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AutorBeiträge
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popkidtja, das war aber leider nicht so auf der rechten seite. das publikum war eher lahm und die älteren herrschaften wurden nur dann wach, wenn man es wagte, über deren ausgebreitete picknickdecken zu steigen. da wurde plötzlich losgepöbelt, als sei man in einer dorfkneipe unter bauern und hätte eine kuh gestohlen. gutes benehmen leider fehl am platze und entsopannt ist auch was anderes. sorry, aber sowas gehört nicht mitten ins konzertpublikum. das kann man gerne am rand machen, oder man darf sich eben nicht wundern, wenn andere leute drüber steigen oder mal aus versehen gegen treten.
Also als erfahrene Konzertgängerin solltest Du wissen wie man durch das Publikum sich schlängelt.
In Leipzig war es so einfach und freundlich wie sonst nirgends!!!
Genügend Platz und ohne Pöpeleien!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!Leider hattest Du wohl nur Pech gehabt.
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Man braucht nur ein klein bisschen Glück, dann beginnt alles wieder von vorn.[IMG]http://img366.imageshack.us/img366/6467/p1120777jd9.jpg
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Man braucht nur ein klein bisschen Glück, dann beginnt alles wieder von vorn.Sehr schöne Bilder + bewegende Worte zu Leipzig. Danke Günter.
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"And everything I know is what I need to know and everything I do's been done before."Dennis BlandfordSehr schöne Bilder + bewegende Worte zu Leipzig. Danke Günter.
Danke auch. Wenn ich Zeit finde, kommen noch einige.
Schade, dass Du nicht mit uns fahren konntest. Wir waren alle sehr euphorisch nach dem Konzert. Die Rückfahrt am Sonntag nach dem Frühstück ging in Rekordzeit. Von Leipzig bis Schwäbisch Hall in 3 h. Wenn man The Who in Leipzig gesehen hat, verzichtet man auf NICHTS. So lasse ich heute Bright Eyes in München aus. Das Konzert in Leipzig war für uns (insbesondere für mich) besser als die vier Konzerte 2006. Die vier Konzerte in England 2004 waren nochmal anders. Insbesondere die Royal Albert Hall hat eine tolle Atmosphäre und das Konzert auf der Isle Of Wight 2004 war auch phantastisch.
Zu den Konzertmitschnitten 2007: Wir werden bei Themusic.com ca. drei/vier Konzerte bestellen: Leipzig. Glastenbury. Ein Freund nimmt Fulda. Evtl. München. Es wäre ja schön, wenn sich ein (Ring)tausch ergeben würde. Von 2006 habe ich ja die Europakonzerte. Das war aber zuviel des Guten.--
Man braucht nur ein klein bisschen Glück, dann beginnt alles wieder von vorn.Auf „My Generation“-Endlostour – Rocklegende The Who in Leipzig
Zum Thema:Fotos vom Konzert von The Who
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Auf „My Generation“-Endlostour – Rocklegende The Who in Leipzig
Alles auf Anfang. Pete Townshend macht den Hocksprung. Pete Townshend lässt den Arm die Windmühle machen. Helle Riffs peitschen. „I Can’t Explain“. So fing das an. Damals, im Mai 1965. So ging das los. Sonnabend vorm Völkerschlachtdenkmal. Eine Legende war da. The Who, eine der Filetbands des Britpop. Nur zwei aus den wilden Anfangsjahren haben die Zeit überlebt. Keith Moon, der Drummer mit dem Flaggen-Shirt, starb 1978 an zu viel Tabletten. Bassist John Entwistle 2002 an Herzversagen – mit Kokain im Blut. Pete Townshend und Roger Daltrey touren weiter. Petes Stoßgebet „I Hope I Die Before I Get Old“ blieb unerhört. So haben die beiden 62-Jährigen ein paar Junge um sich gescharrt und lassen die Gitarren weiter krachen. Richtig was zu tun hat vor allem Zak Starkey (Sohn von Ringo Starr) an den Drums. Das hat mit Pete Townshend zu tun. Kein anderer Rockschreiber jongliert so anarchisch mit dem Rhythmus. Kein anderer wechselt so abrupt das Tempo. Das klingt bisweilen etwas verstolpert, als ob der Song sich erst finden müsste. Das klingt townshendig.
Also 130 Minuten The Who. Ein bisschen was aus den 60ern, etliches aus den 70ern, was aus „Quadrophenia“, was aus „Tommy“, was aus „Endless Wire“, dem ersten neuen Album nach über 20 Jahren. Hinter „The Who“ eine Riesenleinwand – psychedelische Blumenspiele („The Seeker“), Elvis („Good Looking Boy“), blendendes Blau („Drowned“), blaue Augen, die zu Prismen werden („Behind Blue Eyes“), wilde Schlachten der Mods gegen die Rocker und die hilflose Polizei mit Bobby-Hüten in den 60ern („Anyway, Anyhow, Anywhere“). Pete Townshend gibt den Ton an. Er zupft, streichelt, reißt die Saiten, kreist wild mit dem rechten Arm. Genauso, wie es nur Pete Townshend kann. Wie es Pete Townshend macht. Seit 44 Jahren.Ganz sanft, ganz romantisch, fast versunken: das neue „Fragments“. Das Licht blaut, als Roger Daltrey zärtelt „Are We Breathing out, Or We Breathing In“ … Ja, das ist genau der, der mal Lockenkopf und verzottelte Hippie-Klamotten zur rauen Stimme trug. Jetzt kommen die Herren in unscheinbarem Grau. Die Schlachten sind geschlagen, aber „My Generation“ ist immer noch auf Endlostour – und wird endlos zelebriert. „Who Are You“: Roger Daltrey hängt zur Selbstsuche die Gitarre über, ein Klavier perlt, auf der Leinwand rasen Schienenstränge. „Baba O’Riley“: endlich fliegt zur Hymne auf das Teenage Wasteland das Mikro. Die Mini-Oper „Wire & Glass“ über eine Band auf der Suche. Ganz innerlich „Man In A Purple Dress“. Dann kracht es aggressiv mit „Won’t Get Fooled Again“. „Kids Are Allright“, „Pinball Wizard“ – und ganz am Ende „Tea & Theatre“. Ruhig, entspannt, gelassen. Acoustic-Girarre und Stimme. Ein Duett in Sanft. Nur Pete Townshend und Roger Daltrey: „The Story is Done, ’s Getting Colder Now.“ Ein kleines Adé. Der Mantel der Rockgeschichte wehte.
Norbert Wehrstedt
© LVZ-Online vom: Montag, 18. Juni 2007
http://www.lvz.de/aktuell/content/29504.html
Dort findet man auch Bilder
http://www.leipzig-live.com/slideshow/content/thewhokonzert.html--
Man braucht nur ein klein bisschen Glück, dann beginnt alles wieder von vorn.Leute, dieses elende Hamburger Dreckswetter kotzt mich jetzt schon wieder so an!
Prima Aussichten, um nachher RICHTIG nass zu werden. So gern ich ja Open Air mag, aber die letzten Male hatte ich immer ziemlich Pech mit dem Wetter.
Na ja, schaun wir mal… ein paar Stunden sind’s ja noch, bis es losgeht.
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Puh, gut das es in OB morgen in der Halle ist.
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blueberryLeute, dieses elende Hamburger Dreckswetter kotzt mich jetzt schon wieder so an!
Prima Aussichten, um nachher RICHTIG nass zu werden. So gern ich ja Open Air mag, aber die letzten Male hatte ich immer ziemlich Pech mit dem Wetter.
Na ja, schaun wir mal… ein paar Stunden sind’s ja noch, bis es losgeht.
Vorhin war ja Weltuntergangsstimmung angesagt, nun scheint die Sonne als wär‘ nichts gewesen.
Allen viel Spaß beim heutigen Konzert!
Ich werd‘ mich nicht mehr aufraffen…
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in leipzig war das wetter vor dem konzert ähnlich. erstmal regen. pünktlich mit ian astbury (war doch etwas sehr langweilig) wurde der himmel blau (okay, schon etwas davor).
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I'm forever blowing bubbles, pretty bubbles in the air... Girls, go home! ...verdammt gut schaut er aus!Ich wusste doch, heute hatte ich was vor! :doh:
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na dann mal fix!
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I'm forever blowing bubbles, pretty bubbles in the air... Girls, go home! ...verdammt gut schaut er aus!Mit der Bahn bin ich mehr als eine Stunde unterwegs… shit!
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blueberryLeute, dieses elende Hamburger Dreckswetter kotzt mich jetzt schon wieder so an!
Prima Aussichten, um nachher RICHTIG nass zu werden. So gern ich ja Open Air mag, aber die letzten Male hatte ich immer ziemlich Pech mit dem Wetter.
Na ja, schaun wir mal… ein paar Stunden sind’s ja noch, bis es losgeht.
Seht Ihr! Man muss nur ordentlich meckern! Dann klappt’s auch!
Was für ein Konzert!!!! Was für ein Wetter!!!!
Einfach genial.
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blueberrySeht Ihr! Man muss nur ordentlich meckern! Dann klappt’s auch!
Was für ein Konzert!!!! Was für ein Wetter!!!!
Einfach genial.
JA!
Freu mich für Euch. Man musste ja das Schlimmste befürchten. 90% Regenwahrscheinlichkeit!--
Man braucht nur ein klein bisschen Glück, dann beginnt alles wieder von vorn. -
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