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j.w.Natürlich würde er den Stones einen rootsigen Stempel aufdrücken. Vom Stil passt er hervorragend zu Keith, der ihn ja auch sehr schätzt.
Deine letzten beiden Sätze sind allerdings starker Tobak. Auf den Liveaufnahmen von 70-73 ist Taylor beinahe pausenlos am Solieren während Keith sich den Beinahmen Keef Riffhard erwob.
Spätestens ab 78 war Keith auch öfters wieder als Sologitarrist zu hören.
1. Jack White ist kein Vertreter der „Chuck Berry“ Schule.
2. Beim ersten Konzert mit Mick Taylor („Stones in the park“) spielt Mick Taylor kaum Solos, ebenso auf „Get Yer Ya-Ya’s Out!“
3. Es gibt tatsächlich Bootlegs, wo Mick Taylor mehr Solos spielt, aber wahrscheinlich nur wegen Keefs Zustand.
4. Keith Richards war und ist der hauptsächliche Sologuitarrist bei den Rolling Stones.
Amen!
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