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It's only Rock'n Roll but I like it ---------------------------------------- Wenn die Sonne der Diskussions-Kultur niedrig steht, werfen selbst Zwerge einen langen Schatten. ---------------------------------------- Mein Konzertarchiv @ SONGKICKHighlights von Rolling-Stone.deFesselnde Bankraub-Serien auf Netflix: Achtung, das ist ein Überfall!
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WerbungMangelsHabe ich irgendwo etwas anderes behauptet?
Nein, aber Deine Kritik an der Setlist ist haltlos, WEIL das Konzert anders einzuordnen ist als andere, „normale“ Konzerte des Stones. Du bist ein bißchen schwer von Begriff, oder?
MC Weissbier
1,2 Mio. sind es jetzt. Damit dürfte der Copacana Weltrekord eingestellt sein. Ich frage allerdings immer, wer die Leute zählt.
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Mick67Nein, aber Deine Kritik an der Setlist ist haltlos, WEIL das Konzert anders einzuordnen ist als andere, „normale“ Konzerte des Stones. Du bist ein bißchen schwer von Begriff, oder? (…)
Fand ich überhaupt nicht witzig und ich erwarte von dir eine Entschuldigung.
Ich habe nie die Setlist kritisiert sondern folgendermaßen argumentiert:
MangelsEs geht mir nicht um die Setlist. Die ist absolut in Ordnung. Ich hätte nur mit mehr gerechnet, dem Anlaß entsprechend. Vielleicht nach all den Jahren mal ein „Have you seen your mother, baby?“ Es gibt noch genug Songs im Fundus der Stones die nicht unbedingt Exoten sind.Eben mal etwas mehr als sonst üblich spielen. Man hat ja viel nachzuholen gehabt in Kuba.
Und, lieber Mick67, das wäre nicht für mich gewesen, sondern in erster Linie für die Kubaner und im Bezug auf die DVD/Blu-ray in zweiter Linie für alle Fans.--
Mick67
1,2 Mio. sind es jetzt. Damit dürfte der Copacana Weltrekord eingestellt sein. Ich frage allerdings immer, wer die Leute zählt.Z.B.:
Viele Menschen auf dem Tahrir-Platz – aber wie viele?
Methode bei Berkeley-Protesten entwickelt
Auf 400.000 kommt man mit der klassischen Methode, Massen einzuschätzen. Die Größe des Ortes, wo die Kundgebung stattfindet, kann eruiert werden. Dann wird geschätzt, wie dicht die Menschen nebeneinanderstehen. Multipliziert man die Fläche mit der vermuteten Zahl an Demonstranten pro Quadratmeter hat man die Schätzung.
Als Begründer der Methode gilt Herbert Jacobs, Journalismusprofessor an der Universität Berkeley in Kalifornien: Bei den Studentenprotesten in den 60er Jahren, die auch als Startschuss für die europäische 68er Bewegung gelten, wollte er die Zahl der Teilnehmer feststellen. Bei seinen Berechnungen ging er aber davon aus, dass die Menschen nicht überall gleich eng aneinander stehen.
Unterschiedliche „Dichte“
Von einem Ort, an dem er die Proteste überblicken konnte, legte er über das Gelände einen virtuellen Raster. Mit dessen Hilfe verfeinerte er die Schätzung durch unterschiedliche „Dichte“ in der Kundgebung. In lockeren Zonen wird pro Quadratmeter ein Mensch angenommen, in dichteren sind es zwei und im Gedränge vier. Die durch den Raster entstandenen Felder werden jeweils einer der drei Kategorien zugeordnet.
Nur: Laut Mathematikern ist hier mit einem Standardfehler von rund 25 Prozent zu rechnen – und damit ist die Bandbreite der Schätzung enorm hoch. Ein Beispiel: Werden 10.000 Leute errechnet, dann könnten es auch 12.500 sein – oder nur 7.500 . Der US-Soziologe Clark McPhail meint, dass in den meisten Fällen die Schätzungen zu hoch ausfallen. So würden in den vorderen Reihen die Menschen viel dichter stehen, und gerade diese würden für die Hochrechnung häufig herangezogen. Auch Hindernisse im Gelände würden häufig nicht berücksichtigt.
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l'enfer c'est les autres...MangelsFand ich überhaupt nicht witzig und ich erwarte von dir eine Entschuldigung.
Es war auch nicht witzig gemeint und entschuldigen werde ich mich ganz bestimmt nicht.
MangelsIch habe nie die Setlist kritisiert sondern folgendermaßen argumentiert:
Interessiert mich nicht mehr. Thema ist für mich durch.
CycleandAleZ.B.:
Viele Menschen auf dem Tahrir-Platz – aber wie viele?
Methode bei Berkeley-Protesten entwickelt
Auf 400.000 kommt man mit der klassischen Methode, Massen einzuschätzen. Die Größe des Ortes, wo die Kundgebung stattfindet, kann eruiert werden. Dann wird geschätzt, wie dicht die Menschen nebeneinanderstehen. Multipliziert man die Fläche mit der vermuteten Zahl an Demonstranten pro Quadratmeter hat man die Schätzung.
Als Begründer der Methode gilt Herbert Jacobs, Journalismusprofessor an der Universität Berkeley in Kalifornien: Bei den Studentenprotesten in den 60er Jahren, die auch als Startschuss für die europäische 68er Bewegung gelten, wollte er die Zahl der Teilnehmer feststellen. Bei seinen Berechnungen ging er aber davon aus, dass die Menschen nicht überall gleich eng aneinander stehen.
Unterschiedliche „Dichte“
Von einem Ort, an dem er die Proteste überblicken konnte, legte er über das Gelände einen virtuellen Raster. Mit dessen Hilfe verfeinerte er die Schätzung durch unterschiedliche „Dichte“ in der Kundgebung. In lockeren Zonen wird pro Quadratmeter ein Mensch angenommen, in dichteren sind es zwei und im Gedränge vier. Die durch den Raster entstandenen Felder werden jeweils einer der drei Kategorien zugeordnet.
Nur: Laut Mathematikern ist hier mit einem Standardfehler von rund 25 Prozent zu rechnen – und damit ist die Bandbreite der Schätzung enorm hoch. Ein Beispiel: Werden 10.000 Leute errechnet, dann könnten es auch 12.500 sein – oder nur 7.500 . Der US-Soziologe Clark McPhail meint, dass in den meisten Fällen die Schätzungen zu hoch ausfallen. So würden in den vorderen Reihen die Menschen viel dichter stehen, und gerade diese würden für die Hochrechnung häufig herangezogen. Auch Hindernisse im Gelände würden häufig nicht berücksichtigt.
Ah, danke für die Info.
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Mick67Es war auch nicht witzig gemeint und entschuldigen werde ich mich ganz bestimmt nicht. (…)
Ehrlich gesagt ist es mir auch egal. Zeigt mir nur, dass ich deinen Charakter richtig eingeschätzt habe. Also, was solls….
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Ronnie Wood: Rolling Stones Hoping to Release New Album in 2016
Also Blues Covers brauch ich von den Stones keine auf dem neuen Album. Die sind doch nicht Eric Clapton.
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RockingRollRonnie Wood: Rolling Stones Hoping to Release New Album in 2016
Also Blues Covers brauch ich von den Stones keine auf dem neuen Album. Die sind doch nicht Eric Clapton.
Zum Glück fragen sie nicht, was Du brauchst. Ich fänd’s klasse, wenn ein Album mit neuen Songs und Blues Cover herauskäme.
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Auf das Blues- Album warte ich schon seit Voodoo Lounge.
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The highway is for gamblers, better use yurr sense Contre la guerreBlues Covers find ich großartig! Mit Mick an der Harp! :sonne:
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It's only Rock'n Roll but I like it ---------------------------------------- Wenn die Sonne der Diskussions-Kultur niedrig steht, werfen selbst Zwerge einen langen Schatten. ---------------------------------------- Mein Konzertarchiv @ SONGKICKMick67Zum Glück fragen sie nicht, was Du brauchst. Ich fänd’s klasse, wenn ein Album mit neuen Songs und Blues Cover herauskäme.
Ich fänd’s erst einmal klasse, wenn überhaupt ein neues Studioalbum herauskommt – egal ob mit oder ohne Coverversionen.
Btw. was war eigentlich das letzte Cover auf einem Stones- Studioalbum? Spontan, aus dem Gedächtnis fällt mir da „Harlem Shuffle“ ein.--
MangelsBtw. was war eigentlich das letzte Cover auf einem Stones- Studioalbum? Spontan, aus dem Gedächtnis fällt mir da „Harlem Shuffle“ ein.
30 Jahre her!
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It's only Rock'n Roll but I like it ---------------------------------------- Wenn die Sonne der Diskussions-Kultur niedrig steht, werfen selbst Zwerge einen langen Schatten. ---------------------------------------- Mein Konzertarchiv @ SONGKICKMangels…Btw. was war eigentlich das letzte Cover auf einem Stones- Studioalbum? Spontan, aus dem Gedächtnis fällt mir da „Harlem Shuffle“ ein.
Willie Dixons „Little Baby“ auf der Stripped werfe ich noch in den Ring.
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MC Weissbier30 Jahre her!
Stimmt, und danach gab es nur noch 4 Studio-Alben – …und das letzte Blues-Cover war wohl „Stop breaking down“ von „Exile“.
Man kann es drehen, wie man will: Es wird mal wieder Zeit…--
Mick67Willie Dixons „Little Baby“ auf der Stripped werfe ich noch in den Ring.
Ja, fiel mir nicht ein, aber „stripped“ ist nicht so unbedingt ein Studioalbum.
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Schlagwörter: Warum hält der Bus in Lingen und The Rolling Stones
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