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AutorBeiträge
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Danke Mick! Ist Richards überhaupt während dem Konzert von der Bühne runter? Auf der Bühne hätte Barger ihn doch nie bedroht?! (Kameras etc.)
Frage an alle, gibt es irgendeine Dokumentation (außer Barger’s Biographie), die das bestätigt?
Bin da interessiert, weil ein Bekannter meint, der Vorfall wäre „allgemein bekannt“. Was ich wiederum bezweifle.
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WerbungKrautathausDanke Mick! Ist Richards überhaupt während dem Konzert von der Bühne runter? Auf der Bühne hätte Barger ihn doch nie bedroht?! (Kameras etc.)
Frage an alle, gibt es irgendeine Dokumentation (außer Barger’s Biographie), die das bestätigt?
Bin da interessiert, weil ein Bekannter meint, der Vorfall wäre „allgemein bekannt“. Was ich wiederum bezweifle.
Woher hat denn Dein Bekannter die Erkenntnisse? Eine Quelle wäre noch der Gimme Shelter Film, vielleicht ist da was zu erkennen.
Soweit ich die Szenen noch in Erinneung habe, ist Keith während des Konzerts nicht von der Bühne runter. Nachdem Micks „Love and Peace“ und „Brothers and Sisters“ Gefasel nicht fruchtete, hatte Keith angedroht, das Konzert zu beenden, falls keine Vernunft einkehrt. Bei der Szene sehe ich keinen Barger.--
Mick67Woher hat denn Dein Bekannter die Erkenntnisse?
Aus den dunklen Kammern seines zweifelhaften Gedächtnisses. Im Prinzip bezieht er sich nur auf Sonny’s Biographie, Wollte das ihm aber nicht so ins Gesicht sagen, weil ich mir selbst nicht sicher war.
Diese „Bedrohungsszene“ wäre doch in den Medien ganz anders ausgeschlachtet worden, wenn sie wirklich passiert wäre.
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike RoykoKrautathausDanke Mick! Ist Richards überhaupt während dem Konzert von der Bühne runter? Auf der Bühne hätte Barger ihn doch nie bedroht?! (Kameras etc.)
Frage an alle, gibt es irgendeine Dokumentation (außer Barger’s Biographie), die das bestätigt?
Bin da interessiert, weil ein Bekannter meint, der Vorfall wäre „allgemein bekannt“. Was ich wiederum bezweifle.
ich hab das Buch „let it bleed – die Rolling Stones in Altamont“. Als ich es seinerseits gelesen habe, wurde diese Szene meines Erachtens ausführlich dokumentiert. Schmidt-Joos hat das Buch auf deutsch herausgebracht, ich les mal heut abend ein wenig nach.
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I don't care what the neighbours sayZosoich hab das Buch „let it bleed – die Rolling Stones in Altamont“. Als ich es seinerseits gelesen habe, wurde diese Szene meines Erachtens ausführlich dokumentiert. Schmidt-Joos hat das Buch auf deutsch herausgebracht, ich les mal heut abend ein wenig nach.
Stimmt, den Schinken habe ich vor gefühlten 120 Jahren gelesen. Würde mich auch interessieren, was dazu beschrieben wurde.
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Hat jemand aus der Region vielleicht Lust den Film am Sonntag um 21:15 in Heidelberg mit anzuschauen?
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BlueZosoSchmidt-Joos hat das Buch auf deutsch herausgebracht, ich les mal heut abend ein wenig nach.
Danke, auch gerne per PN, Zoso!
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike RoykoKrautathausDer Bruch mit der linken Szene kam 1969 auf dem Konzert der Rolling Stones in Altamont, bei dem der Schwarze Meredith Hunter vor der Bühne erstochen wurde.
Der Bruch deutete sich ja schon früher an, u.a. wegen der Ticket-Preise bei der Stones-Tour ’69 – das war scheinbar ja auch einer der Gründe für das Free Concert in Altamont. Doch viel schwerer dürfte wohl gewogen haben, dass die Stones sich bei der Wahl zwischen Lenin und Mao immer wieder für Anita Pallenberg entschieden… und das war natürlich zuviel für den Vorsitzenden des ZK der örtlichen K-Gruppe.
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MosseDoch viel schwerer dürfte wohl gewogen haben, dass die Stones sich bei der Wahl zwischen Lenin und Mao immer wieder für Anita Pallenberg entschieden… und das war natürlich zuviel für den Vorsitzenden des ZK der örtlichen K-Gruppe.
wofür hättest du dich denn entschieden? :party:
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Der Hofackerwofür hättest du dich denn entschieden? :party:
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Der Hofackerwofür hättest du dich denn entschieden? :party:
für Anita und Marianne:lol:
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Jan WölferHat jemand aus der Region vielleicht Lust den Film am Sonntag um 21:15 in Heidelberg mit anzuschauen?
Tag und Uhrzeit passen, nur nicht der Ort…:roll:
Ich muss nochmal versuchen, hellcreeper zu überreden. Oder sogar firecracker?Mossefür Anita und Marianne:lol:
vielfraß…:lol:
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Habe feststellen müssen, dass Sonntag nicht geht, werde den Film dann am Montag (gleiche Zeit) anschauen, also, falls noch jemand Lust/Zeit hat und der Gegend wohnt…
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BlueSo, hab den Film gestern gesehen und im Gegensatz zu den allermeisten Kritikern fand ich ihn sehr mitreissend.
Die Stones in Top Form, insbesondere Ronnie hat meines Erachtens einen seiner wesentlich besseren Tage erwischt.Der Film beginnt mit einer 10minütigen Einleitung über die Vorbereitungen des Konzerts und zeigt einen Scorsese am Rande der Verzweiflung, insbesondere da Jagger sich hartnäckig weigert mit der Setlist rauszurücken. Und schon diese 10 Minuten sind amüsanter als die meisten Komödien die ich in letzter Zeit gesehen habe. Keith und Ronnie beim schäkern, Charlie verwirrt dreinschauend und Mick als „Großkotz“ der Marty in den Wahnsinn treibt…ganz großes Kino.
Und dann gehts endlich los, die Spannung ist auf dem Siedepunkt und das Riff von Jumpin Jack Flash ertönt. Wie der FAZ Autor es geschafft hat, dabei nichtmal mit dem Fuß zu wippen bleibt mir schleierhaft. Klasse Opener jedenfalls.
Und fulminant geht es auch weiter, bis dann, ca. nach der Hälfte des Konzertes die in meinen Augen absoluten Highligts des Abends gespielt werden. Nämlich Far Away Eyes und Champagne und Reefer. Bei Far Away glänzt ein ganz starker Ronnie an der Slide und auch Jagger liefert eine sehr gute Performance ab. Und bei Champagne stößt Buddy Guy zu den Stones dazu, dessen Stimme einem erstmal ne gehörige Gänsehaut einjagt. Spätestens hier hab ich mir die Frage gestellt, wieso die Stones all die letzten Jahrzehnte in diesen blöden Stadien vergeudet haben.
Wie gerne würde man die Jungs doch mal mit so einem Material außerhalb der großen Arenen hören.Nun ja, gegen Ende des Konzertes werden dann nochmal die Flagschiffe Start me Up, Brown Sugar und Satisfaction vom Stapel gelassen. Zwar hab ich mich irgendwie schon ein wenig satt gehört an diesen Songs (Insbesondere an Start me Up), aber cool wars trotzdem.
Grandios auch die zahlreichen Einspieler zwischen den Darbietungen.
Ein gelangweilter Jagger im Interview mit einer asiatischen Reporterin, zum Brüllen komisch.
Oder Richards auf die Frage, ob denn Ronnie oder er der bessere Gitarrist sei: „Eigentlich sind wir beide ziemlich lausig, aber wenn wir zusammen spielen sind wir besser als 10 andere“.Einziges Manko des Films, und da muss ich dem FAZ Autor Recht geben, ist das Publikum.
All diese 20jährigen Models und Ricky Marty Typen in der ersten Reihe, das wirkt sowas von albern und unglaubwürdig, dass es weh tut. Die sehen aus, als hätte man sie aus irgendeiner New Yorker Szene Bar gezogen und ihnen 100 Dollar dafür in die Hand gedrückt, dass sie ab und zu mal die Hüften wackeln lassen. Empfand ich wirklich als störend, da es irgendwie den Eindruck einer gekünstelten Schicki Micki Veranstaltung vermittelte.
Na ja, dürfte wohl der Eitelkeit Jaggers zu verdanken sein.Aber wie gesagt, alles in allem ein absolut zu empfehlender Konzert Mitschnitt.
Könnt alle unbesorgt reingehen!!
Vor allem damit die Kinos nicht so leer bleiben wie gestern, ca. 10 LEute im ganzen Saal. Unglaublich eigentlich, hatte zumindest am ersten Wochende mit nem größerem Andrang gerechnet.--
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Schlagwörter: Warum hält der Bus in Lingen und The Rolling Stones
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