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Mick Jagger: „Gestern hatte ich ein Bier im Englischen Garten. Es war Bikiniwetter.“ @rollingstones @ @OLYMPIAPARK pic.twitter.com/jIJOT42fgk
— Dr. Sabrina Mittermeier (@S_Mittermeier) June 5, 2022
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It's only Rock'n Roll but I like it ---------------------------------------- Wenn die Sonne der Diskussions-Kultur niedrig steht, werfen selbst Zwerge einen langen Schatten. ---------------------------------------- Mein Konzertarchiv @ SONGKICKHighlights von Rolling-Stone.deJanis Joplin: Leben und Tod der Hippie-Legende
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WerbungMunich Germany 05-Jun-2022 The Rolling Stones SIXTY Tour
1. Street fighting man
2. 19th nervous breakdown
3. Rocks off
4. Tumbling dice
5. Out of time
6. Ruby Tuesday (web vote)
7. You can’t always get……
8. Ghost town
9. Honky tonk women
10. Connection
11. Slipping away
12. Miss you
13. Midnight rambler
14. Start me up
15. Paint it black
16. Sympathy for the devil
17. JJ Flash
— encore –
18. Gimme shelter
19. Satisfaction--
Ich bin eine Turniermannschaft![/FONT][/I]--
How does it feel to be one of the beautiful people?So, zuhause. Es war nass, aber es war großartig.
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.War ein klasse Konzert, die chaotischen Umstände bei An- und Abfahrt ein wenig stressig, aber im Olympiapark war alles wunderbar. Die Band rockt! Und rollt nach wie vor, nur halt mal etwas anders, Jordan setzt schon Akzente wie z.B. bei YCAGWYW.
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BlueGeil wars. „I said Babeee, Babeee, Babeee I m out of tiiiiime….“ mitzubrüllen war das alles fast allein wert (für mich).
Ein m.E. objektiver Bericht hier:
https://www.zeit.de/kultur/musik/2022-06/rolling-stones-muenchen-konzert/seite-2Rocks off (leider kein Sad Sad Sad) ist tatsächlich nicht richtig in die Gänge gekommen aber wie erhebend war es bitte 19th und Time zu hören. Daran werde ich mich ewig erinnern.
zuletzt geändert von dennis-blandford
Das Olympiastadion ist so ein geschichtsträchtiger Ort, Jagger war bei den Olympischen Spielen 72 Besucher etc.
Wenn es ein Abschied war (wovon nicht jeder ausgeht) war ich froh den Trip gemacht zu haben und Thanks an @j-w for pushing me…--
"And everything I know is what I need to know and everything I do's been done before."Auch große Berichte von der Show in Spoon und Zeitonline.
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Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“ +27233Hatte Dienst, wäre aber gerne dabei gewesen. Die Videos/links von clau sind super.
stonesnews.com/2022/06/05/munich-the-place-to-be-tonight
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Man braucht nur ein klein bisschen Glück, dann beginnt alles wieder von vorn.13 von 19 Songs aus den 60s, die 70s minimal abgedeckt, 2 aus den 80s, die 90s, 00s und 10er fanden keine Berücksichtigung. Tolle Setlist mit gerade den Songs aus 66 und 67, die jahrzehntelang so gut wie nicht berücksichtigt wurden. Natürlich wäre Mothers little helper jetzt noch die Krönung gewesen, wahrscheinlich werden sie es mal anstelle von Out of time bringen. Long may they roll!
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BlueFrage an die Stones Live-Set Experten:
Ist „Connection“ ein seltener Gast in ihren Sets?
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"Youth is a wonderful thing. What a crime to waste it on children."Der Einstieg mit SFM und 19NB war sehr stark. Rocks off war sehr rumpelig, ab Tumbing Dice lief es wieder. OOT ist sensationell, Keith gefiel mir sehr gut bei fast allen Songs, Jagger nicht von dieser Welt. Die beiden Keefsongs waren sehr gut dargeboten, Connection eine schöne Überraschung. Ich hätte mir Wild Horses gewünscht, aber Ruby Tuesday haben sie toll gespielt. Nach hinten raus gab es echte Höhepunkte wie ein tolles Satisfaction, auch Start me up kam sehr knackig, JJF auch toll, immer wieder. Paint it black und Gimme Shelter waren nicht ganz so stark, Sympathy hatte sehr starke Rhythmusgitarren – Keith kam seinem End-60s Gitarrensound sehr nahe, aber sein Solo war ein Witz. Die langen Nummern Miss You und MR zeigten wie gut die Band mit Jordan harmoniert. Alles in allem ein grandioser Abend und eine echte Sensation die Band nach 60 Jahren noch in einer solchen Form erleben kann!
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BluekinkFrage an die Stones Live-Set Experten:
Ist „Connection“ ein seltener Gast in ihren Sets?Ja, sehr selten, erst 39 mal bisher. Tatsächlich hatte ich allerdings schon ’95 in Schüttorf das Vergnügen.
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How does it feel to be one of the beautiful people?Da ich gerade im Zug sitze, habe ich die Zeit genutzt, um meine gestrigen Eindrücke in Worte zu fassen:
The Rolling Stones, München, Olympiastadion, 05.06.2022
Sie haben es also tatsächlich wieder getan. Nach der großartigen, im letzten Jahr in Nordamerika beendeten „No Filter Tour“ ist die Greatest Rock’n’Roll Band In The World schon wieder unterwegs. „Rolling Stones Sixty“ feiert das sechzigjährige Bühnenjubiläum der Band und gestern war der mit Hochspannung erwartete zweite Gig im Münchener Olympiastadion. Der 116. in Deutschland insgesamt, wie Mick uns wissen ließ.
Eine neue Tour der Stones bedeutet eine neue Bühne, Modifikationen in der Setlist und immer wieder auch leichte Veränderungen beim Bandsound. Die Bühne wirkt etwas kleiner und weniger gigantisch als zuvor, die Videowände sind nicht mehr ganz so riesig, dafür ist es wieder bunter geworden. Auf das Feuerwerk am Ende des Konzerts wird neuerdings verzichtet.
Nachdem es am späten Nachmittag übel gewitterte, hörte der Regen rechtzeitig zur – grottenschlechten – Vorband auf und die Sonne kam sogar noch durch. Das Stadion war richtig voll, wenn wohl auch nicht ganz ausverkauft. Ich war ziemlich aufgeregt. Immerhin ging es um eine neue Tour und ich war höchst gespannt, wie die Band denn wohl mit Steve Jordan an den Drums klingen würde (die bereits reichlich kursierenden Youtube-Videos vom Auftakt in Madrid gaben nur eine leichte Idee davon).
Toll ist ja immer das bunte Treiben der ganzen Leute auf Stones-Konzerten: Normalos, Event-„Fans“, Keith und Mick Wannabe-Lookalikes und Hardcore-Ultras, die sich im Detail über den Tourstart in Madrid oder die besten Single-B-Seiten der Achtziger unterhalten. Tendenziell gehöre ich nach all den Jahren (gestern war mein Stones Konzert Nummer 18) wohl eher zu den letzteren. Nachdem ich mein obligatorisches Tour-Shirt am Merch-Stand erworben hatte (das hellblau gebatikte „Sixty“-Shirt) nahm ich dann meinen Platz im Silver-Pit ein, nicht zu weit vorne, ich wollte noch ein bisschen Bewegungsfreiheit haben.
Und dann ging es auch schon los. Charlie auf den Screens. Bilder aus den frühen und späten Jahren, kurze Videos, die Charlie beim Kumpeln mit seinen Bandmates zeigen. Charlie lächelnd. Charlie, wie er sich ein bisschen Verlegen bei einem seiner letzten Konzerte für den leidenschaftlichen Applaus der Fans bedankt. Ich habe eine Schwäche für solche Dinge und war wirklich ergriffen und den Tränen nahe. Großer Applaus beim Publikum. Dann: „Street Fighting Man“. Schon auf den meisten Konzerten der letzten Tour der Opener, hört man gleich leichte Veränderungen in der Abmischung: die Gitarren nicht mehr ganz so brachial, laut und dominierend, Micks Stimme etwas lauter und ein Drummer, der der Bassdrum ordentlich in den Hintern tritt. Die Crowd ist sofort schwer begeistert. Ich auch.
Danach „19th Nervous Breakdown“. Toll! Die Band spielt mit viel Geschwindigkeit und rumpelt sich vorzüglich durch den Song. Da wo ich stehe, singen alle mit und da wo ich stehe, ziehe ich den Altersschnitt nicht runter (wie sonst sehr häufig). Links hinter mir ist eine circa ein Dutzend Leute starke Gang von sehr textsicheren Twentysomethings, die den halben Block auf Trab gehalten haben. Tip Top, das hat auch die kritischen Skeptiker sehr schell zum mitwippen und mitsingen gebracht. Danke Leute, ohne euch hätte es wohl ein paar Songs länger gebraucht, bis die Herrschaften im mittleren Teil des Silver Pits in die Gänge gekommen wären.
Und dann: „Rocks Off“! Einer der großartigsten Album-Opener nicht nur der Stones, sondern überhaupt. Damit hatte ich ja überhaupt nicht gerechnet! Gut, informierte Leute wussten natürlich, dass die Stones „Rocks Off“ auch bei den Tour-Rehearsals gespielt haben und ich glaube, gestern nachmittag wurde der Song beim Soundcheck auch angestimmt. Trotzdem eine Überraschung und Ronnie und Keith rumpelten sich mit Leib und Seele durch die Nummer. Steve Jordan schien den Song schneller spielen zu wollen als die Gitarristen und es sollte ungefähr die Hälfte des Songs dauern, bis sich alles zusammenfand. Ich fand das sensationell toll.
Ein paar Worte zu Steve Jordan:
Er hat seine Sache gut gemacht. Gleichwohl klingt er anders als Charlie. Charlie hing immer ganz leicht hinter dem Beat, arbeitete viel mit Auslassungen und Wirbeln, die sich an den großen Jazzern der Vierziger und Fünfziger orientierten. Und: Er spielte viel Snare und wenig Bassdrum. Er hatte den Swing. Steve Jordan hingegen spielt viel treibender. Funky. Das hat aus meiner Sicht bei „Miss You“ und „Sympathy For the Devil“ ganz hervorragend geklappt, bei „Honky Tonk Women“ und „Street Fighting Man“ aber nicht so gut. Auf jeden Fall klingt es anders. Charlie fehlt. Er wird nicht zu ersetzen sein. Dafür war sein Spiel viel zu unique. Außerdem brauchte Charlie immer nur einen kurzen Moment, wenn sich Gitarren und Drums zu Beginn eines Songs nicht ganz einig waren und hielt Band und Song immer am Laufen. Steve Jordan braucht da mehr Zeit und ob er den Laden jemals zusammenhalten wird, muss man sehen.„Tumblin’ Dice“, ein Crowd-Pleaser. Gut. Dann kündigt Mick einen Song an, den die Band erst einmal life gespielt hat und zwar beim letzten Konzert in vor ein paar Tagen in Madrid. Keine Single für die Stones, aber eines der ganz großen Highlights auf dem 66’er Album „Aftermath“: „Out Of Time“. Ich war mit Sicherheit nicht der einzige, der irgendwas zwischen ergriffen und total umgehauen war. Die Stones spielen „Out Of Time“. Wow! Einer der ganz vielen Träume, die ich als Stones-Fan so habe, wurde wahr. Und da war ich wohl nicht der einzige: Das Publikum sang Mick treu ergeben mit und feierte die Nummer so sehr, dass die Band sogar noch für ein Reprise anstimmte. Top notch. Sensationell, ein absolutes Highlight des Abends.
Den Song-Vote gewann – wenig überraschend – „Ruby Tuesday“. Ich hätte mich über einen anderen Gewinner mehr gefreut, aber die Band spielte den Song wirklich mit ganzer Hingabe. Sehr schön, wie Keith es sich nicht nehmen ließ, konzentriert und auf den Punkt Backup zu singen.
„You Can’t Always Get What you Want“ brachte die Stimmung auf die nächste Stufe, auch wenn ich finde, dass dies einer der Songs ist, bei denen das Zusammenspiel der Band mit Steve Jordan – noch – nicht so gut funktionierte. Dann „Ghost Town“, die Nummer-1-Single aus dem vorletzten Jahr. Nicht ganz so zwingend wie auf der 10“, aber trotzdem sehr gut, Mick sehr cool an der Harp. Als nächstes „Honky Tonk Women“, natürlich auch toll. Band Introduction und dann zweimal Keith: „Connection“ und „Slipping Away“. Bei ersterem kämpft sich Keith lächelnd durch den Text, die Einsätze stolpern. Top. Bei „Slipping Away“ ist Keith dann voll bei der Sache, er singt und spielt auf den Punkt. Ergreifend. Für mich eine der besten Keith Performances der letzten Jahre. Vielleicht sogar die beste. Überhaupt Keith: Bei jedem Song ist er bereit, voll ins Risiko zu gehen, variiert, improvisiert und holzt ab und zu auch mal etwas daneben. Aber genau das macht es ja aus, die Band rollt und rumpelt, kämpft und: Gewinnt. Ein ums andere mal.
Danach dann der zweite Teil des Konzerts mit den bekannten Songs. „Miss You“ sehr groovy und funky. Toll, wenn auch nicht so gut wie 2017 in Düsseldorf oder im Jahr darauf in Berlin. Mick singt nicht mehr alle Zeilen voll aus und die „Ooooohs“ und „Whooohoos“ etwas kürzer als sonst. Keith kommt nach kurzer Pause erst nach ungefähr der Hälfte des Songs auf die Bühne, das Publikum singt gerne, aber nicht gut mit. Der „Midnight Rambler“ scheint etwas kürzer als bei der letzten Tour, „Start Me Up“ smoother mit einem glänzend aufspielenden Ron Wood. „Paint It Black“, eine Perle, wie immer. Sie haben den Song aber schon düsterer gespielt. „Sympathy For The Devil“ bei weitem nicht so brachial wie auf der letzten Europa-Tour. „Jumpin’ Jack Flash“ war dafür ein Highlight, Keith schwer on fire, als Zugaben dann noch „Gimme Shelter“ und „Satisfaction“.
Was für eine Band. Wahnsinn. Mehr davon.
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How does it feel to be one of the beautiful people?Auch hier nochmal meine Anmerkungen zu Jans Kritik:
– In der Band schien sehr gute Stimmung zu herrschen, Keith vor allem lachte vor sich hin. Jagger schien anfangs einen Frosch im Hals zu haben, aber nach seiner Keith-Sauerstoff-Pause war er auch deutlich fitter. Beide interagierten häufig, scheinen sich gut zu verstehen. Und wirkten so fit, dass ich einfach nicht glaube, dass diese Tour die letzte sein könnte (wie Ronnie anscheinend in einem Interview entfuhr). Mick agiert gebremster als zB in D’dorf vor 8 Jahren, was Wunder, Keith dagegen wirkte fitter als in meinen bisherigen Stones-Konzerten (Nr. 1: 2014).– Wenn man wie ich die Setlist von Madrid kannte, waren jetzt keine riesigen Überraschungen, sonst hätte mich Out Of Time umgehauen. Ebenso wie Ruby Tuesday nahe am Original gespielt (hier auch Team Wild Horses, aber RT habe ich auch noch nicht live gehört und zumindest Keith war von dem zu dem Zeitpunkt dunklem Stadium mit vielen Handydauerblitz-Lichtern und dem Mit-Gesang angenehm überrascht).
– Ja, JJF, SFM und Start Me Up waren straight und trocken, sehr druckvoll gespielt. Klarer Gitarrensound. Wie überhaupt Ronnie und Keith ganz toll harmonierten.
– Eine echte Überraschung war der Dauerbrenner Mignight Rambler: straight, sehr auf den Punkt gespielt (Mick’n’Keef klatschten sich ab), nie ausufernd, keine Überlänge durch zu viele Solos.
– Charlie wurde gleich zu Beginn des Konzerts mit Video-Einspielungen geehrt, der richtige Rahmen, die richtige Länge, nicht cloying. Steve Jordan hat mich positiv überrascht. Ich hatte kompetentes drumming, aber einen anderen Sound als den von Charlie erwartet. Aber Jordan nahm sich zurück, spielte, wie ich als Nicht-Drummer empfand, sehr an den Charlie-Stil angelehnt. Vielleicht etwas kräftiger, vielleicht etwas deutlicher, vielleicht etwas weniger verschleppt, aber er fügte sich überraschend gut ein, bekam im übrigen auch ausreichend Applaus.
Ansonsten waren die Supporting Player (traurigster Augenblick: die Kern-Band kommt nochmal nach vorn auf die Bühne und sie sind zu dritt) wie üblich eine sichere Bank, Jones vor allem, Fowler auch, Sasha Allen hatte ein tolles Kleid, legte vielleicht bei Gimme Shelter etwas zu dick auf. Denson und Ries natürlich an den horns, Denson außerdem mit Querflöte bei RT. Und Chuck Leavell (den Mick immer „La Vel“ ausspricht) natürlich.– Das Münchner Olympiastadion ist zwar schön, aber richtig zufrieden war ich nicht. Die Silver Pit ging, anders als in Berlin nicht bis kurz vor die Bühne, dazwischen kamen erstmal Sitzplätze. Und und und.
– Nochmals schließe ich mich Jan an: Wenn die Tour nicht unter „Sixty“ laufen würde, würde das keiner glauben.
zuletzt geändert von latho--
If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.Danke an @clau für die Kritik. Leider war es schwer andere zu treffen, weil ich meinen Platz vorn in der Silver Pit verteidigen musste.
zuletzt geändert von latho
Edit: aber @clau getroffen, das war einer der Highlights des Abends!
Hier noch eine okaye Kritik aus dem Merkur.--
If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words. -
Schlagwörter: Warum hält der Bus in Lingen und The Rolling Stones
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