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AutorBeiträge
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guenterduddavier Sternen eingependelt. Die Stones haben bei mir nur knappe drei für „A Bigger Bang“ und Dylan …
Ja…an manchen Tagen geht es bis ****…und die Stones haben sich bei mir auch auf *** eingependelt.
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Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“Highlights von Rolling-Stone.deBob Dylan: Alles, was man über „Like a Rolling Stone“ wissen muss
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Werbungpink-niceJa…an manchen Tagen geht es bis ****…und die Stones haben sich bei mir auch auf *** eingependelt.
Bei mir umgekehrt.
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BlueJan WöBei mir umgekehrt.
…dito,
..beide Alben scheinen mir übrigens schlicht paar mediokre Tracks zu viel zu haben, ein wie ich finde generelles Problem vieler CD-Neuerscheinungen.
Der vorhandene Platz wird anscheinend rein ökonomisch als „zwingend zu Nutzen „erachtet und somit einfach vollgestopft::burn: , was für mein Empfinden der Dynamik :muede: und Homogenität schadet……obwohl auf „Endless…“ grundsätzlich die extended Versions von „We got a hit “ und dem Titelsong gehört hätten…
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Haitec
Der vorhandene Platz wird anscheinend rein ökonomisch als „zwingend zu Nutzen „erachtet und somit einfach vollgestopft::burn: , was für mein Empfinden der Dynamik :muede: und Homogenität schadet…Für Endless wire trifft dies ja nicht unbedingt zu, da das Album gerade mal 53 Minuten lang ist, davon sind aber leider immer noch gut 45 Minuten reine Zeitverschwendung.
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Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab?Hi,
habe die US und GB-Ausgaben jetzt seit immerhin 7 Wochen. Meine anfängliche kleine Euphorie ob einer neuen Who-Platte ist fast verflogen. Sicherlich, ganz nette Songs, spitzen Satzgesang, aber die Who-Power fehlt auf weiten Strecken. Olsens Beitrag kann man da schon zustimmen.Wenn es nicht so peinlich wäre würde ich anraten nach der Tour nochmal ins Studio zu gehen und die Stücke ausgereift und wo nötig mit voller Besetzung neu einzuspielen. Man vergleiche nur mal die Sudio-Version von Black widows eyes mit der phantastischen Live-Präsentation mit kompletter Band in dieser US-TV-Show. Sind ja außerdem noch einige Stücke, die für das Album vorgesehen waren, nicht aufgenommen worden.
Könnte dann ne Doppel-CD werden (Mit Wire & Glass – the complete opera).Wie gesagt, wenns nicht zu peinlich wäre . . . . .
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sparchFür Endless wire trifft dies ja nicht unbedingt zu, da das Album gerade mal 53 Minuten lang ist, davon sind aber leider immer noch gut 45 Minuten reine Zeitverschwendung.
…Hallo Sparch, stimmt schon…
habe aber die UK-Extended Version , also eher 60 Minuten von denen ich bisher zu 50% das gleiche Verhältnis habe wie Du.
Das Album hat schon Substanz, die aber meiner Ansicht nach von jemanden mit einer recht großen Nase etwas „kaputtgefrickelt“ wurde…
Ausserdem meine ich mich zu erinnern das man auf 35-40 Minuten geniale Musik hinkriegen kann..;-)--
Haitec
Ausserdem meine ich mich zu erinnern das man auf 35-40 Minuten geniale Musik hinkriegen kann..;-)Das auf jeden Fall, ich bin wahrlich kein Freund von 80 Minuten Alben mit 40 Minuten Füllmaterial.
Gut möglich, dass man mit einem vernünftigen Bandsound einiges hätte kaschieren können, aber gerade die Songs ans sich finde ich stellenweise erschreckend schwach. Die reduzierten akustischen Stücke langweilen mich, da ist überhaupt keine Spannung drin. Und die Rocker wirken zum Teil recht zahnlos. Es gibt eigentlich überhaupt keinen Grund, sich dieses Album anzuhören, wenn man sich in der gleichen Zeit Who’s next anhören könnte.
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Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab?guenterdudda@ Dennis.
Für mich hat sich das Album bei vier Sternen eingependelt. Die Stones haben bei mir nur knappe drei für „A Bigger Bang“ und Dylan bringt es auf gute drei Sterne für „Modern Times“.
„Endless Wire“ *1/2
„Bang“ ***
„Modern Times“ ****--
Es gibt eigentlich überhaupt keinen Grund, sich dieses Album anzuhören, wenn man sich in der gleichen Zeit Who’s next anhören könnte.
…da ist natürlich was dran, aber das gilt ja auch für z.B. „It#s hard“ und ein „paar“ andere Rockalben…:band:
Radio Birdman „Zeno Beach“ **** ( ich weiß, gehört hier nicht hin …
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Ihr habt ja alle irgendwie Recht, besonders Haitec!
Pete ist ein Knallkopp ™, aber würde sich hoffentlich nie zu neuen Studiofassungen der gearde erst veröffentlichten Songs hinreissen lassen (auf das er mich keine Lügen straft mit neuen Tommy Überarbeitungen) Zumindest nach den unsäglichen Tommy Soundtrack Fassungen 1974, die keinem künstlerisch irgendetwas gebracht haben, außer vielleicht Sir Elton John, sollte er dafür geheilt sein. Ich finde, wenn Künstler so etwas tun, fällt ihnen definitiv nichts mehr ein bzw. es wird meistens nicht besser (s. Jethro Tull, The beacon bottom tapes von 1993, grausam).
Es gibt auf „Endless Wire“ nachweislich zu wenige griffige Bandauftritte, „Wire & Glass“ schreit nach Langfassungen und das Schlagzeug hat fast immer nur Democharakter.
Die Verlängerung von „Hit“ u. dem Titelsong hat Pete nur auf Druck der Plattenfirmen getätigt, damit die dem doofen Fan noch mehr aus der Tasche ziehen, bzw. die Kuh zu Tode melken. Das müsste ihm als Künstler doch bewusst sein u. trotzdem lässt er sich auf diesen dummen Deal ein. Das diese beiden UK Bonus Tracks dann auch noch zu den besten THE WHO Momenten 2006 gehören, ist irgendwie tragischkomisch.
An anderer Stelle habe ich selbst geschrieben, dass beide einen neuen, dem Line-Up angepassten Sound suchen und teilweise auch finden. Trotzdem dürstet es den long time Fan nach mehr… get it , Pete!Ich glaube nicht, dass es noch mal ein The Who Album geben wird, höchstens ein paar goodies auf der neu entstehenden Homepage oder gar nur Townshend Demos. Wie sang der alte weise Mann mit Namen Zimmermann „The times (they are a changing)“. So is Pete.
P.S.
It´s hard höre ich lieber als „Endless Wire“, weils einen richtigen Schlagzeuger hat und Pete noch keine Fäustlinge an der Schlaghand
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"And everything I know is what I need to know and everything I do's been done before."falls es doch noch mal ein neues who-album geben sollte, muss es komplett ausgereift sein. ich glaube aber auch nicht, dass noch mal eins erscheint. wenn, müsste es ja recht bald passieren, da daltrey sonst überhaupt nicht mehr singen kann – und dann kann townshend den kram auch direkt als solo-album raushauen.
ich bin skeptisch, dass „endless wire“ bei mir noch wächst. deshalb stimme ich dennis zu, was „it’s hard“ angeht. die platte wird immer so runtergemacht, ich finde, es sind einige sehr gute songs drauf.
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Ich glaube auch nicht, dass Endless Wire bei mir noch wächst. Pete hat dahingehend Recht, dass von den 3 Instrumente spielenden Musikern nun mal nur noch er übrig ist. Das Album erinnernt mich immer mehr an ein Werk aus der Ecke Singer/Songwriter, nur eben mit 2 „Singern“, als an ein Werk einer wie auch immer gearteten Rockband.
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Although Townshend declined to use the band in the studio („It would not have been a band – they would require instruction and guidance“) and played most of the instruments himself, the album really does sound like classic Who. „The way I shape chords or work with keyboard patterns gives a certain stamp of the Who sound. But when Roger adds his vocal and turns it into a bravura performance, that’s when it becomes something else.
aus dem aktuellsten Interview mit Pete im Taily Telegraph
Er scheint fest überzeugt zu sein von dem Weg den Roger und er bei „Endless Wire“ gegangen sind.
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"And everything I know is what I need to know and everything I do's been done before."Apropos Interview..
Habe mir gestern abend die gerade neu erschienene Remasterversion ( Bild und Ton, letzterer top) von „…Isle of Wight 1970″angeschaut.. ; abgesehen davon, daß das Teil richtig klasse :wow: :lach: ist gibt es neben 2 Bonustracks eben ein aktuelles 40 Minuten Interview mit Pete T.
Die neue Scheibe wird da eher nicht kommentiert, aber die aktuelle bzw. generelle Befindlichkeit des „Meisters“ kommt gut rüber.
Von mir dafür Sympathiepunkte… ( für Pete, nicht für „endless…)PS.
Dennis, prima zusammengefasst, ein echtes Bandline-up ist gerade bei den WHO grundsätzlich auch mein Favorit….
…zu meiner Schande muss ich aber gestehen, das mir dieser aufgeblasene :wirr: Tommy-Soundtrack von Anfang
an gefallen hat, sorry, steh‘ ich noch immer zu..;-)--
Ich muss mir den Soundtrack nochmal rausziehen, ich hab ihn damals (nicht 1974!!!) zu schnell aussortiert. Mich stören die vielen Gastsänger ungemein, aber eigentlich mochte ich Petes Arbeit, gerade an der Gitarre, 1970-1978 sehr. O.K. ich hör demnächst wieder mal rein.
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"And everything I know is what I need to know and everything I do's been done before." -
Schlagwörter: John Entwistle, Keith Moon, Mod, Pete Townshend, Quadrophenia, Roger Daltrey, THE KIDS ARE ALRIGHT, The Who
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