die Kulturdokumentation rekonstruiert die extrem kreativen und inspirierenden Szenen in beiden Städten, ihre künstlerischen Äußerungen und Manifestationen, die Motive und Haltungen ihrer Protagonisten mit dem einmaligen Blick eines Insiders: Regisseur Christoph Dreher gehörte mit seiner Band „Die Haut“ zu den Protagonisten der No Wave-Szene der 80er Jahre. Gemeinsam mit langjährigen Freunden und Weggefährten wie Jim Jarmusch, Blixa Bargeld, Lydia Lunch, Nick Cave und vielen anderen mehr taucht er mit diesem Film ein in eine Übergangszeit, in der nichts sicher und gerade deshalb alles möglich schien.
Der Bankrott als Chance. Anfang der 80er sind West-Berlin und New York pleite und bieten mit billigen Fabriklofts, in denen Wohnateliers entstehen, einer wilden und jungen Kreativszene eine einmalige Bühne für die Schaffung eines künstlerischen Undergrounds, dessen unterschiedliche Darstellungsformen von Film, Musik, Malerei, Theater bis zur Literatur sich gegenseitig beeinflussen und interdisziplinär und über den Atlantik in Austausch miteinander treten.
Technische Perfektion und traditionelle Unterhaltungsmodelle werden radikal infrage gestellt. Mit dem – bewusst falsch geschriebenen – Begriff der „Genialen Dilletanten“ gibt sich die Szene in Berlin einen programmatischen Titel, während man sich in New York vom poppigen New Wave abgrenzt und von „No Wave“ spricht. Alle „machen“, alles strotzt vor Energie.
Der Film rekonstruiert die künstlerischen Szenen in beiden Städten, ihre Äußerungen und Manifestationen, die Motive und Haltungen ihrer Protagonisten mit dem einmaligen Blick eines Insiders: Regisseur Christoph Dreher gehörte mit seiner Band „Die Haut“ zu den Protagonisten der No Wave-Szene der 80er Jahre, zugleich gehörte er zu einer Generation junger Filmemacher, die filmsprachliche und bildästhetische Pendants zu den neuen musikalischen Formen entwickelten.
Mit der Unterstützung langjähriger Freunde und Weggefährten wie Jim Jarmusch, Blixa Bargeld oder Nick Cave lässt er eine der kreativsten und inspirierendsten Kunst- und Musikszenen des späten 20. Jahrhunderts wieder sicht- und hörbar erscheinen, wiederauferstehen vor den Augen und Ohren derer, die damals nicht dabei sein konnten.Director’s Note
„Dieser Film taucht ein in eine Übergangszeit, eine Ära der Veränderung. Alles war in Bewegung, nichts sicher – und gerade deshalb schien alles möglich. Die 70er klangen noch nach, die 80er hatten noch nicht richtig begonnen. Wir bewegen uns zwischen den Perioden der reinen Abkehr vom Etablierten und des politisch bewegten Aktionismus . Die Zeit und Szene, die dieser Film beleuchtet, hat eine hohe Relevanz für alle Bereiche der Kultur und des Lebens bis zum heutigen Tage. Der Begriff des Underground bekam einen neuen Klang in dieser Zeit. Es war eine Zeit der radikalen Herausforderungen und kompromisslosen Selbstversuche – in jeglicher Hinsicht. Im Mittelpunkt stand das Machen, ohne Wenn und Aber. Und die, die damals schufen und überlebten, sind bis heute kreativ und vielleicht einflussreicher denn je. Nick Cave hat gerade sein vielleicht bestes Album aller Zeiten veröffentlicht, Jim Jarmusch stellt derzeit seinen 16. Film fertig, die Einstürzenden Neubauten erfinden sich regelmäßig neu. ‚Geniale Dilletanten / No Wave‘ ist ein Blick zurück ohne Wehmut, relevant im Hier und Jetzt.“ (Christoph Dreher, Frühling 2009)schön…. herr dreher war schon für einige musikalische sternstunden im drögen deutschen TV verantwortlich
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Schlagwörter: Doku, Fernsehen, Musiksendungen, TV
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