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Bullitt Dazu noch Kassel, Augsburg… Kleine, studentisch geprägte Städte wären sicher bessere Alternativen für den Anfang.
Will darauf nicht rumreiten, aber da das Haus in Kassel ein Katzensprung von der Uni entfernt ist, geht dass schon in Ordnung. Ausserdem fühlen die sich nach eigenen Angaben sehr wohl in Kassel.
Ist noch jemand da am Mittwoch?--
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WerbungFletcherWill darauf nicht rumreiten, aber da das Haus in Kassel ein Katzensprung von der Uni entfernt ist, geht dass schon in Ordnung. Ausserdem fühlen die sich nach eigenen Angaben sehr wohl in Kassel.
Ich nehme den Satz über Augsburg und Kassel hiermit offiziell zurück.
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Nur kurz zur Information: Konzert geht morgen ca. um 22:30 los.
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BullittWar sicher auch schwer, vor einer so spärlichen Zuhörerschaft zu spielen, die obendrein die Intensität eines schlaffen Händedrucks ausstrahlte ;-). Wobei ja auch immer zwei Seiten dazu gehören, wenn der Funke nicht überspringen will.
Wie fest ist denn dein Händedruck? In der vordersten Reihe warst du nicht zu finden, oder? Da gab’s doch mal so’n Spruch mit der eigenen Nase …
BullittDass Freiburg besser gepasst hat, denke ichm mir. Vermutlich lag da der Altersdurchschnitt auch unter gefühlten 38.
In der ersten Reihe waren es fast nur Ältere, die sich bewegt haben. Die schlaffen Hänger waren doch eher die Jungen. Aber die müssen ja auch cool sein, wegen dem Eindruck schinden. Da ist der Ruf eben noch nicht ruiniert.
Was die anderen aus einem Konzert ziehen, interessiert mich mittlerweile nicht mehr die Bohne. Mit deren Verkrampfungen habe ich mir vielleicht mal vor dreißig Jahren meinen Spaß verderben lassen.
Ich fand`s gut, jedenfalls besser als die sich selbst covernden Kyuss Lives zwei Tage vorher, obwohl es da viel viel voller war und sicher mehr Bewegung im Publikum. Fragt sich nur, wozu eigentlich.
BullittWie ist eigentlich die Resonanz auf die Band im Ausland bzw. in England/London selbst?
Nach ihren eigenen Aussagen zu urteilen, schlechter als hier. Die Leute wären da alle sehr viel verkrampfter und sie mit ihrer Musik etwas „out of date“ (15 Jahre zu spät und 10 Jahre zu früh) , haben sie mir erzählt, typische große Hauptstadt eben, wo cool drauf sein noch viel wichtiger ist als in Offenbach schon. Ich finde – trotz der mangelnden Bewegung im Publikum, die aber ohnehin typisch ist für viele deutsche kleine Konzerte – dass sie doch recht viel Applaus bekommen haben. So unangetan schienen mir die meisten Menschen jedenfalls nicht gewesen zu sein.
Im Merchandising sind sie nicht gerade die besten, das ist wohl wahr. Die neuen Singles waren sowieso nicht zu haben, die T-Shirts sind jetzt auch nicht gerade berauschend. Das für mich Wichtigste ist aber die Musik, und die hat mir als boring old fart sehr gut gefallen. Graue Panther rulen, buddy!:teufel:
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The only truth is music.Daniel_BelsazarWie fest ist denn dein Händedruck? In der vordersten Reihe warst du nicht zu finden, oder? Da gab’s doch mal so’n Spruch mit der eigenen Nase … In der ersten Reihe waren es fast nur Ältere, die sich bewegt haben. Die schlaffen Hänger waren doch eher die Jungen. Aber die müssen ja auch cool sein, wegen dem Eindruck schinden. Da ist der Ruf eben noch nicht ruiniert.
Doch, ich stand eigentlich ganz vorne. In Reihen kann ich das nicht fest machen, weil’s ja keine gab. Die Fotos geben meine Perspektive wieder. Ich hatte demnach teilweise freien Blick auf die Bühne, ab und zu stand mal jemand vor mir. Habe nicht viele gesehen, die wesentlich jünger als ich mit meinen 34 waren. Meine Stimmungsperformance lag bei ***1/2
Daniel_BelsazarNach ihren eigenen Aussagen zu urteilen, schlechter als hier. Die Leute wären da alle sehr viel verkrampfter und sie mit ihrer Musik etwas „out of date“ (15 Jahre zu spät und 10 Jahre zu früh) , haben sie mir erzählt, typische große Hauptstadt eben, wo cool drauf sein noch viel wichtiger ist als in Offenbach schon. Ich finde – trotz der mangelnden Bewegung im Publikum, die aber ohnehin typisch ist für viele deutsche kleine Konzerte – dass sie doch recht viel Applaus bekommen haben. So unangetan schienen mir die meisten Menschen jedenfalls nicht gewesen zu sein.
OK, danke für die Info. Hatte sie aus irgendwelchen Gründen als bereits „hot in the UK“ abgespeichert und entsprechend eine knisternde Intensität ähnlich wie z.B. bei The xx erwartet. Meine Erwartungshaltung war demnach vielleicht etwas zu hoch. Will das Konzert aber auch gar nicht schlechter reden als es war. Wie gesagt, musikalisch gab es absolut nichts zu meckern.
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obee war da. obee hat gerockt. well done, lads.
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Just another Doppelnick.Hat and beard war auch da (Offenbach), hatte auch seinen Spaß, teilt aber auch den Eindruck an der relativen Unlust der Band, der sich erst nach dem Gig im Gespräch mit den Jungs verflüchtigte. Der Zugabenwunsch kam auch von mir.
Am Merch-Stand gab es neben der Zweitpressung der LP und den letzten beiden Singles nur T-Shirts. Also kein altes und kein neues Vinyl.
Beste Grüße an gerry & co.!
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God told me to do it.BullittHabe nicht viele gesehen, die wesentlich jünger als ich mit meinen 34 waren.
Ich gehe jetzt seit ca. 1 1/2 Jahren wieder etwas öfter an Konzerte (nach 5 Jahren Pause) und war noch an keinem einzigen seither, an dem ich mit 33 nicht (meistens sogar deutlich) über dem Altersdurchschnitt gelegen hätte… Am Anfang hat mich das schon ziemlich irritiert, aber inzwischen ist es mir relativ egal. Zumal es eh auch die Mischung macht – für Stimmung vor der Bühne sorgen hier schon meistens eher die jüngeren Leute, dafür sind die aber eben auch unberechenbarer als das ältere Stammpublikum – mal sind sie anwesend, mal nicht. Aber auch die Konzerte mit eher wenig Publikum waren stimmungsmäßig gut, und Applaus gabs auch immer. Und am Freitag hab ich dann auch selber den Teenie raushängen und mir das Plakat signieren lassen. So, jetzt isses raus… *hmmm*
The See See twittern übrigens auch: [U]http://twitter.com/TheSeeSee
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God save strawberry jamKomme gerade aus Stuttgart. Tolles Konzert, die Band macht einen sehr sympathischen Eindruck. Die Stücke kommen live noch einmal ein ganzes Stück kraftvoller rüber als auf Platte. Die neuen Songs fand ich gut, umgehauen haben sie mich (noch) nicht.
Das Publikum war schwäbisch reserviert, aber es gab viel Applaus und zwei Zugaben. Das Tonstudio war aber auch gut gefüllt (und wurde von zwei Gruppen beherrscht, den 18-22 Jährigen und den Ü-30ern. Dazwischen gab’s nur noch mich und meine Freundin. :-))
Alles in allem ein gelunger Abend, einziges Manko: Die letzte 7″ Mary Soul wurde gestern veräußert… argh
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In an ocean of noise, I first heard your voice. Now who here among us still believes in choice? - Not I!Zur Interaktion mit dem Publikum, erinnere ich mich gerade an den Anfang des Augsburger Konzerts:
Das Publikum stand am Anfang etwas weit (ca. 3m) vom Bühnenrand weg, und wurde dann vom Sänger (oder Bassisten?) aufgefordert, ganz nach vorne zukommen. Eine nette Geste.Da war dann auch vom ersten Song an eine gute Stimmung und eine Reihe Mädels (mit einem auffälligen Look, weil sie alle in weißen Kleidern, Röcken, Oberteilen gekleidet waren) haben von Anfang an getanzt.
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike Roykomidnight moveryep
yep 2
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»Oh yeah, the world turned upside down.« »I hope I didn't brain my damage.«KrautathausDas Publikum stand am Anfang etwas weit (ca. 3m) vom Bühnenrand weg, und wurde dann vom Sänger (oder Bassisten?) aufgefordert, ganz nach vorne zukommen. Eine nette Geste. Da war dann auch vom ersten Song an eine gute Stimmung und eine Reihe Mädels (mit einem auffälligen Look, weil sie alle in weißen Kleidern, Röcken, Oberteilen gekleidet waren) haben von Anfang an getanzt.
Genau, der Bassist war es bei uns, Gruppen tanzender Mädels gab es aber leider keine. War eine recht niedrige Frauenquote. Gab es bei euch eigentlich einen Support-Act? Hier hat im Vorfeld ein DJ mit einem heftigen Industrial-Set dafür egsorgt, dass der Raum fast komplett leer blieb und sich fast alle Besucher bis zum Beginn in der angeschlossenen Kneipe aufgehalten haben. Dadurch ging alles sehr unvermittelt los und es fehlte jegliche Einstimmung.
StarfishIch gehe jetzt seit ca. 1 1/2 Jahren wieder etwas öfter an Konzerte (nach 5 Jahren Pause) und war noch an keinem einzigen seither, an dem ich mit 33 nicht (meistens sogar deutlich) über dem Altersdurchschnitt gelegen hätte… Am Anfang hat mich das schon ziemlich irritiert, aber inzwischen ist es mir relativ egal. Zumal es eh auch die Mischung macht – für Stimmung vor der Bühne sorgen hier schon meistens eher die jüngeren Leute, dafür sind die aber eben auch unberechenbarer als das ältere Stammpublikum – mal sind sie anwesend, mal nicht.
Sollte mir mal Gedanken machen, welche Konzerte ich besuche. Oft genug zähle ich immer noch zu den Jüngeren. Hängt natürlich wirklich immer vom Act ab. Inzwischen kann man ja auch recht interessante Rückschlüsse aus Facebookprofilen gerade jüngerer Bands ziehen. Danach hätte es mich nicht wundern dürfen, dass man den Jungs noch nicht die Bude einrennt.
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BullittGenau, der Bassist war es bei uns, Gruppen tanzender Mädels gab es aber leider keine. War eine recht niedrige Frauenquote. Gab es bei euch eigentlich einen Support-Act? Hier hat im Vorfeld ein DJ mit einem heftigen Industrial-Set dafür egsorgt, dass der Raum fast komplett leer blieb und sich fast alle Besucher bis zum Beginn in der angeschlossenen Kneipe aufgehalten haben. Dadurch ging alles sehr unvermittelt los und es fehlte jegliche Einstimmung.
Die Frauenquote war realtiv hoch, ich schätze mal so 60%. Diese subjektive Einschätzung könnte natürlich meinem mangelnden Interesse an Männern geschuldet sein.
Aber auch Sweetheart sind die hübschen Augsburger Mädels aufgefallen.
Auch hier gab es ein DJ Set (keine Vorband), das allerdings thematisch sehr gut zu The See See gepaßt hat.
Ich glaube, daß die Mehrzahl der Besucher das Stammpublikum vom Club Schwarzes Schaf waren.--
“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike RoykoWarum beginnt die Band eigentlich regelmäßig so spät? Ich bin im Nachhinein froh, nicht nach Offenbach gefahren zu sein, am nächsten Tag hätte ich es bereut.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.nail75Warum beginnt die Band eigentlich regelmäßig so spät? Ich bin im Nachhinein froh, nicht nach Offenbach gefahren zu sein, am nächsten Tag hätte ich es bereut.
Wirklich spät war es in OF nicht. Schätze mal 21.30 Uhr und da sSet war nicht sehr lang.
KrautathausDie Frauenquote war realtiv hoch, ich schätze mal so 60%. Diese subjektive Einschätzung könnte natürlich meinem mangelnden Interesse an Männern geschuldet sein.
Aber auch Sweetheart sind die hübschen Augsburger Mädels aufgefallen.
Auch hier gab es ein DJ Set (keine Vorband), das allerdings thematisch sehr gut zu The See See gepaßt hat.Klingt gut, scheint in allen Belangen der etwas gelungenere Abend gewesen zu sein.
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Schlagwörter: Rank Records, The See See
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