-
Beiträge
-
lathoMan merkt man beim Lesen seiner Bücher relativ deutlich, dass Pelecanos bei The Wire eingestiegen ist.
Ist das gut oder schlecht für die Bücher?
--
C'mon Granddad!Highlights von Rolling-Stone.deDie 100 größten Musiker aller Zeiten: John Lennon
Taylor Swift vs. Kanye West: Legendäres Bitch-Telefonat geleakt
Earth Day: 16 Musiker(innen) und Bands, die für Klimaschutz kämpfen
„Seventeen Seconds“ von The Cure: Teenage Angst für alle
Huey Lewis im Interview: „Die Mundharmonika ist die Antithese zum Techno“
Xavier Naidoo: Das „Ich bin Rassist“-Interview in voller Länge
Werbungursa minorIst das gut oder schlecht für die Bücher?
Ich habe erst eines seiner ersten Bücher gelesen, der „Umstieg“ auf The Wire folgte, wenn ich mich richtig erinnere während Hell to Pay auf Soul Circus – da werden die Bücher von gut bis noch besser. Soul Circus gebe ich locker * * * * *
--
If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.Revisiting The Wire. Parallel dazu gibt’s David Simon’s Homicide – A Year on the killing Streets.
--
i bleed green[/I][/SIZE] [/FONT]Spiegel-Interview mit David Simon
--
"Film is a disease. And the only antidote to film is more film." - Frank CapraYay! Coole Zusammenstellung!
--
If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.Wenn ich eine Zusammenstellung gemacht hätte, hätte die ein wenig anders ausgesehen. Aber es sind definitiv ein paar Perlen dabei.
„The Bunk is strictly a suit and tie motherfucker!“
„Westside’s gonna be all Baghdad an‘ shit.“
„I got the shotgun, you got the briefcase!“
„Nigga, is you takin notes on a criminal fuckin conspiracy?“ :lol:--
C'mon Granddad!Bodie: Man, I’m standing here all alone and all I get to sell is this shit. Man, if this were the old days, damn!
Slim Charles: Yeah, you know, the thing about the old days? They the old days.Slim Charles ist eh so ein one-lining motherfucker.
--
Don't be fooled by the rocks that I got - I'm still, I'm still Jenny from the blockshit:teufel:
ich kompletter Idiot ging doch eben glatt noch davon aus,es geht hier um
THE WIRE im Geiste Colin Newman’s………..--
--
Don't be fooled by the rocks that I got - I'm still, I'm still Jenny from the blockwelches ist denn die beste staffel von the wire?
hab gerade mal 3 folgen der ersten staffel hinter mir.
--
TRINKEN WIE GEORGE BEST UND FUSSBALL SPIELEN WIE MARADONAIst doch egal, Du musst sowieso alle ansehen. (2 dann 4)
--
If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.Ich finde 1, 2 und 4 am besten. Werde mir nach meinem Homicide Marathon noch einmal The Wire komplett ansehen, freue ich mich schon drauf.
--
JT, kannst Du mal Homicide besternen (oder wahlweise etwas dazu schreiben)? Die ersten zwei Staffeln sind recht kurz, oder?
Ansonsten: der Freitag findet The Wire gut.
--
If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.Ich mag Barbara Schweizerhof. Aber sie kann kein Deutsch (mehr?).
Sie hat damals in der epd Film eine tolle Kritik zu „Schmetterling und Taucherglocke“ geschrieben. Aber da stand immer, die Hauptfigur kommuniziere mit den Wimpern (statt mit den Augenlidern) …Ich meine, es ist löblich, dass sich auch mal ein weibliches Wesen positiv zu dieser Serie äußert, passiert ja eher selten. Aber verdammt und zugenäht. Es heißt Mundpropaganda. Nicht Mund-zu-Mund-Propaganda. Englisch gucken, deutsch schreiben. „Mouth to mouth“ vs. „Mundpropaganda“. Wenn man mal drüber nachdenkt, ist „Mund zu Mund“ ja sowieso Quatsch, es müsste „Mund zu Ohr“ heißen. Herrgottkruzifixnochamoal. Windmühlen. Ich. Kampf. Aussichtslos. Seufz.
Allen, bei denen die Serie nicht gleich gut angekommen ist (soll es ja geben), lege ich das folgende Zitat aus dem oben stehenden Artikel ans Herz:
So wie man sich bei Dickens oder auch Dostojewski die ersten 70 Seiten lang etwas quälen muss, bevor man „drin“ ist, braucht es auch bei The Wire zwei, drei Episoden, bevor man nicht mehr davon loskommt. Stolz hat Chefautor und Produzent David Simon selbst sein Werk als „broadcast literature“ bezeichnet, bei dem die einzelnen Episoden wie Kapitel eines Buches funktionieren. Genau besehen aber ist The Wire vom Dickens’schen Spiel mit Emotionen und Gegensätzen weit entfernt, zeichnet sich die Serie doch durch ihre entschiedene Nüchternheit und ihre feine Kalibrierung der Figuren aus. Die Helden lassen sich nicht in Gut und Böse aufteilen, sondern allenfalls in verschiedene Konfliktlagen. Die einen bleiben sich treu, anderen gelingt die Veränderung, und über allem droht das Scheitern an den eigenen Ansprüchen, an Eitelkeiten und der Starrheit der Institutionen.
Yep, dies ist keine Polizeiserie …
--
C'mon Granddad!
Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.