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IrrlichtVon „Lorca“ kenne ich nur den Titelsong, da hab ich zugegebenermaßen aber erhebliche Schwierigkeiten. Extrem anstrengend wie ich finde. „Greetings from L.A.“ ist ein Live-Album, oder ?
Kenne nur die Studioalben vom Debut bis „Greetings…“. Habe die beiden eben herausgepickt, da sie am deutlichsten Buckleys Entwicklung belegen. Lorca ist unzugänglich, weil experimentell.
„Happy/Sad“ ist auch ganz wundervoll, hier empfehle ich in „Gypsy Woman“ reinzuhören bei Gelegenheit.
„Greetings…“ ist zugänglicher als Stasailor oder Lorca. Vielleicht sollest Du da nachhaken.
Generell ist es bei T. Buckley so das ich auf jeder Platte Highlights höre – ganz kann ich sie mir kaum anhören.
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smash! cut! freeze!