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Man könnte doch aber mit derlei hierzulande publiziertem Feuilletonisten-Dünnpfiff bei jeder Stones-Tour problemlos ein ganzes Buch füllen. Sich darüber aufzuregen, lohnt nun wirklich nicht.
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WerbungtopsMan könnte doch aber mit derlei hierzulande publiziertem Feuilletonisten-Dünnpfiff bei jeder Stones-Tour problemlos ein ganzes Buch füllen. Sich darüber aufzuregen, lohnt nun wirklich nicht.
Immerhin gibt ihm der Rolling Stone eine eigene Kolumne, sofern sich daran seit den letzten beiden Ausgaben nichts geändert hat. Ich finde schon, daß hier die richtige Stelle ist, mal seinen Unmut über den Mist, und um nichts anderes handelt es sich hier, zu äußern.
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weilsteinImmerhin gibt ihm der Rolling Stone eine eigene Kolumne, sofern sich daran seit den letzten beiden Ausgaben nichts geändert hat.[…]
Und die lese ich eigentlich ganz gerne. Aber der Stones-Artikel ist katastrophal, das stimmt.
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.Dennis BlandfordNulldiät light läuft, mehr kann ich nicht investieren oder ich geh mit freiem Oberkörper. Mensch, das Shirt ist 19 Jahre alt! Wo ist die Zeit geblieben? Sie wartet auf niemanden und sie wird auch nicht auf mich warten.
Ich hab‘ noch das 82er Shirt und überlege auch, ob ich das noch (ein letztes mal) anziehen soll. Es passt noch, ist zwar eng, aber würde noch knapp durch die Geschmackskontrolle kommen.
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It's only Rock'n Roll but I like it ---------------------------------------- Wenn die Sonne der Diskussions-Kultur niedrig steht, werfen selbst Zwerge einen langen Schatten. ---------------------------------------- Mein Konzertarchiv @ SONGKICKtopsMan könnte doch aber mit derlei hierzulande publiziertem Feuilletonisten-Dünnpfiff bei jeder Stones-Tour problemlos ein ganzes Buch füllen. Sich darüber aufzuregen, lohnt nun wirklich nicht.
Er schafft es ja nicht einmal, einen Plattentitel korrekt zu benennen. Man stelle sich vor, er hätte alte Fotos den richtigen Jahreszahlen zuordnen sollen…
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If you try acting sad, you'll only make me glad.Ich hab‘ als erstes den SPON-Artikel gelesen und wollte nach dem ersten Absatz schon aufhören.
Ganz furchtbar! Das trieft nur so von Vorurteilen und Klischees.--
It's only Rock'n Roll but I like it ---------------------------------------- Wenn die Sonne der Diskussions-Kultur niedrig steht, werfen selbst Zwerge einen langen Schatten. ---------------------------------------- Mein Konzertarchiv @ SONGKICKMC WeissbierIch hab‘ als erstes den SPON-Artikel gelesen und wollte nach dem ersten Absatz schon aufhören.
Ganz furchtbar! Das trieft nur so von Vorurteilen und Klischees.Das ist zB bei Film-Besprechungen auch nicht anders – eben die allgemeine Schwäche des deutschen Journalismus: es gibt mehr Bedarf an Wörtern als es fähige Schreiber gibt, also helfen die Amateure aus.
Off Stones-Topic (leicht): nachdem ich wohl mit dem Auto nach D’dorf kommen muss – wo parkt man am besten am Stadion? Auf den ausgewiesenen Parkplätzen?
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.weilsteinIch finde schon, daß hier die richtige Stelle ist, mal seinen Unmut über den Mist, und um nichts anderes handelt es sich hier, zu äußern.
Sicher, aber ist dies hier nicht der Thread, in dem sich mehr Mist angehäuft hat als sonstwo im Forum, abgesehen allenfalls vom sturzblöden Stammtisch-Geblök im Fußball-Bereich? Eben.
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lathoDas ist zB bei Film-Besprechungen auch nicht anders – eben die allgemeine Schwäche des deutschen Journalismus: es gibt mehr Bedarf an Wörtern als es fähige Schreiber gibt, also helfen die Amateure aus.
Off Stones-Topic (leicht): nachdem ich wohl mit dem Auto nach D’dorf kommen muss – wo parkt man am besten am Stadion? Auf den ausgewiesenen Parkplätzen?
Yep, da gibt es ausreichend Parkflächen. Fußweg zum Eingang dann nur einige hundert Meter.
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http://www.radiostonefm.de/ Wenn es um Menschenleben geht, ist es zweitrangig, dass der Dax einbricht und das Bruttoinlandsprodukt schrumpft.Liam1994Das Gebalze ist weder ein richtiger Verriss, noch ist es gut geschrieben. Es liest sich, wie von jemandem, der einfach keinen großen Bock hatte.
Ohne beim Konzert gewesen zu sein und seine Eindrücke widerlegen zu können: Das ist leider auch mein Eindruck. Der Balzer Text wirkt wie eine müde Auftragsarbeit, was zunächst okay ist, aber dabei zu jeder Zeit den unguten Eindruck erweckt, dass der Autor eigentlich gar keine Ahnung hat was er da bespricht, wie er es überhaupt besprechen will, was er überhaupt beim Konzert soll und warum ihm der Typ neben ihm gerade Bier auf die Hose gekippt hat. Viel lieber wäre er gerade wohl zu Hause und würde eine Snow Patrol Platte auflegen. Um das zu überwinden, wird verzweifelt versucht (ich höre die knackenden Schenkel beim Lesen), lustige Gags zu reißen.
Der ganze Absatz hier etwa strotz vor allerbilligsten Plattitüden und Yellow Press Gags.
(„Der aktuelle Leadgitarrist der Gruppe, Keith Richards, trug ein grünes Hemd und grüne Schuhe und ein Stirnband in den Landesfarben Jamaikas. Er brachte es fertig, sich bereits im ersten Akkord des ersten Stückes an diesem Abend, „Start Me Up“, deutlich vernehmbar zu verspielen, was im Publikum aber niemanden störte. Der zweite Gitarrist Ron Wood trug eine recht blaue Jacke und sehr rote Schuhe und hielt sich weitgehend im Hintergrund. Dass er sich auch im Alter von 67 Jahren von seiner scheußlichen Vokuhilafrisur nicht zu trennen gedenkt, zeugt von Würde und Stolz ebenso wie von mangelndem Interesse am eigenen Aussehen. Der Schlagzeuger Charlie Watts hatte sich wie immer in ein rotes T-Shirt gekleidet und bediente sein Instrument mit derart spitzen Fingern und langen Stöcken, dass er auch nach 52 Jahren Zugehörigkeit zu den Rolling Stones so wirkte, als säße er zum allerersten Mal an diesem Platz. Der Sänger der Gruppe, Mick Jagger, kam in einem silbern glitzernden Jäckchen auf die Bühne und begrüßte sein Publikum mit einigen eigens erlernten Worten in der Landessprache: „Guten Abend Deutschland!“ – „Was für ein schöner Ort!“ – „Mehr Deutsch kann ich leider nicht!““)
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Hold on Magnolia to that great highway moonDas ist nun mal Balzers Stil und seine Art mit Musik umzugehen, mit der er nichts anfangen kann. Ich reg mich darüber nicht auf. Letztlich geht es ihm um Selbstdarstellung. Wer darauf abfährt, wird von ihm bestens bedient.
Schade nur, dass es bei so rennomierten Zeitungen sonst niemanden gibt, der kompetenter über z.B. die Stones schreiben könnte bzw. dass offenbar niemand sonst rangelassen wird.
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Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties!Gibt es eigentlich,Frank Junghänel heißt er !!!Grade seine Platten- u. Konzertkritiken vermisse ich sehr !
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Ja, Balzers Konzertkritik (wenn man es überhaupt so ennen darf) ist nun wirklich unterste Schublade und trieft vor Unwissenheit.
Eigentlich ist der Bericht keines Kommentares wert, allerdings würde mich dann schon interressieren, wer denn nun vor Keith Richards Gitarrist bei den Stones war. John Lennon oder doch Jimi Hendrix?
Schreibt Balzer doch:
„Der aktuelle Leadgitarrist der Gruppe, Keith Richards, trug ein grünes Hemd…“Doch, das wäre mal interssant zu wissen.
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Mangels“Der aktuelle Leadgitarrist der Gruppe, Keith Richards, trug ein grünes Hemd…“
meine frage dazu wäre: gib es auch aktuell unaktuelle gitarristen bei den rolling stones !?
so ein artikel von einem ahnungslosen für andere ahnungslose ist auch mit persönlichem stil nicht mehr zu entschuldigen:
schon der erste absatz ist aber sowas von aua…..
„britischen Blues- und Honkytonkgruppe The Rolling Stones“
„US-amerikanischen Schmuddelrockveteranen von Aerosmith“
„britischen Satansrockpioniere Black Sabbath“schlimm schlimm schlimm
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Ever tried. Ever failed. No matter. Try Again. Fail again. Fail better. Samuel Beckett - 'Cos music is for listening and not to stored away in a bloody cupboard.Wie sieht es aus mir günstigen (fairen) Übernachtungsmöglichkeiten in erweiterter Stadionreichweite.
Evtl. auch Zelten in der Nähe. Tipps u. Tricks?--
"And everything I know is what I need to know and everything I do's been done before." -
Schlagwörter: Warum hält der Bus in Lingen und The Rolling Stones
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