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Greg Lake will ja auch noch mit der ELP Reunion im Sommer durchstarten und zwei Jobs…naja.
Und Claypool sollte lieber etwas neues auf die Beine stellen und das mit jüngeren Musikern :D--
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WerbungUnd Claypool sollte lieber etwas neues auf die Beine stellen und das mit jüngeren Musikern :D
Zak ist doch jung genug… :D
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Und Claypool sollte lieber etwas neues auf die Beine stellen und das mit jüngeren Musikern :D
Zak ist doch jung genug… :D
Aber der bekommt immer so schnell Starr-Allüren.
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...Ich meinte eher Behind blue eyes von Limp Biskit.Ich habe das Konzert auf MTV von denen gesehen,und habe sofort geahnt das Behind..nicht von Limp Biskit sein konnte.Limp Biskit schreiben keine guten Lieder,und das Konzert habe ich mir nur aus langeweile angeschaut.
Da du von einer „miesen Coverversion“ sprachst, hab ich auch auf die weichen Kekse getippt. Die RAH-DVD würd ich dir als Einsteiger allerdings guten Gewissens empfehlen, da rocken die Opas schier die Hütte platt :gitarre: Für schlappe 10 Euronen bei den Amazonen kannst du da fast nichts falsch machen.
Rah- DVD? Sorry,wie lautet der vollständige Titel doch gleich? :oops:
Ich bin doch noch so klein …. :lol:Und Claypool sollte lieber etwas neues auf die Beine stellen und das mit jüngeren Musikern :D
Zak ist doch jung genug… :D
Aber der bekommt immer so schnell Starr-Allüren.
Ein akuter Starr-Krampf während der Arbeit wäre schlimmer.
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Rah- DVD? Sorry,wie lautet der vollständige Titel doch gleich? :oops:
Ich bin doch noch so klein …. :lol:Schulligung, bin das Kürzel aus’m Who-Board gewohnt :oops: Ich meinte natürlich diese hier: „The Who Live At The Royal Albert Hall“ mit einem gründlich abrockenden Konzert von 2001. Einer der Gründe, weshalb ich mir keine allzu großen Sorgen um die neue Scheibe mache. Das Arschtreten haben die alten Säcke nicht verlernt :gitarre:
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Rah- DVD? Sorry,wie lautet der vollständige Titel doch gleich? :oops:
Ich bin doch noch so klein …. :lol:Schulligung, bin das Kürzel aus’m Who-Board gewohnt :oops: Ich meinte natürlich diese hier: „The Who Live At The Royal Albert Hall“ mit einem gründlich abrockenden Konzert von 2001. Einer der Gründe, weshalb ich mir keine allzu großen Sorgen um die neue Scheibe mache. Das Arschtreten haben die alten Säcke nicht verlernt :gitarre:
Danke
Ich habe schon die 30 years of maximum R&B DVD.Die rockt auch super.
Und warum sollten sie nicht mehr rocken können? Wir werden ja sehen(vielleicht).Mir jedenfalls ist das Alter von Musikern sowas von egal.
Ich höre auch New Order,und die gehen mit riesen Schritten auch auf die 50 zu.Who cares? Hauptsache die Musik stimmt.
Mir geht der heutige Jugend-und Schönheitswahn ziemlich auf den Keks.
:voidod:
:band: :gitarre: :sauf:Pete ist schon lange musikalisch ausgebrannt.
Im Gegensatz zu Bon Jovi, oder was? :-x
Mannomann, Herr Dr.! :-oIst gut, Jan W.
1. Inhaltlich bringst Du ja rein gar nichts zu Petes Entlastung. Studiomäßig kommt von Pete seit 20 Jahren gar nichts mehr. Du musst Dich nicht immer als Lord-Siegel-Verwahrer aufführen.
2. Wer sprach von Bon Jovi außer Dir? Ich bestimmt nicht. Dein selbst herangenommener Vergleich ist hilflos – und blöde.
3. Für Deine merkwürdige Wortwahl und infantilen „Hammer“-Smiley: Umgekehrt hättest Du mir früher gleich als Ober-Lehrer eine blaue pn geschrieben.
4. Und: Na klar, schlimme Fans sind immer nur die anderen… :twisted:--
Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollOh – noch jemand, der mich als Oberlehrer bezeichnet – hast Du Dich unlängst mit Mitch ausgetauscht? :voidod:
Punkt für Punkt von Ober-Lehrer zu ?-Lehrer: :D
1. Dass Du mit Pete’s Solowerk nichts anfangen kannst, tut mir leid. Für mich ist da eine Menge mehr als „gar nichts“ entstanden. Nochmal White City gehört?
2. Du sprichst von Bon Jovi und bekennst sie zu mögen. Sei Dir auch belassen. Was in diesem Zusammenhang als hilflos und blöde zu bezeichnen ist, sollen andere entscheiden.
3. Deine Antwort finde ich auch noch merkwürdiger als den Post, auf den ich mich bezogen habe. Den hervorgehoben Satz finde ich im wahrsten Sinne behämmert und dafür habe ich selbigen ausgepackt. Das ist aber kein Rund-um-Hammer, und Du weißt, dass ich Dich schätze und mag! Und wenn Du die Punkte, für die ich Dir damals PNs geschickt habe, mit diesem Punkt vergleichst kann ich mir nur vorstellen, dass Du da was durcheinander gebracht hast oder schon vergessen hast, worum es mir damals ging.--
Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage Blue@ jan w.
1. Nein, mit Mitch hatte ich immer ganz wenig, bzw. z. Z. keinerlei Kontakt.
2. Im Zusammenhang mit The Who/Pete T. ind einem evtl. neuen Album habe ich zu keiner Zeit einen Bezug hergestellt, noch irgend etwas erwähnt. Nur Du allein hast hier rein willkürlich BJ genannt, um eine sog. Vogelscheuche aufzubauen.
3. Die „White city“ ist von 1985 – was ja genau meine obige These exakt bestätigt.
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Rolltownsend hat ganz hervorragend die gitarre in david bowies „slowburn“ aus dem jahre 2002 gespielt.ach was,das lied ist erst deswegen so grossartig,weil townsend hier die gitarre spielte.steht carlos alomar/stay und robert fripp/heroes nichts nach.für mich das einzige grandiose bowie lied nach dem lets dance album (ach schlagt mich doch)
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A Kiss in the Dreamhouse
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Pete ist schon lange musikalisch ausgebrannt.
Im Gegensatz zu Bon Jovi, oder was? :-x
Mannomann, Herr Dr.! :-oIst gut, Jan W.
1. Inhaltlich bringst Du ja rein gar nichts zu Petes Entlastung. Studiomäßig kommt von Pete seit 20 Jahren gar nichts mehr. Du musst Dich nicht immer als Lord-Siegel-Verwahrer aufführen.
2. Wer sprach von Bon Jovi außer Dir? Ich bestimmt nicht. Dein selbst herangenommener Vergleich ist hilflos – und blöde.
3. Für Deine merkwürdige Wortwahl und infantilen „Hammer“-Smiley: Umgekehrt hättest Du mir früher gleich als Ober-Lehrer eine blaue pn geschrieben.
4. Und: Na klar, schlimme Fans sind immer nur die anderen… :twisted:Jetzt laßt aber den Jan Wölfer in Ruhe.
Der Mann schreibt – im Schnitt – mehr als ein Dutzend Forumsbeiträge pro Tag!
Dabei gibt es kein Thema, daß nicht allumfassend (quantitativ) und final-analytisch (qualitativ) abgehandelt wird, was auf einen intensiven CD- und/oder Schallplattenkonsum schließen läßt.
Er kennt alle guten und superguten Platten! Alle schlechten kennt er nicht!
In einer Band spielt er auch noch – wenn ich dem LINK im JW-Profil glauben darf.
Und so ganz nebenbei – eine andere Bewertung lassen meine ersten Anmerkungen nicht zu – ist er auch noch produktiv („Annika ist da“).
Sankt Wölfer, laß Dich nicht unterkriegen!--
Lieber dr.music:
Die Verbindung zwischen Pete und Bon Jovi stellst Du her als jemand, der das Werk von Pete in den letzten 20 Jahren nicht schätzt und das Werk von Bon Jovi allerdings schon. Ich hätte auch Metallica, Iron Maiden, Pearl Jam oder eine andere Band, die Du magst, nennen können.
Deinen Punkt 3 verstehe ich nicht. Ist das eine Antwort auf meine Frage oder eine völlig losgelöste Aussage?Was ich an Pete schätze, ist dass er ein recht sensibles Bullshit-O-Meter hat. Wenn er weiß, dass er nichts dolles zustande bringt, lässt er es auch sein, wobei natürlich relativ große Übereinstimmung besteht, dass seine letzten beiden „neuen“ Studioalben keine großen Würfe waren, aber noch nicht so schlecht, dass man sich dafür schämen müsste. Gemessen an seinem vorherigen Standard aber schon deutlich schwächer.
Nun gut, er hat seine Konsequenzen gezogen und dann erstmal Pause gemacht. Wenn er nun meint, wieder eine gute Platte machen zu können, erwarte auch eine solche. Und dass er genug Pfeffer im Arsch hat um jeden, der sich mit ihm auf die Bühne stellt, von dieser zu fegen, hat er auf den Touren seit 2000 wirklich bewiesen.--
Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BlueUnd dass er genug Pfeffer im Arsch hat um jeden, der sich mit ihm auf die Bühne stellt, von dieser zu fegen, hat er auf den Touren seit 2000 wirklich bewiesen.
O-Ton Eddie Vedder 2002: „It takes a lot of guts to come on stage when you know a guy named Pete Townshend is gonna come out later and wipe it with you.“ :twisted:
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Das Tommy Musical hat mir gut gefallen, vor allem die Band, richtig rockig, nicht musicalmäßig weichgespült. Es war allerdings vorteilhaft, den Text zu kennen, da man vieles nicht verstanden hat, sie haben ein wenig genuschelt oder die Band war zu laut, der Mix nicht perfekt, weiß nicht genau. Uncle Ernie wurde genial dargestellt, Die Acid Queen war ein Tina-Turner-Monstrum, beeindruckend. Auch Tommy selber hat gut gesungen und sehr gut mit dem kleinen Tommy mitgespielt. Am schönsten war wohl die Zugabe, ein mitreißendes Tommy-Medley-im Allgemeinen könnte man sicherlich noch einige Sachen bemängeln, aber diese herrlichen Stücke live geboten zu bekommen war für mich schon das Geld Wert.
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