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AutorBeiträge
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timmkakiEBEND – aber mit dieser Ansicht gehört man ja schon zu den „ewig Gestrigen“.
Das macht mir rein gar nix.:lol:
(ich hätte ja Lust zu Jethro Tull zu gehen)--
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WerbungMinosAuf dem Jazz-Album von Herbie Hancock zeigt sie andererseits, dass ihre Stimme immer noch ganz großes Potential hat.
Yeahhhhhhhhhhhh….ganz großes Kino !
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Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“@ Minos: Chuck war vor ein paar Tagen in der Grugahalle.
Preise um die 50.--
Nes@ Minos: Chuck war vor ein paar Tagen in der Grugahalle.
Preise um die 50.Das habe ich gar nicht mitbekommen. Aber dann wohl ohne Jerry Lee Lewis? Den wollte ich mindestens genauso gerne sehen wie Chuck. Auch wenn er gewöhnlich nur noch ca. eine halbe Stunde durchhalten soll.
EDIT: habe grade gesehen, dass Chuck Berry im November noch mal nach Essen kommen soll.
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Ich glaube nicht, dass der noch 30 Minuten schafft.
Mal sehen, ev. tu ich mir den alten Mann ja mal an.
Schliesslich war ich letztens auch bei Paul Kuhn.:lol:--
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starclubIch kann das Gehype des Songs nicht nachvollziehen. Alle Instrumente spielen synchron. Schlimmes Gehacke, da groovt nix. Ihre Stimme ist grotesk schrill.
Der Text ist erschreckend eindimensional, „die da“ und „wir hier“.
Ich ärgere mich immer, wenn der Song im Oldiedudelfunk läuft direkt nach Rod Stewards Sailing…
Aber: Peace ey :liebe_2:
sc
Ach, da muss man über 40 sein.:lol:
Peace ey.
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„Notbush City Limit“ hat mir immer schon sehr gut gefallen. Schon als Kind!
Mitte/Ende der 70er wurde es ab und zu im Radio, auf Kirmesständen usw. gespielt und ich war immer begeistert, wenn ich es hörte. Es ist einer der wenigen Songs, die ich aus meiner Kindheit/frühen Jugend positiv in Erinnerung habe. Ich wußte nicht von wem er war und meine Frage „wer singt Nobusch“ :lol: konnte niemand beantworten. 1984 bekam ich das Private Dancer-Album geschenkt. Eigendlich nur eine Zugabe zu einer ganz anderen LP, die ich mir gewünscht hatte. Erst da wurde ich bewußt auf Tina Turner aufmerksam. Mainstream-Lastigkeit hin oder her – für mich als NDW-, Duran Duran, WDR-Hitparaden- etc.-„belasteten“ Jugendlichen klang es erst ungewohnt. Aber bereits nach kurzer Zeit fand ich die Musik – und vor allem Tinas Stimme! – klasse. Ein paar Monate später hörte ich zufällig nach langer Zeit mal wieder „Nutbush“. Ich erkannte sofort das Stück aus meiner Kindheit wieder. Aber die Stimme kam mir jetzt so bekannt vor… :sonne: Als ich wußte, dass auch dieses Stück von Tina war, hatte ich sie endgültig in mein Herz geschlossen. :liebe:
Es gehört auch heute noch zu meinen absoluten Lieblingsstücken von ihr (neben Proud Mary und evtl. 1-2 anderen)
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NesAch, da muss man über 40 sein.:lol:
Peace ey.
*Einspruch* Bin 21 :lol:
Habe aber sowieso so eine Ahnung. Ich glaube, dass ich schonmal auf dieser Erde unterwegs war. Ich war ein ganz schlimmer und starb einen Tag nach Woodstock im Rausch. Jetzt habe ich meine 2. Chance--
"The one thing that can solve most of our problems is dancing!" James BrownrupertMir gefallen von Tina besonders gut die Alben „Wildest dreams“ und ( natürlich ) „Private Dancer“ …
Ich habe das Statement erst jetzt gesehen und es gibt mir Gelegenheit, eine Frage loszuwerden, die mich seit Kauf des Albums beschäftigt:
Für mich ist das „Wildest Dreams“-Album das schwächste mir bekannte von Tina Turner (zusammen mit „Love Explosion“). Vor allem weil es in meinen Augen unangemesen produziert ist. Insbesondere alle Songs, bei denen Trevor Horn Produzent war.
Als unangenehm empfinde ich, dass bei einigen Stücken, die eigendlich gut anfangen, im Laufe der Zeit die Sythesizer-Geräuschkulissse immer stärker wird und Tina dagegen ansingen muss. Bezeichnend, dass ausgerechnet der von den Pet Shop Boys produzierte Song in dieser Hinsicht regelrecht spartanisch wirkt. Zudem setzt Horn Synthesizer, Hintergrundsänger/innen und Echo-Effekte so ein, dass man den Eindruck haben könnte, Tinas Stimme müsse gestützt werden. Das hatte sie doch nun wirklich nicht nötig!
Das schlimmste aber: Tinas Stimme wirkt nicht klar, bei einem Song sogar „belegt“, als sei sie erkältet. Das hätte doch eigendlich auffallen müssen!? Bei dem schwulstigen Bond-Song „Golden Eyes“ dagegen klingt sie total klar und bei dem kann man hören, wie gut sie noch war.
Da nun das Album hier lobend erwähnt wird und auch im Sterne-Thread nicht sooo schlecht wegkommt, frage ich mich, ob nur ich das Gefühl habe, dass die Produktion so mies ist. Ich habe mir das Album die Tage noch mal angehört. Mein Eindruck war der gleiche wie früher, als ich es sogar auf unterschiedlichen Anlagen gehört habe. Stimmt mit meinem Gehör etwas nicht?
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die Tour hat begonnen, auf den Trackern gibt es auch schon die Aufnahme aus L.A. vom 16.10.2008. Die Frau hat immer noch ihre Röhre, höre gerade River Deep, Mountain High, sie trifft die höchsten Töne, genial. Hier die Setlist, ein Kontertbesuch ist zu überdenken.
SET 1 / DISC 1
01. Steamy Windows
02. Typical Male
03. River Deep, Mountain High
04. What You Get is What You See
05. Better Be Good to Me
06. ninjas‘ instrumental
07. Acid Queen
08. What’s Love Got to do With It
09. Private Dancer
10. ninjas‘ instrumental
11. We Don’t Need Another HeroSET 2 / DISC 2
01. Help
02. Undercover Agent for the Blues
03. Let’s Stay Together
04. I Can’t Stand the Rain
05. Jumping Jack Flash
06. It’s Only Rock ’n Roll (But I Like It)
07. .007 instrumental
08. Goldeneye
09. Addicted to Love
10. The Best
11. band/dancer introductions
12. Proud Mary
13. Nutbush City Limits
14. Be Tender With Me, Baby--
I don't care what the neighbours sayBei mir kribbelts schon.
Ist ein großes Glück, wenn die Stimme bei Künstlern bleibt. Habe Tina letztes (oder dieses?) Jahr bei den Grammys gesehen. Das war der ausschlaggebende Punkt mir ein Ticket zu holen. Kann es kaum noch erwarten! :dance:--
"The one thing that can solve most of our problems is dancing!" James BrownDas klingt ja sehr vielversprechend und relativ rockig (auch wenn einige wohl unvermeidliche Sachen dabei sind (z. B. „We don’t need another hero“), die mir nie gefallen haben). Hoffentlich ist die Setlist bei ihren Auftritten in Deutschland ähnlich! „Jumping Jack Flash“ und „It’s only Rock’n’Roll“ hat sie m. W. zuletzt Anfang der 80er Jahre live aufgeführt. Hab mir zufällig die Tage ihre damalige Nice’n’Rough-Show noch mal angesehen. :dance:
Gut, dass ich mir im Juni ganz kurzentschlossen eine Karte gekauft habe.--
Das heißt also, die 2 „neuen“ Songs von der aktuellen Best Of Platte spielt sie nicht?
„I’m Ready“ hätte das Zeug zu einem richtigen Singlehit gehabt, aber leider ist die Maxi-CD am Aussterben.--
BillWebsterDas heißt also, die 2 „neuen“ Songs von der aktuellen Best Of Platte spielt sie nicht?
„I’m Ready“ hätte das Zeug zu einem richtigen Singlehit gehabt, aber leider ist die Maxi-CD am Aussterben.Sie hat keine neuen Songs gespielt, der jüngste war „Goldeneye“.
Ich habe mir „I’m Ready“ eben angehört. Gefällt mir viel besser als „It would be a crime“, das leider genauso mit völlig überflüssigen Effekten vollgestopft ist wie die meisten Songs des Wildest Dream-Albums. Dagegen wirkt „I’m ready“ richtig aufgeräumt. Die Gitarren sind anfangs sogar relativ dominant, eher atypisch bei ihr, klingt gut. Beim ersten Hören hatte allerdings ich das Gefühl, dass dem Song am Ende etwas die Luft ausging.
Irgendwie kommt mir der Song sehr bekannt vor. Ist es ein Cover? Ich habe dazu auf die Schnelle nichts rausgefunden.
Was ich in Deinem Beitrag nicht verstehanden habe: was hat die Frage, ob der Song ein Hit werden könnte, mit dem Aussterben der Maxi-CD zu tun?
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Schlagwörter: Tina Turner
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