-
Beiträge
-
SweetheartCheers. Ist berichtigt. War wohl die Aufregung über die eigene Liste…
obwohl man sich ja uneinig ist, ob das e mit absicht weggelassen wurde, oder nur ein druckfehler war, der dann beibehalten wurde.. oder? oder hat das fehlende e eine signifikante bedeutung?--
Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)Highlights von Rolling-Stone.deRobert Miles und „Children“: Sanfte Rettung vor dem Auto-Tod
„Helter Skelter“ entstand, als die Beatles vollkommen betrunken waren
„The Last Waltz“: So viel Harmonie war nie wieder
Kylie Minogue im Interview: Mit „Golden“ ein Trauma überwinden
Kiefer Sutherland: „Ich liebe Rock’n’Roll – aber ich wollte Geschichten erzählen“
Wie die Beatles mit „I Want To Hold Your Hand“ Amerika eroberten
Werbungforeverill.com sagt folgendes zu Cemetry Gates:
A twisting paradoxical story of literary plagiarism unfolds into one of Morrissey’s largest ever borrowings : the „All those people …. I want to cry“ section is ripped wholesale from the film „The Man Who Came To Dinner“, which is also the source of Morrissey alias Sheridan Whitehead.
The words Morrissey has heard said a hundred times (maybe less, maybe more) come from Shakespeare’s Richard III. Morrissey paradoxically both caustically dismisses Wilde („weird lover Wilde“) and champions him above Keats and Yeats, generally conservatively considered to be the more „important“ poets.
This song echoes Morrissey’s memories of visiting Southern Cemetery in Manchester with his greatest friend, Linder Sterling. This cemetry, by the way is absolutely huge. His mention of a „dreaded sunny day“ is surely a tongue-in-cheek lyrical landmine for those who accuse him of being miserable all the time.
The mis-spelling of „cemetery“ is a MozMistake, as opposed to any dire pun on the word „try“, thank god.mog:waiDie ‚Louder Than Bombs‘-Kompilation ist okay. (Ich hingegen bin an und für sich
überhaupt kein Freund von Komplilations und Best Ofs)da geb ich dir absolut recht. ich besitze:
the smiths
meat is murder
queen is dead
strangeways here we come
louder than bombsbraucht man mehr? hab gerade die sweet and tender hooligan single bestellt. gibts sonst noch irgendwelche smiths singles? glaub die sind alle vergriffen
--
Idleda geb ich dir absolut recht. ich besitze:
the smiths
meat is murder
queen is dead
strangeways here we come
louder than bombsbraucht man mehr? hab gerade die sweet and tender hooligan single bestellt. gibts sonst noch irgendwelche smiths singles? glaub die sind alle vergriffen
Ob Du es brauchst weiß ich nicht. Ich benötige alles von Ihnen: 7″-Singles (17 Stück), 12″-Singles, LPs. Überlebensnotwendig. Ich besitze aber leider nicht alles, vor allem bei den 12″-Singles schaut es (noch) gar nicht gut aus. Einige Lücken. Hoffentlich nicht mehr lange.
*Martin*Mal schauen wie sich die „Queen Is Dead“ machen wird. Vielleicht werde ich auch nie darüber hinaus kommen!? :wow:
Naja, gerade etwas in das Album hinein gehört… Brauche ich nicht wirklich.
--
*Martin*Naja, gerade etwas in das Album hinein gehört… Brauche ich nicht wirklich.
Was genau gefällt dir denn nicht?
--
CoxyWas genau gefällt dir denn nicht?
Der Sound. Ich finde da jetzt nichts besonderes dran, dass ich es unbedingt haben muss. Und diese hallenden Drumms habe ich sowieso noch nie gemocht!
--
Gut, dass ich der Stimme Morrisseys so sehr angetan war (und immer noch bin). Das machte mir den Einstieg bei den Smiths leichter.
Vielleicht gefällts dir ja doch noch irgendwann. Die meisten werden mir jetzt wiedersprechen. Aber hör‘ doch mal bei “Meat is murder“ rein. Das war mein erstes Smiths Album. War sofort verliebt.
--
Coxy
Aber hör‘ doch mal bei “Meat is murder“ rein.Das finde ich vom ersten Eindruck her auch nicht anders. Klingt eben wie die Sorte 80er Album, die mir nicht gefallen will (Zumindest momentan nicht).
Aber merke gerade, dass „How Soon Is Now?“ der Titeltrack zu Charmed ist! *hehe*--
*Martin*Das finde ich vom ersten Eindruck her auch nicht anders. Klingt eben wie die Sorte 80er Album, die mir nicht gefallen will (Zumindest momentan nicht).
Aber merke gerade, dass „How Soon Is Now?“ der Titeltrack zu Charmed ist! *hehe*Bei “Charmed“ natürlich von Love Spit Love und nicht von The Smiths.
Da möchte ich ein nochmal ein Dankeschön an Belle richten, der mir den Tipp gab, mal bei den Smiths reinzuhören, wenn ich schon das Cover von Love Spit Love mag. (Nun gefällt mir die Originalversion natürlich besser.)
--
*Martin*Der Sound. Ich finde da jetzt nichts besonderes dran, dass ich es unbedingt haben muss. Und diese hallenden Drumms habe ich sowieso noch nie gemocht!
Das Album besteht nicht nur aus „The Queen ist dead“! Tipp: vielleicht nicht unbedingt gleich nach dem ersten Track wieder die eject Taste drücken. Der Titletrack ist auch nicht mein Lieblingsstück der Smiths, das ganz ist mir zu Cure-haft, Johnny kann es besser, viel besser, sehr viel besser.
--
Johnny Marr IS GODNikDas Album besteht nicht nur aus „The Queen ist dead“! Tipp: vielleicht nicht unbedingt gleich nach dem ersten Track wieder die eject Taste drücken. Der Titletrack ist auch nicht mein Lieblingsstück der Smiths, das ganz ist mir zu Cure-haft, Johnny kann es besser, viel besser, sehr viel besser.
Danach kommt gleich “Frankly, Mr. Shankly“. Und dieser Track sollte sofort zum Album-Durchhören animieren.
--
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
*Martin*Das finde ich vom ersten Eindruck her auch nicht anders. Klingt eben wie die Sorte 80er Album, die mir nicht gefallen will (Zumindest momentan nicht).
Nichts, aber auch gar nichts an The Smiths ist typisch für die 80er, sondern vielmehr ein Destillat aus den großen Momenten der 50er und 60er. Try it again.
--
kramerNichts, aber auch gar nichts an The Smiths ist typisch für die 80er…
Du hast da mehr drüber gelesen, aber gleichwohl: die Produktion, aber auch die Gitarre von Johnny Marr scheinen mir doch ganz offensichtlich „80ies“ zu sein, „typisch“ hier verstanden als „typbildendend“. Der Eindruck, den viele beim Anhören ihrer Platten gewinnen (las ich da oben einen The Cure-Vergleich?) lässt sich ja auch nicht einfach wegtheoretisieren durch das Aufzeigen von mehr oder weniger versteckten Verwurzelungen und Bezügen.
Wobei „The Queen Is Dead“ noch die traditionellste Platte sein dürfte. Ich habe glücklicherweise sofort zu ihr Zugang gefunden durch Songs wie „I Know It´s Over“ und den vergleichsweise warmen Sound der Akustikgitarren und die nach meinem Empfinden eben auch traditionelleren Arrangements.
Mit allen anderen Platten der Smiths hatte ich allein schon wegen des Klangs über lange Zeit große Probleme. Insofern kann ich *Martin*´s Skepsis schon gut nachvollziehen.kramerTry it again.
Dem schließe ich mich gleichwohl an, da sich die Mühe absolut lohnt! (Man muss die Bekehrungsversuche allerdings auch nicht übertreiben, alles hat seine Zeit, die Platten laufen ja nicht weg…)
--
I like to move it, move it Ya like to (move it)
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Ich muss da nichts wegtheoretisieren, denn ich habe es anscheinend immer vollkommen anders empfunden als die Mehrheit – gerade im Bezug auf Johnny Marrs Gitarrensound! Der Cure-Vergleich hinkt sowieso.
Warum empfindest Du „The Queen Is Dead“ als traditionellstes Album (whatever that means…) und nicht z.B. „Meat Is Murder“?
--
Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.