-
Beiträge
-
Hach, was sind wir heute wieder originell….
--
Ever tried. Ever failed. No matter. Try Again. Fail again. Fail better. Samuel Beckett - 'Cos music is for listening and not to stored away in a bloody cupboard.Highlights von Rolling-Stone.deJoaquin Phoenix: 7 Fakten, die Sie über den „Joker“-Darsteller kennen müssen
Die 100 besten Hardrock- und Metal-Alben: die komplette Liste
Lieblingsalben der 80er: Paul Simon – „Graceland“
Viva la revolución? „Tim und die Picaros“ – Hergés Vermächtnis
„The Blair Witch Project“: „Found Footage“-Horror lässt erstmals die Kassen klingeln
„Der Soldat James Ryan“: Wie Krieg
WerbungErstmal Danke für den Interviewausschnitt, das klingt weniger dramatisch, trotzdem finde ich es unangebracht, besonders der letzte Punkt. Die anderen beiden hatte ich schon gelesen.
Nur bin ich mir nicht sicher, was das Echauffieren wegen der Benutzung von Hackney im Titel angeht… Neid, dass er nicht so vor seinen Eltern protzen kann? Egal, darum geht es mir mMn nicht, ich meine mich zu erinnern, dass in der Frühphase der Promotion für das Album entweder Mick oder Keith erwähnt hatte, dass neben dem Wortspiel das den Begriff Hackney Diamonds ausmacht und gut zum Grundthema des Albums passt, die ganz frühen Stones in diversen Londoner Clubs Auftraten und da könnte ja auch was in Hackney dabeigewesen sein, oder? Mit dieser Omnipräsenz haben sie sich ja auch stetig bekannter gemacht…
Der zweite Teil ist lächerlich und übersieht komplett den ironischen Charakter des Clips – ich mag ihn zwar auch nicht so sehr, aber es passt halt zur rausgestreckten Zunge, niocht auf den PC Zug aufzuspringen…
Punkt 3 hat bullit perfekt auf den Punkt gebracht!
--
living is easy with eyes closed...Ich habe die Passagen auch auf Englisch gelesen, zwar nicht das ganze Interview, aber ich finde es trotzdem albern (war kurz versucht „albarn“ zu schreiben!) zu kritisieren, dass die Stones als Londoner Band einen Londoner Slangausdruck als Titel verwenden und auch wenn sie nie in Hackney gelebt haben oder dort besonderes getan haben, dann in Hackney das Album präsentieren. „Meine ganze Familie wohnt dort…“ wtf?
Und es ist doch auch klar, dass wenn Du als Band einen gewissen Stil wirklich begründet hast, dass Du alles Recht der Welt hast, diesen Stil auch im hohen Alter beizubehalten. Wobei die Stones ja tatsächlich in ihrer langen Karriere auch so manche stilistischen Experimente durchgeführt haben. Wenn man wie Albarn erst in den 90s rausgekommen ist, muss man natürlich damit leben, dass das Feld weitgehend bestellt ist und es kam seitdem ja auch keine wirklich neue Musik mehr. Insofern hat er dann für sich noch mal mehr ausprobiert, was ja auch völlig okay ist, aber wieso dann die Stones dafür kritisieren, dass Hackney Diamonds wie ein klassiches Stonesalbum klingt? Das ist albern. Mal sehen, was er mit 80 noch so bringt. Da hängt die Latte, und die hängt verdammt hoch!
--
Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage Blue--
How does it feel to be one of the beautiful people?WOW……die Stones schon wieder No1 in den deutschen Album-Charts.
--
Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“ +27233Richards Großvater, Jazzmusiker Gus Dupree, stammt aus Hackney. Las ich heute im Fachblatt für Popkultur, den Kieler Nachrichten.
wahrRichards Großvater, Jazzmusiker Gus Dupree, stammt aus Hackney. Las ich heute im Fachblatt für Popkultur, den Kieler Nachrichten.
Größtmöglicher Gegensatz ever.
--
If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.latho
wahrRichards Großvater, Jazzmusiker Gus Dupree, stammt aus Hackney. Las ich heute im Fachblatt für Popkultur, den Kieler Nachrichten.
Größtmöglicher Gegensatz ever.
Der Kulturteil der Kieler Nachrichten ist gut, nur leider im Lauf der Zeit immer weiter eingedampft worden. Der Artikel über Richards stand auch berechtigterweise nicht im Kultur- sondern im Panorama-Teil, also dem bunt vermischten Gesellschaftsgossip.
Wie immer, wenn Keith was sagt, fein zu lesen. Ich backe ja gerade schon die Torte…
--
Contre la guerreHat er tatsächlich für sich festgestellt, dass selbst Ringo ein besserer Sänger ist als er? Erstaunlich.
--
there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killNichts gegen Ringo! Aber mir würde sein Gesang bei Memory Motel schwer fehlen.
--
Contre la guerrepipe-bowl
Hat er tatsächlich für sich festgestellt, dass selbst Ringo ein besserer Sänger ist als er? Erstaunlich.Findest Du? Wer singt denn nicht besser als Keith mit seiner dünnen Fistelstimme?
--
"Really good music isn't just to be heard, you know. It's almost like a hallucination." (Iggy Pop)gipetto
pipe-bowl
Hat er tatsächlich für sich festgestellt, dass selbst Ringo ein besserer Sänger ist als er? Erstaunlich.Findest Du? Wer singt denn nicht besser als Keith mit seiner dünnen Fistelstimme?
Bei beiden passt es zu dem, was sie singen. Starr sollte nicht „Happy“ singen und Richards nicht „Yellow Submarine“. Repliken in der Art „niemand sollte ‚Yellow Submarine‘ singen“ verbitte ich mir.
gipetto
pipe-bowl
Hat er tatsächlich für sich festgestellt, dass selbst Ringo ein besserer Sänger ist als er? Erstaunlich.Findest Du? Wer singt denn nicht besser als Keith mit seiner dünnen Fistelstimme?
Es ging mir nicht um meine Meinung, sondern um die von Keef. Liest sich so, als sei er selbst nicht von seinem Gesang überzeugt. Ich mag die Tracks der Stones, bei denen er den Gesang übernommen hat, zumeist und halte es mit @wahr.
--
there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you kill
Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.