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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Franz Meyer@ Napoleon
Die Kompositionen (beispielsweise) von Ellington oder Mingus sind wetterfest, unzerstörbar, lassen eine Annäherung über jegliche Stilschiene und Instrumentalität zu. Sie haben den Test der Zeit bestanden.
Nein, lassen sie nicht zu. Ist aber auch kein Qualitätsmerkmal.
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In den meisten Fällen argumentiere ich wie Du (Repertoirewert der Kompositionen, ihre Dauerhaftigkeit etc.). Habe gestern das Livealbum „Dream Letter” wiedergehört und daher anfänglich mit dem Album gehadert.
Nach einer Weile bemerkte ich aber, dass es bei Tim Buckley auf andere Kriterien ankommt – die Eigenart seines Vortrags, wie er die Stimme als Instrument benutzte, wie improvisiert wurde. Das kann ich auch heute noch als Qualität erkennen, hat etwas ganz Eigenes (Schönes!) und ich höre es so auch bei niemand anders, zumal heutzutage nicht.
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„Weniger, aber besser.“ D. RamsIrrlichtGoodbye and hello *****
Immernoch.
Frage: Da mir der Stil dieses Albums wirklich sehr zusagt, welche seiner weiteren würde denn in eine ähnliche Richtung gehen ? Ich will da jetzt echt mehr.
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Hold on Magnolia to that great highway moon
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
IrrlichtImmernoch.
Frage: Da mir der Stil dieses Albums wirklich sehr zusagt, welche seiner weiteren würde denn in eine ähnliche Richtung gehen ? Ich will da jetzt echt mehr.
Keine. Ansatzweise höchstens das erste Album.
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Das Live-Doppelalbum „Dream Letter – Live In London“ vielleicht?
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.kramerKeine. Ansatzweise höchstens das erste Album.
Danke. Wie „äußern“ sich die Unterschiede (bspw. bei „Starsailor“ oder „Happy sad“) ?
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Hold on Magnolia to that great highway moonIrrlichtImmernoch.
Frage: Da mir der Stil dieses Albums wirklich sehr zusagt, welche seiner weiteren würde denn in eine ähnliche Richtung gehen ? Ich will da jetzt echt mehr.
Wenn Du dem zweiten Album „Goodbye And Hello“ 5 Sterne gibst könntest Du mal in „Lorca“ und „Greetings from L.A.“ reinhören (persönlicher Tipp). Buckley hat sich im Laufe seiner Karriere entwickelt, ein Vergleich fällt schwer.
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smash! cut! freeze!schussrichtungWenn Du dem zweiten Album „Goodbye And Hello“ 5 Sterne gibst könntest Du mal in „Lorca“ und „Greetings from L.A.“ reinhören (persönlicher Tipp). Buckley hat sich im Laufe seiner Karriere entwickelt, ein Vergleich fällt schwer.
Von „Lorca“ kenne ich nur den Titelsong, da hab ich zugegebenermaßen aber erhebliche Schwierigkeiten. Extrem anstrengend wie ich finde. „Greetings from L.A.“ ist ein Live-Album, oder ?
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Hold on Magnolia to that great highway moonnail75Das Live-Doppelalbum „Dream Letter – Live In London“ vielleicht?
ja!
und das selbstbetitelte debüt.
vielleicht auch „happy sad“.später bewegte er sich weg vom folk und wurde experimenteller.
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)firecrackerSpäter bewegte er sich weg vom folk und wurde experimenteller.
Was ja kein Nachteil sein muss
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Hold on Magnolia to that great highway moonIrrlichtWas ja kein Nachteil sein muss
natürlich nicht. aber „starsailor“, zum beispiel, ist alles andere als zugänglich.
die anthology ist auch schön. mit einer wundervollen live-performance von „song to the siren“ (von „starsailor“)
aah, ich muss los…. sorry.
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)IrrlichtVon „Lorca“ kenne ich nur den Titelsong, da hab ich zugegebenermaßen aber erhebliche Schwierigkeiten. Extrem anstrengend wie ich finde. „Greetings from L.A.“ ist ein Live-Album, oder ?
Kenne nur die Studioalben vom Debut bis „Greetings…“. Habe die beiden eben herausgepickt, da sie am deutlichsten Buckleys Entwicklung belegen. Lorca ist unzugänglich, weil experimentell.
„Happy/Sad“ ist auch ganz wundervoll, hier empfehle ich in „Gypsy Woman“ reinzuhören bei Gelegenheit.
„Greetings…“ ist zugänglicher als Stasailor oder Lorca. Vielleicht sollest Du da nachhaken.
Generell ist es bei T. Buckley so das ich auf jeder Platte Highlights höre – ganz kann ich sie mir kaum anhören.--
smash! cut! freeze!Irrlicht“Greetings from L.A.“ ist ein Live-Album, oder?
Nein.
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If you try acting sad, you'll only make me glad.firecrackernatürlich nicht. aber „starsailor“, zum beispiel, ist alles andere als zugänglich.
Ok, verstanden. Wobei mich „Unzugänglichkeit“ ohnehin nicht abschrecken würde, braucht eben etwas länger.
Dann halte ich mal nach „Happy sad“ und „Dream letter…“ Ausschau. „Starsailor“ ist nur noch sehr schwer zu bekommen, richtig ?
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Hold on Magnolia to that great highway moonIrrlichtOk, verstanden. Wobei mich „Unzugänglichkeit“ ohnehin nicht abschrecken würde, braucht eben etwas länger.
Dann halte ich mal nach „Happy sad“ und „Dream letter…“ Ausschau. „Starsailor“ ist nur noch sehr schwer zu bekommen, richtig ?
Ja, wie Blue Afternoon ist auch Starsailor auf CD oop und sehr teuer. Als LP sind beide Alben leicht erhältlich.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum. -
Schlagwörter: Elektra, Tim Buckley
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