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j.w.Natürlich würde er den Stones einen rootsigen Stempel aufdrücken. Vom Stil passt er hervorragend zu Keith, der ihn ja auch sehr schätzt.
Deine letzten beiden Sätze sind allerdings starker Tobak. Auf den Liveaufnahmen von 70-73 ist Taylor beinahe pausenlos am Solieren während Keith sich den Beinahmen Keef Riffhard erwob.
Spätestens ab 78 war Keith auch öfters wieder als Sologitarrist zu hören.
1. Jack White ist kein Vertreter der „Chuck Berry“ Schule.
2. Beim ersten Konzert mit Mick Taylor („Stones in the park“) spielt Mick Taylor kaum Solos, ebenso auf „Get Yer Ya-Ya’s Out!“
3. Es gibt tatsächlich Bootlegs, wo Mick Taylor mehr Solos spielt, aber wahrscheinlich nur wegen Keefs Zustand.
4. Keith Richards war und ist der hauptsächliche Sologuitarrist bei den Rolling Stones.
Amen!
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WerbungIch schrieb ja deswegen auch 70-73. 1969 war das Verhältnis noch ein anderes. Zu Deinem Punkt 3: Keiths Zustand von 70-77 war halt vom Junkietum beeinflusst. Dass das der Grund für die Aufteilung Solo/Rhythmus zwischen Taylor und ihm war ist wilde Spekulation. Fakt ist, dass 70-73 Taylor beinahe ausnahmloser Sologitarrist der Stones war. Belegt durch Duzende von Mitschnitten von allen Touren. Zeig Du mir mal den Mitschnitt, wo es nicht so ist!
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage Bluej.w.Auf den Liveaufnahmen von 70-73 ist Taylor beinahe pausenlos am Solieren während Keith sich den Beinahmen Keef Riffhard erwob.
„erwarb“
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How does it feel to be one of the beautiful people?Und „Beinamen“
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.j.w.Fakt ist, dass 70-73 Taylor beinahe ausnahmloser Sologitarrist der Stones war. Belegt durch Duzende von Mitschnitten von allen Touren.
exakt. Nie zuvor oder danach war die Trennung Rhythmus vs Lead so klar wie in dieser segensreichen Phase.
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It´s just the demon life that got you in its swayj.w.Ich schrieb ja deswegen auch 70-73. 1969 war das Verhältnis noch ein anderes. Zu Deinem Punkt 3: Keiths Zustand von 70-77 war halt vom Junkietum beeinflusst. Dass das der Grund für die Aufteilung Solo/Rhythmus zwischen Taylor und ihm war ist wilde Spekulation. Fakt ist, dass 70-73 Taylor beinahe ausnahmloser Sologitarrist der Stones war. Belegt durch Duzende von Mitschnitten von allen Touren. Zeig Du mir mal den Mitschnitt, wo es nicht so ist!
Wiederspricht doch gar nicht meinem Post.
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Jensoexakt. Nie zuvor oder danach war die Trennung Rhythmus vs Lead so klar wie in dieser segensreichen Phase.
Siehe mein Punkt 3.
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passt aber nicht so recht zu deinem Punkt vier, oder? Diese klare Trennung ist nicht nur auf ein paar Bootlegs, sondern bei jedem einzelnen Konzert der 70er-73er Phase festzustellen (behaupte ich jetzt mal – zumindest bei den Gigs, die ich gehört habe, ist es so, und das sind Dutzende). Keith spielt mal ein Solo bei „Bitch““ oder der einen oder anderen Chuck-Berry-Nummer, aber das war es dann auch. Auch bei Konzerten, bei denen er gut drauf gewesen zu sein scheint.
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It´s just the demon life that got you in its sway
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Immer wieder mal lege ich Sticky Fingers auf, weil ich mich erinnere, wie geil diese Platte ist. Und wenn sie dann läuft, muss ich so nach 17, 18 Sekunden Brown Sugar jedesmal lachen, weil mir beim Wiederhören wieder einfällt, was ich ob der Grandiositüde dieser Scheibe vergessen hatte: Das G/C-Introriff beginnt, ich fange schon an, mit dem Kopf zu wackeln – und dann kommt der Es-Dur-Akkord, die Akustikgitarre setzt ein, und ich erschrecke jedesmal, weil die Band für einen Moment so täppisch holpert, als werde sie im nächsten Moment vollends aus dem Takt kommen und müsste nochmal von vorn anfangen. So charmant!
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GnagflowWiederspricht doch gar nicht meinem Post.
GnagflowSiehe mein Punkt 3.
Offensichtlich weißt Du selbst nicht, was Du schreibst.
bullschuetzImmer wieder mal lege ich Sticky Fingers auf, weil ich mich erinnere, wie geil diese Platte ist. Und wenn sie dann läuft, muss ich so nach 17, 18 Sekunden Brown Sugar jedesmal lachen, weil mir beim Wiederhören wieder einfällt, was ich ob der Grandiositüde dieser Scheibe vergessen hatte: Das G/C-Introriff beginnt, ich fange schon an, mit dem Kopf zu wackeln – und dann kommt der Es-Dur-Akkord, die Akustikgitarre setzt ein, und ich erschrecke jedesmal, weil die Band für einen Moment so täppisch holpert, als werde sie im nächsten Moment vollends aus dem Takt kommen und müsste nochmal von vorn anfangen. So charmant!
Wundervoll beschrieben, bullschuetz!
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Gnagflow
4. Keith Richards war und ist der hauptsächliche Sologuitarrist bei den Rolling Stones.
Amen!
j.w. Fakt ist, dass 70-73 Taylor beinahe ausnahmloser Sologitarrist der Stones war.
GnagflowWiederspricht doch gar nicht meinem Post.
hmmm…??
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Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“Mick67Offensichtlich weißt Du selbst nicht, was Du schreibst.
Offensichtlich verstehst Du nicht, was Du liest.
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GnagflowOffensichtlich verstehst Du nicht, was Du liest.
Ich scheine ja nicht der Einzige zu sein (s.o.), Mr. Oberschlau!
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Bitte nicht gleich schon wieder anfangen zu streiten, hier. 69 hat Keith mehr soliert, die folgenden Jahre war Taylor der unstrittige Solo-(nicht Lead!)Gitarrist der Stones, darauf können wir uns einigen. Ob Taylor nochmal dazu stößt wird man sehen, ich bin da eher skeptisch, aber vor allem mache ich mir Sorgen um Woody. Geht Euch das nicht so?
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage Bluepink-nicehmmm…??
Zitat von j.w.
Fakt ist, dass 70-73 Taylor beinahe ausnahmloser Sologitarrist der Stones war.Für viele Live-Auftritte mag das ja zutreffen, ist jedoch nur wegen der schlechten Verfassung Keith Richards so.
Auch vorher mit Brian Jones spielt auf den Platten fast immer Keith Richards die Soli.
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Schlagwörter: Warum hält der Bus in Lingen und The Rolling Stones
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